Freitag, 24. März 2023

Abschluss von Sanierungsarbeiten in der Vorstadtstraße

Von begünstigten Vasallen

hege

Heddesheim, 03. Dezember 2013 (red) Nicht nur im Mittelalter wurden treue Vasallen des Königs für ihre Dienste belohnt. Auch in modernen Zeiten werden die, die auf der sonnigen Seite des Hofes stehen, immer wieder mit kleineren oder auch größeren Vergünstigungen für ihre dem Herrn zugetane Haltung belohnt. „Stimmt nicht!“, denken Sie? „Stimmt doch!“ meint Marie Hedd.
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Exklusive Weihnachtsaktion

Wir haben nichts zu verschenken – und tun’s trotzdem

Wir verlosen attraktive Werbeplätze – ohne Risiko für Neukunden.

 

Rhein-Neckar, 11. Dezember 2010. (red) Gewerbetreibende, Dienstleister und Freiberufler können aktuell bei uns Werbeleistungen in Höhe von 7.700 Euro gewinnen. Ohne jegliche Verpflichtung. Unsere Aktion richtet sich an alle Neukunden, die vorwärts denken und realisieren, dass überteuerte Print-Werbung der Vergangenheit angehört und Online-Werbung die Zukunft ist. Wir bieten eine hohe Aufmerksamkeit durch eine fundierte und kritische Berichterstattung. Dafür werden wir von unseren Leserinnen und Lesern geschätzt. Die Aufmerksamkeit erarbeiten wir uns hart mit klassischem Journalismus. Unsere Werbekunden profitieren davon – denn heutzutage muss sich jeder der Kritik der Öffentlichkeit stellen und wo kann man das besser als bei einem konstruktiv-kritischen Online-Medium?

Von Hardy Prothmann

Hardy Prothmann (46), Gründer und Chefredakeur der Rheinneckarblogs. Foto: sap

Wir bieten aktuell eine Verlosung an, die sich an Neukunden richtet. Die Regeln sind ganz einfach. Sie schicken uns eine Email, gewinnen mit etwas Glück einen unserer Preise und profitieren von unserem Werbeumfeld. Sie gehen keinerlei Verpflichtungen ein. (Hier sehen Sie die Werbeleistungen, die Sie gewinnen können und wie Sie an der Verlosung teilnehmen.) Es gibt kein Abo, keine versteckten Kosten. Es gibt kein Risiko für Sie. Dafür haben Sie die Möglichkeit, unverbindlich unsere Werbemöglichkeiten zu testen.

Und wenn Sie das interessiert, dann lesen Sie bis zum Ende weiter.

Glaubwürdigkeit ist Trumpf

Wir bieten dieses „Spiel“ an, weil wir überzeugt sind, dass Sie als Gewinner weiter mit „uns spielen wollen“. Wer ist „uns“? Wir sind eine unabhängige, journalistische Redaktion, die sich der Information der Öffentlichkeit verschrieben hat. Wir berichten kritisch. Wir informieren aktuell. Wir sind ehrlich.

Das unterscheidet uns in erheblichem Maß von den „etablierten Medien“, die seit Jahren mehr und mehr an Glaubwürdigkeit verlieren. Am dramatischsten lässt sich dieser Glaubwürdigkeitsverlsut bei den Zeitungen erkennen. Die Auflagen sinken und sinken. Die Werbeumsätze noch drastischer, weil die Preise unverschämt sind und die „Werbeleistung“ auch nicht im Ansatz erbracht wird. Zudem wird häufig tendenziös berichtet.

Im Vergleich zu den Zeitungen, zum Radio und zum Fernsehen sind unsere Blogs, so nennen wir unsere Vor-Ort-Onlinezeitungen, noch relativ klein. Aber im Unterschied zu den anderen Medien verlieren wir keine Reichweite, sondern gewinnen dazu.

Engagierter Journalismus

Wir sind ein kleines Team von rund zehn Journalisten, die mit viel Herzblut und großer Überzeugung für die demokratische Aufgabe ihren Job machen. Wir werden von sehr vielen Bügerinnen und Bürgern unterstützt, die uns mit Informationen beliefern. Diese Quellen und ihre Bedürfnisse nehmen wir ernst. Ebenso unsere Anzeigenkunden und ihre Wünsche. Dabei halten wir uns allerdings strikt an das Gebot der Trennung von Redaktion und Vermarktung.

Denn wir sind überzeugt davon, dass unsere Anzeigenkunden in erheblichem Maß von dieser Trennung und der damit verbundenen Glaubwürdigkeit profitieren. Selbstverständlich sind unsere Werbekunden für uns erste Ansprechpartner: Ob es um Finanzen geht, um Hochzeiten, um Bauangelegenheiten, ums Auto, um Bildung, um Freizeit oder Sport oder Demografie. Unsere Kunden sind Experten, auf die wir gerne in unserer Berichterstattung zurückgreifen – aber trotzdem Quellen wie jede andere auch. Und wenn bei einem Kunden etwas schief läuft, werden wir auch hier wie gewohnt kritisch berichten. Dafür gab es schon einige Beispiele und bis auf das Logistikunternehmen Pfenning hat keiner der Kunden  uns das bislang übel genommen, was für die große Souveränität unserer Werbepartner spricht.

Bei „etablierten Medien“ ist das erkennbar anders. Über „gute Kunden“ wird nur Gutes berichtet. Kritik findet nicht statt. Damit beschädigen „traditionelle“ Medien seit Jahren ihre Glaubwürdigkeit und die ihrer Kunden gleich mit.

Informationsorientierte Leserinnen und Leser

Unser Leserinnen und Leser sind überwiegend zwischen 25 und 50 Jahren alt, sehr interessiert am lokalen Geschehen, an Politik, Gesellschaft und Kultur. Wir erreichen im Gegensatz zu Tageszeitungen auch Leser unter 25 Jahren, die selbstverständlich elektronische Medien benutzen. Und wir freuen uns, dass immer mehr Ü50-Leser sich aktiv im Netz informieren.

Unsere Nachrichtenangebote machen immer wieder auch überregional Schlagzeilen. Wir bieten Dokumentationen, investigative Stories, hintergründige Berichte und Service-Informationen für die Bevölkerung vor Ort. Unser lokaljournalistisches Konzept ist Vorbild für eine Reihe von anderen Lokalmedien, die in den vergangenen zwei Jahren überall in Deutschland entstanden sind.

Wir finanzieren uns ausschließlich über Werbeeinnahmen. Unsere Kunden sehen wir deshalb als Partner – denn sie unterstützen und stützen unsere journalistische Arbeit. Von unserem sehr guten Image profitieren die Partner natürlich ebenfalls. Wenn Sie sich vorstellen können, Werbepartner bei uns zu werden, freuen wir uns sehr und beraten Sie unverbindlich. Wir bieten mehr als nur die Schaltung von Anzeigen – wir beraten Sie umfassend zu klassischer Image- oder Aktionswerbung und zu Social Media-Kampagnen. Unsere Preise sind fair und passen zu Kleinunternehmern, Dienstleistern bis hin zu großen Firmen aus dem Mittelstand. Unsere renommierten Werbepartner schätzen unser qualitativ hochwertiges Werbeumfeld bereits.

Probieren Sie es einfach aus. 🙂

Wenn Sie an der Aktion teilnehmen möchten, klicken Sie bitte auf den Link.

Wenn Sie uns direkt erreichen möchten, wählen Sie 0621/ 437 458 30 oder schicken eine email an anzeigen (at) rheinneckarblog.de

Ihr

Warum Spenden und Sponsoring Transparenz brauchen

Geprothmannt: Uneigennützige Wohltätigkeit? Von wegen! Spenden und Sponsoring sind Werbung

100 Euro sind viel Geld - manche zahlen das aber aus der "Porto-Kasse" und machen daraus ein Vielfaches an "Image"-Gewinn. Quelle: 100-Euro-Schein

Rhein-Neckar, 12. Dezember 2011. (red) Zur Zeit jagt eine Spendenübergabe die nächste – so wie vergangenes Jahr auch und nächstes Jahr wieder. Besonders in der Vorweihnachtszeit laden viele Firmen und Gemeinden ein, über mildtätige Spenden für den guten Zweck zu „berichten“. Klares Ziel dieser Aktionen: Die Spender und Sponsoren wollen sich damit ein gutes Image verschaffen – dabei ist das nichts anderes als Werbung.

Von Hardy Prothmann

Die Redaktion für die Lokalblogs in Nordbaden hat eine strikte Regel: Wir berichten nicht über Spenden, egal wie großzügig diese sind. Denn hinter fast jeder Spende steckt immer ein „Kalkül“, ein Hintergedanke und der ist nicht „mildtätig“, sondern egoistisch: Die spendende Firma oder Institution will sich damit ein gutes Image verschaffen.

Das ist auch absolut erlaubt – nur machen wir uns nicht zum Handlanger und zur erweiterten Pressestelle der Spender und Sponsoren. Wer aus Überzeugung spendet oder unterstützt, braucht seine Haltung nicht an die „große Glocke“ zu hängen.

Millionen von privaten Spendern halten das so – sie geben Geld für alle möglichen Hilfsorganisationen und hoffen, dass damit anderen geholfen wird. Die allermeisten Spenderinnen und Spender bleiben „anonym“ – es geht ihnen um die Hilfe und nicht um eine öffentliche Nennung.

Wer hingegen der „Öffentlichkeit“ seine „Großzügigkeit“ mitteilen möchte, kann eine Anzeige schalten. Das ist, wie gesagt, absolut erlaubt.

Hirschberg: Bericht über eine Spende? Ja, gerne. Schleichwerbung? Nein, danke.

Aktuell haben wir über die Spende einer Interessengemeinschaft „Storchenkerwe“ in Hirschberg berichtet: Die Einladung erschien frei von „Firmenwerbung“ – denn die Initiative des Ortsfestes spendete Geld für gemeinnützige Zwecke. Deshalb haben wir den Termin wahrgenommen.

Vor Ort präsentierte man aber Spendenschecks mit Logo und Schriftzug einer regionalen Bank. Diese Werbung haben wir aus dem Foto herausretuschiert (weiße Fläche).

Das ist die einzige „saubere“ Lösung – alles andere ist eine Form von Schleichwerbung, untergräbt die Glaubwürdigkeit von Journalismus (sofern die bei gewissen Medien nicht sowieso schon „six feed under“ ist) und schadet letztlich auch dem „Werbekunden“ – muss der doch ganz besonders an einem glaubwürdigen Umfeld interessiert sein.

Penetrant wird es – und das ist zunehmend der Fall – wenn die Sponsoren und Spender sogar die Berichterstattung vorschreiben wollen. Dagegen hilft nur konsequente Aufklärung und konsequente „Nicht-Berichterstattung“ bei „Härtefällen“.

Penetrantes Sportsponsoring

Selbst in der Provinz treibt dieses Sponsorenunwesen nicht nur seltsame, sondern völlig inaktzeptable „Blüten“. Ein lokaler Tennisverein wollte uns beispielsweise nur Fotos gestatten, wenn das Sponsorlogo mit im Bild ist.

Das Ergebnis kann man hier nachlesen: „Kein Gruppenfoto ohne Sponsor“

Sehr krass ist dieses Beispiel: Eine Apotheke wird von einem „Marketing-Verband“ ausgezeichnet, nicht etwa weil die Apotheke am meisten Geld gespendet hat, sondern deren Kunden. Wir wollten darüber berichten – und wurden vermutlich (aus Sorge) wegen unserer bekannten, kritischen Haltung nicht eingeladen. Wir haben trotzdem berichtet: Kein Kinderlachen für das Heddesheimblog.

taz verpixelt Sportfotos und stellt die Aktion anscheinend klammheimlich wieder ein.

Die taz hatte im August angekündigt, ab sofort alle Sportfotos zu verpixeln. Die Begründung:

Die Werbung im Fußball, Biathlon oder Handball ist mit den Jahren der Kommerzialisierung einfach zu aufdringlich, zu omnipräsent geworden. Da müssen intelligentere Lösungen her. Zum Beispiel: Weg mit dieser Flimmerbande.

Und:

Wir sind nicht mehr bereit, Eure Werbebotschaft auf Trikots und Werbebanden zu verbreiten. Es kann ja auch nicht Aufgabe einer Zeitung sein, die mit kritischer Distanz über Sport berichtet, täglich kostenlose Werbung von Vereinen und deren Sponsoren ins Blatt zu heben. Wir wollen durch die Verpixelung journalistisch noch unabhängiger werden.

Guter Ansatz – leider scheint die taz das nicht durchgehalten zu haben. Vielleicht wars auch nur ne Sommerloch-Saure-Gurken-Zeit-Meldung. Eine Erklärung, warum nicht mehr verpixelt wird, konnte ich nicht finden (Anfrage ist gestellt, der Artikel wird gerne nach einem Hinweis ergänzt).

Wir werden das in Zukunft weiter so halten: Wenn Spender und Sponsoren mit Ihren Logos genannt und abgebildet werden wollen, erhalten Sie ein Angebot zum Schalten einer gewerblichen Anzeige. Solche „Berichte“ werden wir entsprechend als Anzeige kennzeichnen.

Andernfalls werden wir konsequent Spender und Logos aus Texten und Bildern entfernen – denn es  geht doch um Mildtätigkeit? Oder geht es doch um etwas anderes? Sollten wir deshalb nicht mehr zu solchen Anlässen eingeladen werden, können wir gerne darauf verzichten.

Trennungsgebot

Gut und richtig wäre, wenn vor allem Zeitungen diesem Beispiel folgen würden – das aber darf man tatsächlich bezweifeln, denn dort gibt es schon längst kein Trennungsgebot zwischen Redaktion und Anzeigen mehr, sondern nur noch die Haltung, dass man Anzeigenkunden nicht „verprellen“ will.

Die Masse der Leserinnen und Leser zahlt zwar insgesamt viel und bedeutendes Geld fürs „Abo“ – unterm Strich sind das aber knapp 30 Euro und was bedeutet so ein Betrag, wenn an anderen „Aufträgen“ ein paar mehr Nullen dranhängen, also 3.000, 30.000 oder gar 3.000.000 Euro? Es wird anhand der „Nullen“ schnell klar, auf wen man „Rücksicht“ nimmt und für welche „Nullen-Informationen“ man sich entscheidet.

"Redaktionelles" Foto ab Spendenhöhe von 500 Euro - bitte Text mitschicken.

Allerdings gibt es auch hier „Regeln“ – die hängen von der Höhe der Spende ab. Der Mannheimer Morgen macht zum Beispiel „grundsätzlich“ erst ab 500 Euro Spendensumme ein Foto. Warum, wieso, weshalb? Darüber gibt es keine uns bekannten Informationen.

Ethisches Handeln

Ganz grundsätzlich verantwortet jedes Medium die eigenen redaktionelle Ethik und die Art seiner „Informationen“ im Rahmen der gesetzlichen Möglichkeiten selbst – und auch die daraus resultierende Glaubwürdigkeit.

Mal schauen, wie Spender und Sponsoren mit unserer transparenten Haltung umgehen – dazu wird es, sofern interessant, einen Nachbericht geben.

Soviel sei noch angemerkt: Unternehmen, die mindestens zehn Prozent ihres Gewinns spenden, werden wir sofort lobend erwähnen, weil das tatsächlich Spenden sind, die „bemerkenswert“ sind. Keine Sorge – es gibt vermutlich kein einziges Unternehmen, das so verfährt.

Vereine sollten sich nicht zu jedem Preis „kaufen“ lassen

Vereine, die sich für ein paar Euro „Spendengeld“ oder „Sponsoring“ als Vermarktungsfläche missbrauchen lassen, sollten tatsächlich darüber nachdenken, worum es geht.

Um Förderung von Kultur, Jugend oder Sport oder darum, dass die ehrenamtlichen Helfer wirklich sehr viel Arbeit aufbringen und sich von Firmen durch im Vergleich minimale „Förderung“ dann die hier „erwirtschaftete“ Aufmerksamkeit abkaufen lassen? Das kann nicht im Sinne von Kultur, Jugend und Sport sein – und auch nicht im Sinne der Unternehmen.

Und ein besonders Geschmäckle bekommen solche Spenden dann, wenn die Spenderfirmen nicht nur beim Image die Nutznießer sind, sondern durch Aufträge und Geschäfte mit den Vereinen wiederum einen ganz klaren geschäftlichen Vorteil suchen.

Dann haben Spenden sogar eher die Funktion einer Bestechung und sind vollends pervertiert. Und auch das ist leider oft schon fast „üblich“.

Spendenziele müssen transparent sein

Gemeinden müssen Spenden beispielsweise längst öffentlich machen und transparent darstellen – das sieht das Geldwäschegesetz so vor. Und dafür gibt es ganz sicher Gründe.

Damit Sie mich richtig verstehen: Spenden sind gut und wichtig. Und jeder Euro hat seinen Wert.

Spenden sollten aber das sein, was sie sein sollen: Ein Beitrag zu einer besseren Welt. Ganz privat, ganz individuell nach den Möglichkeiten.

Wer Spenden und „Sponsoring“ auch nur im Ansatz für eigene „Zwecke“ einsetzt, muss sich moralisch selbst verpflichten, seinen Anteil an Eigennutz klar darzustellen – damit keine „Missverständnisse“ aufkommen.

Wenn ein Großkonzern beispielsweise 1 Million Euro spendet, ist das vielen Medien eine Nachricht wert. Zeitungen wie der MM berichten mit Bild erst ab 500 Euro. Für den Konzern bedeutet 1 Million vielleicht nur einen 0,000-irgendwas Anteil an seinen Möglichkeiten. Für eine Initiative sind 500 oder 1.000 Euro hingegen alles, was man „aufbieten“ kann.

Wer ist nun „großzügiger“? Wer verdient mehr Aufmerksamkeit? Worüber sollte man dankbarer sein? Worüber berichten?

Denken Sie mal drüber nach – eine Meinung zu dem Thema ist gar nicht so einfach zu finden.

Ist halt alles immer „relativ“ – dafür muss man kein Einstein sein.

Ihr

Anmerkung: Wir haben anfänglich auch über Spenden berichtet und vor kurzem noch im Weinheimblog über eine Aktion zu Defibrilatoren in der Stadt. Dabei wurde auch eine spendende Bank genannt. Künftig werden wir das kompromisslos handhaben.

In eigener Sache: Freie Mitarbeiter für Redaktion, Technik und Vertrieb gesucht

Guten Tag!

Heddesheim, 24. Februar 2011. Haben Sie Lust aufs Leben? Stellen Sie gerne Fragen? Gucken Sie gerne hin? Interessieren Sie sich für Menschen? Wollen Sie wissen, warum die Dinge sind, wie sie sind? Wollen Sie sich kein X für ein U vormachen lassen? Sind Sie neugierig? Möchten Sie etwas aufbauen? Neues lernen und entwickeln?

Von Hardy Prothmann

Dann sind sie richtig bei uns.

„Uns“ sind vier lokale Blogs für Heddesheim, Hirschberg, Ladenburg und Weinheim, die Lokaljournalismus im Internet bieten. Experimentierfreudig, schnell, nachdenklich, meinungsfreudig, hintergründig, rechercheintensiv und immer wieder überraschend. Seit Januar 2011 gibt es mit dem rheinneckarblog.de auch ein regionales Angebot.

Bei uns können Sie mehrere Aufgaben übernehmen: Als Reporter, Kritiker oder redaktionell in der Betreuung der Seiten. Oder technisch, wenn Sie sich gut mit dem Internet auskennen und programmieren können. Und im Vertrieb – Internetwerbung im Lokalen und Regionalen ist ein neues Geschäft, das spannend ist.

Wir bieten Ihnen eine Zukunftsperspektive, an der Sie selbst mitarbeiten können. Wir sind ein kleines Team, aber wir machen enorm was her. Und Sie können mitmachen.

Rund 200 Berichte sind in anderen Medien bereits in den vergangenen eineinhalb Jahren über unsere Arbeit erschienen – weil wir frisch, innovativ und neugierig sind. Zugegeben: auch ein wenig frech.

Nehmen Sie dagegen die lokalen Zeitungsangebote von Mannheimer Morgen, Weinheimer Nachrichten, Rhein-Neckar-Zeitung… Dafür interessiert sich in der Medienbranche kein Mensch.

Als freier Mitarbeiter für die Redaktion haben sie viele Freiheiten, werden journalistisch intensiv betreut und werden garantiert keinen „Bratwurstjournalismus“ machen müssen, wie er tagtäglich in der Zeitung abgefeiert wird. Wenn Sie mehr können (wollen), als Sätze wie „Der Wettergott hatte ein Einsehen“, oder: „Die Luft war erfüllt vom Duft leckerer Bratwürste“, oder: „Man zeigte sich zufrieden wie immer“, dann sind Sie bei uns genau richtig.

Für die redaktionelle Arbeit müssen Sie die Lust am sorgfältigen Arbeiten mitbringen. Und neugierig sein. Und natürlich ein gutes Deutsch beherrschen. Alles andere, das Handwerk des Journalismus, können Sie bei uns praktisch und theoretisch lernen.

Für die technische Arbeit erwarten wir solide Kenntnisse, beispielsweise in der Programmierung von php und Ideen.

Für den Vertrieb bringen Sie Kontaktfreudigkeit, Sorgfalt und Ausdauer mit – die lokale und regionale Werbung im Internet ist ein neues Arbeitsfeld, in dem gutes Geld verdient werden kann. Bei entsprechendem Einsatz. Immer mehr Anzeigenkunden haben keine Lust mehr auf teure Printanzeigen und entdecken das Internet als Medien, in dem man einfach sein muss. Sie betreuen diese Kunden und helfen Ihnen beim Neustart.

Interessiert? Dann melden Sie sich: redaktion@rheinneckarblog.de

In eigener Sache: Erwünschte und unerwünschte Werbung

Guten Tag!

Heddesheim, 26. April 2010. Die Redaktion wurde heute per email auf eine „Sex-Werbung“ aufmerksam gemacht, die nicht zu unserem Image passt. Der Absender hat Recht.

Von Hardy Prothmann

Werbung ist die klassische Form auf Produkte, Dienstleistungen oder andere Dinge aufmerksam zu machen.

Einnahmen aus Werbung finanzieren unsere redaktionell-journalistische Arbeit.

Heute wurden wir von einem Leser darauf aufmerksam gemacht, dass eine Werbung bei uns für „Boobfrog Europas härtestes Sex Portal“ geschaltet sei. Verbunden mit der Frage, ob das zu uns passt.

Es passt nicht. Deswegen haben wir die Werbung sofort nach Kenntnis unterbunden.

Zum Hintergrund: Wir beziehen neben der lokal-regionalen Werbung zur Zeit noch Werbung über die Vermarkter Google Adsense und Adscale. Wir haben ein Auge auf die Werbung, weil ein großer Teil „Sex“-Werbung oder solche für Glücksspiel ist.

Manchmal ist das jedoch nicht direkt erkennbar. Die Werbung wird dann zufällig eingeblendet – uns war diese Werbung bislang nicht aufgefallen.

Die klammern wir bewusst aus – in diesem Fall haben wir ein „anzügliches Angebot“ übersehen. Wir entschuldigen uns für diesen Fehler und bedanken uns für den Hinweis.

Ganz klar können wir versichern, dass wir diese Form der Werbung ablehnen, die vor allem in vielen Anzeigenblättern wie „extra“ aus dem Haus Diesbach-Medien gern genommene Anzeigen sind, die sich dann unter „Kontakte“ finden. Auch andere Zeitungen sind voll damit.

Gleichzeitig möchten wir unsere LeserInnen anregen, die Werbung unserer Kunden auch zur Kenntnis zu nehmen und Unternehmen auf die Möglichkeit hinzuweisen, dass unser redaktionelles Umfeld ein ideales für seriöse Werbung ist.

Lokal-regionale Internetwerbung ist eine noch junge Werbeform, die Unternehmen, die sich dazu entschließen, sind innovativ und zukunftsorientiert.

Internetwerbung ist direkt, multimedial und vielfältiger als Printwerbung. Dazu noch günstiger und vor allem viel umweltfreundlicher. Darüber hinaus auch 24 Stunden am Tag wirksam.

In eigener Sache: Plus 34 Prozent – 861.000 Seitenzugriffe im Januar

Guten Tag!

Heddesheim, 01. Februar 2010. Der Monat Januar 2010 ist statistisch der bislang beste Monat gewesen. 741.000 Seitenzugriffe auf das heddesheimblog wurden gezählt. Das ist eine Steigerung von 34 Prozent gegenüber dem Vormonat. Auch die Besucherzahl stieg um 27 Prozent. Hinzu kommen 120.000 Seitenzugriffe auf das hirschbergblog mit 12.500 Besuchern.

Der Januar 2010 startet mit einer mehr als erfreulichen Zunahme von Seitenzugriffen (Pageimpressions) und Besuchern (Visits).

Unsere redaktionellen Angebote heddesheimblog und hirschbergblog erreichen zusammen 861.000 Seitenzugriffe und knapp 100.000 Besucher.

Nach der Zählung unseres Statistikservers haben im Januar 87.100 User das heddesheimblog besucht. Das entspricht einer Zunahme von 27 Prozent gegenüber dem Dezember 2009 (68.700). Diese Zahl entspricht nicht einer gleichen Zahl an Menschen. Gezählt wird die IP-Adresse eines Computers. Greift ein Computer unter einer eindeutigen IP-Adresse zu, gibt es einen Zähler. Greift derselbe Computer unter einer anderen IP-Adresse zu, gibt es erneut einen Zähler. IP-Adresse wechseln in aller Regel einmal in 24 Stunden.

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Die Zahl der Besucher steigt kontinuierlich seit Mai 2009. Klicken Sie auf das Bild für eine größere Darstellung. Bild: hblog

Wir führen diese Zunahmen darauf zurück, dass immer mehr Menschen in der Region sich für das redaktionelle Angebot des heddesheimblogs interessieren. Dies belegt die regionale Übersicht der Einwählpunkte. Über 85 Prozent der Zugriffe kommen aus der Region.

Durchschnittlich besuchten damit 2.800 Besucher täglich unsere Seite. Etwa 2.400 kommen aus der Region. Aus unserer Sicht ist dies die für werbende Unternehmen entscheidende Zahl, da wir vor allem regionale Partner für unser werbefinanziertes Angebot ansprechen wollen. Für Unternehmen, die auch überregional interessante Produkte oder Dienstleistungen anbieten, gilt die höhere Zahl von 2.800 Besuchern.

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Der Januar 2010 hat den September 2009 überholt. Klicken Sie auf das Bild für eine größere Darstellung. Bild: hblog

Insgesamt gab es 741.000 Seitenzugriffe. Das entspricht einer Steigerung von rund 34 Prozent gegenüber dem Vormonat (555.000). Auch hier muss beachtet werden, dass darin auch beispielsweise automatische Zugriffe von Suchmaschinen enthalten sind. 5000 Besucher oder rund sechs Prozent sind Suchmaschinen.

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85 Prozent der Zugriffe kommen aus der Region. Bild: hblog

Die Zahl der Besucher hat gegenüber den Seitenzugriffen nicht gleich hoch zugenommen. Wir erklären uns das mit einer höheren Seitenzugriffszahl pro Besucher. Offensichtlich haben neue Besucher sich umfangreich auf dem redaktionellen Angebot des heddesheimblogs umgeschaut und sich „eingelesen“. Das können wir auch daran erkennen, dass kontinuierlich viele „alte“ Texte aus den Vormonaten angeklickt wurden. Die Zahl der Seiten pro Besucher hat sich gegenüber den Vormonaten von sechs auf knapp neun Seiten deutlich erhöht. Ein Indiz ist auch, dass auffällig häufig Kommentare zu „älteren“ Texten geschrieben wurden. Wir freuen uns sehr darüber, dass unser Angebot offensichtlich zur Archivrecherche anregt.

Sicherlich spielt auch der überregionale Zugriff eine Rolle. So hat allein der 12. Januar mit 7000 Besuchern an einem Tag rund acht Prozent der Besucher insgesamt gebracht. An diesem Tag hat bildblog.de einen Kommentar über die manipulative Aufmachung eines Textes im Mannheimer Morgen verlinkt. Der Text ist mit über 5.300 Zugriffen im Januar der bestgelesene Artikel des heddesheimblogs in einem Monat.

Hinzu kam ein hohes Interesse am heddesheimblog. Verschiedene Medien berichteten über unsere Arbeit, was vor allem in der Kommunikationsbranche (Journalisten, Werbeagenturen, PR-Unternehmen usw.) wahrgenommen wurde.

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Über die Ferientage brachen die Zugriffe ein. Bild: hblog.de

Sowohl der Dezember als auch der Januar mussten trotz der gestiegenen Zahlen einen Einbruch hinnehmen. Von kurz vor Weihnachten bis in die zweite Januarwoche gingen die Zahlen „in den Keller“. Konkret heißt das, sie sanken deutlich unter das Niveau anderer Wochenwerte. Der Grund: „Zwischen den Jahren“ waren die Menschen in Urlaub oder haben gefeiert. Außerdem gab es wenig „Aktuelles“ – entsprechend sind weniger Artikel in dieser Zeit erschienen. Dieses Phänomen ist selbst bei großen Nachrichtenportalen wie spiegel.de oder focus.de zu beobachten.

Bislang sind auf dem heddesheimblog seit Mai 2009 rund 1.100 Artikel veröffentlicht worden sowie rund 1.900 Kommentare von Leserinnen und Lesern.

Die Zahl unserer „Feed-Abonnenten“ liegt bei über 800 Personen.

Auch unser zweites Angebot, das hirschbergblog entwickelt sich gut. Hier wurden 120.000 Seitenzugriffe erzielt und 12.500 Besucher im Januar gezählt.

Damit erreicht das hirschbergblog (trotz oben geschildertem Einbruch über die Feiertage) rund 400 Besucher pro Tag.

Im Februar startet unser drittes Angebot, das ladenburgblog.

Einen schönen Tag wünscht
Das heddesheimblog

hirschbergblog startet am 16. Dezember 2009

Guten Tag!

Heddesheim, 15. Dezember 2009. Anfang Dezember wurde die neue Seite hirschbergblog von der Redaktion aufgeschaltet. Heute wurden erste Vorberichte veröffentlicht. Ab morgen startet die journalistische Berichterstattung im hirschbergblog.

Nach dem heddesheimblog startet nun auch das hirschbergblog. Das Prinzip ist bei beiden Blogs dasselbe: Ambitionierter Lokaljournalismus für die Bürgerinnen und Bürger der Gemeinden.

Blog steht als Abkürzung für Weblog, also ein „Netz-Logbuch“. Ursprünglich hatten Computer-Systemadministratoren hier ihre Arbeitsnotizen für Kollegen notiert. Später nutzten auch Privatpersonen die Software, mit der sich einfach Inhalte (Texte, Artikel) in Webseiten umwandeln lassen. Später nutzten auch amerikanische Journalisten die Technologie, um Artikel, die sonst nicht erschienen wären, im Internet zu veröffentlichen.

Mittlerweile gibt eine ganze Reihe von kommerziell erfolgreichen Blogs in Amerika, beispielsweise die Huffington Post. Auch die New York Times und andere große Zeitungen bieten Blogs an.

Das heddesheimblog hat einen für Deutschland neuen Weg gewählt – wir berichten lokal, weil die örtlichen Tageszeitungen unserer Meinung nach überwiegend „pseudo-journalistische“ Texte liefern. Sei es „Bratwurstjournalismus“ oder Terminberichterstattung.

Exklusive Berichte.

So auch der Mannheimer Morgen: Bis heute hat die Zeitung beispielsweise keine selbst recherchierte Geschichte zum Thema „Pfenning“ veröffentlicht.

Das heddesheimblog ist erst seit wenigen Monaten online und zeigt dem MM, was Recherche leisten kann: „Pfenning“ vermarktet bereits seine noch nicht gebauten, geschweige denn genehmigten Hallen. Der Bericht stand im heddesheimblog – beim MM hingegen… Fehlanzeige. Ebenso wie bei unseren Berichten zu Gefahrstoffen, die „Pfenning“ auch in Heddesheim lagern will.

Auf eine Heddesheimer Straßenbahn wurde geschossen: Der Bericht stand exklusiv im heddesheimblog – beim MM hingegen… Fehlanzeige.

Zwei Mädchen sturzbesoffen auf der Eisbahn, eines musste in eine Klinik eingeliefert werden. Auch hier berichtete das heddesheimblog exklusiv – auch hier Fehlanzeige beim MM.

Kritiker des heddesheimblogs behaupten, die Redaktion sei auf „Krawall gebürstet“. Das ist mit Verlaub, einfach nur dumm und unsinnig. Wir haben weder die Waffe geladen, noch die Mädchen betrunken gemacht, noch „Pfenning“ für Heddesheim interessiert. Wir berichten einfach nur darüber, was im Ort passiert.

„Schöne“ Berichte.

Dazu gehören auch „harmlose“ und schöne Berichte wie über den Blumenschmuckwettbewerb oder Porträts über Heddesheimerinnen und Heddesheimer.

Dazu gehören aber auch Meinungsartikel, die für viel Diskussionsstoff sorgen, wie „Braucht Heddesheim ein Oktoberfest?“ oder unser Kommentar zur Seniorenfeier“Was von der Feier übrig blieb„.

Diesen Anspruch werden wir auch in Hirschberg anlegen: Wir berichten aktuell, hintergründig, umfassend und wenn es sein muss, auch investigativ. Wenn etwas „schön“ ist, schreiben wir das auf. Wenn etwas „gut“ ist, schreiben wir das auf. Wir schreiben aber auch auf, wenn es Streit gibt oder etwas „nicht gut läuft“. Wir berichten – nichts sonst.

In Heddesheim wird die Redaktion mit vielen Hinweisen aus der Bevölkerung unterstützt – wir greifen diese auf, recherchieren die Informationen nach und wenn etwas „dran“ ist, berichten wir darüber. Das wünscht sich die Redaktion auch von der Hirschberger Bevölkerung.

Kostenfreie Informationen, da werbefinanziert.

Die Informationen sind kostenfrei. Beide blogs sollen sich über Werbung finanzieren.

Deswegen laden wir auch die Hirschberger Unternehmen und Geschäfte, Dienstleister und Handwerker ein, auf unseren Seiten zu werben. Hier ist ihre Werbung gut platziert. Sie ist günstiger als bei der Zeitung. Sie ist 24 Stunden am Tag präsent. Sie kann „multimedial“ sein. Und sie versteckt sich nicht auf den hinteren Seiten im Mitteilungsblatt. Und: Durch unser journalistisches Umfeld findet Ihre Werbung eine hohe Aufmerksamkeit und profitiert von unserer Glaubwürdigkeit.

Denn unsere Redaktion und ihre Mitarbeiter sitzen weder bei der Politik, noch der Wirtschaft, noch Interessenverbänden auf dem Schoss. Wir schreiben auf, was ist, nicht, was wir aufschreiben sollen.

Wir glauben, dass diese Art von Lokaljournalismus die Zukunft ist. Machen Sie mit.

Einen schönen Tag wünscht die Redaktion
heddesheimblog, hirschbergblog

Hintergrund:
Das schreiben andere Medien über uns.

Nutzen Sie das heddesheimblog nach Ihren Bedürfnissen und Interessen

Guten Tag!

Heddesheim, 11. November 2009. Das heddesheimblog erweitert ständig seine redaktionellen Angebote. Professioneller Journalismus ist die Basis für unsere Arbeit. Darüber hinaus bieten wir Service und Orientierung. Schnell, aktuell, übersichtlich und verlässlich. Neu sind die verbesserte Terminübersicht, eine Seite für Vereine und ein Firmenverzeichnis. Wie Sie schnell das finden, was Sie suchen, zeigt unser Überblick.

Wir haben in den vergangenen Tagen kräftig „renoviert“, um Ihnen einen optimalen Überblick über unsere Informationen geben zu können.

Das heddesheimblog berichtet seit Mai 2009. Seitdem sind gut 850 Artikel erschienen, das sind im Schnitt rund 5 redaktionelle Artikel pro Tag. Mehr Information zu und über Heddesheim bietet kein anderes Medium.

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Unser Überblick zeigt Ihnen, wie Sie sich den besten Überblick verschaffen. Nehmen Sie sich ein paar Minuten Zeit, um den Text zu lesen – danach wissen Sie Bescheid, wie Sie für sich unsere Informationen schnell und effektiv nutzen können.

Wie ist unser Angebot aufgebaut?

Jeder Artikel im heddesheimblog wird einer Kategorie zugewiesen. Das ist die obere Navigationsleiste. Beispiel: Jeder Artikel wird in der Kategorie „Artikel“ eingeordnet. Geht es im Bericht um Vereine, wird der Text auch der Kategorie Vereine zugeordnet. Geht es um Sport, erscheint er auch in der Kategorie Sport – aber nicht in der Kategorie Pfenning oder Politik – es sei denn, „Pfenning“ sponsort einen Sportverein oder Politik und Sport sind gleichzeitig Thema des Textes. Das heißt: Ein Artikel erscheint je nach Katalogisierung in mehreren Kategorien und in anderen nicht.

Die erste Navigationsleiste listet „Kategorien“ auf. Deren Inhalte verändern sich mit jedem neuen Artikel.

  • Start: Hier finden Sie den Überblick über die neuesten Artikel
  • Allgemeines: Hier gibt es Informationen zum heddesheimblog
  • Artikel: Hier werden chronologisch alle Artikel aufgelistet (das „blog“). Die Artikel sind nach Unterkategorien geordnet. Beispiel: Wollen Sie zum Beispiel sehen, welche „Interviews“ bislang erschienen sind, wählen Sie Artikel-Interview
  • Firmenverzeichnis: (Neu) Hier finden Sie Adressdaten zu Firmen in Heddesheim und der näheren Umgebung
  • Foto: (Neu) Hier finden Sie Artikel, die entweder reine Fotostrecken sind oder viele Fotos beinhalten
  • Pfenning: Das zur Zeit wichtigste kommunalpolitische Thema hat eine eigene Übersicht mit allen Artikeln zum Thema
  • Politik: Hier finden Sie Informationen aus der Kolumne „Der gläserne Gemeinderat“ und zur vergangenen Kommunalwahl
  • Sport: (Neu) Hier finden Sie die Artikel im heddesheimblog, die mit Sport zu tun haben – beispielsweise Turniere und Wettkämpfe
  • Vereine: (Neu) Diese Rubrik ist den Heddesheimer Vereinen gewidmet – Sie finden hier alle Artikel zu den Vereinen

Die zweite Navigationsleiste gibt einen Überblick über „feste“ Seiten – die verändern sich auch, aber natürlich nicht so oft wie die Artikel-Übersichten, die täglich durch neue Artikel erweitert werden.

  • special: (Neu) Hier gestalten wir besondere Seiten. Wegen aktueller Ereignisse und auch für unsere Werbekunden. Die Seite „special“ ist nicht immer vorhanden, sondern erscheint je nach Bedarf.
  • Private Kleinanzeigen: Hier werden private und kostenlose Kleinanzeigen veröffentlicht. Sie wollen inserieren? Kein Problem. Schreiben Sie uns
  • Termine: Unser Terminkalender informiert sie über Veranstaltungen in Heddesheim – es gibt keine bessere Übersicht für Heddesheim
  • Service: Sie möchten wissen, welche Apotheke Notdienst hat? Hier finden Sie die Information. Außerdem finden Sie hier wichtige Rufnummern bei der Gemeinde oder zu Ärzten. Schauen Sie einfach auf die Seite
  • Anzeigen & Werbung: Hier informieren wir unsere Werbekunden über Angebote und Preise
  • Wie funktioniert das hier?: Auf dieser Seite erfahren Sie, wie Sie als Kommentator beim heddesheimblog mitmachen, welche Regeln wir haben und Sie erhalten weitere wichtige Informationen
  • Impressum: Hier steht, wer wir sind. Hier können Sie auch Kontakt zu uns aufnehmen
  • RSS-Abo: Das ist eine tolle Seite. Sie können alle Informationen auf dem heddesheimblog kostenlos als so genanntem „RSS-Feed“ per email erhalten. Was heißt das? Sie rufen die Seite auf und wählen rechts „In mail abonnieren“. Entscheiden Sie sich für das kostenlose „Abo“ und Sie bekommen ab sofort zu jedem neuen Artikel und Kommentar eine email zugesandt. Aktuell nutzen rund 200 Leser diese Funktion – Tendenz steigend

In unseren Seitenleisten finden Sie zusätzliche Informationen. Die Seitenleisten verändern sich unter Umständen täglich – abhängig von den Zusatzangeboten.

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Haben Sie noch Fragen oder Verbesserungsvorschläge? Oder wollen Sie uns ein Thema für eine Berichterstattung vorschlagen? Dann schreiben Sie uns.

Einen schönen Tag wünscht
Das heddesheimblog

KMP, Pfenning, pfenning logistics, Phoenix 2010 GbR, Pfenning-Gruppe – Heddesheim braucht Transparenz


Guten Tag!

Heddesheim, 16. September 2009. Am vergangenen Samstag, den 12. September, haben wir den „Pfenning“- Immobilienchef Dietmar Wollnitz gebeten, einen Interviewwunsch an Herrn Nitzinger auszusprechen, möglichst für Donnerstag, den 17. September 2009. Bis heute haben wir keine Antwort. Dabei gibt es wichtige Fragen.

Das Interview ist zum Einen als Sachstandsinterview geplant: Was bisher geschah und wie es weitergehen wird?

Der zweite Teil des Interviews würde die bis heute unklare Firmenkonstellation hinterfragen.

Denn eigentlich ist die KMP-Holding GmbH die Dachgesellschaft. Es tritt aber immer nur pfenning logistics auf, eine Tochter der Dachgesellschaft. Welche genaue Rolle die Phoenix 2010 GbR, keine Tochter der Dachgesellschaft, spielt, ist bis heute noch niemals hinreichend öffentlich erklärt worden.

Das heddesheimblog wünscht sich auch in Bezug auf die Werbekunden Transparenz, bei Berücksichtigung aller wesentlichen geschäftlichen Interessen beider Seiten. Auf die Frage, wer unser Werbekunde denn eigentlich ist, könnten wir keine zutreffende Antwort geben.

Unsere Einstiegsfrage in den Fragekomplex ist deshalb:

„Herr Nitzinger. Die Werbeagentur WOB hat eine Anzeige für einen Kunden bei uns angefragt. Der Kunde sei „Pfenning“, wurde uns mitgeteilt. Die Anzeige war einwandfrei. Sie wirbt für die Firma pfenning logistics. Die Rechnung sollte an die Phoenix 2010 GbR gehen. Können Sie uns den Zusammenhang erklären?“

Einen schönen Tag wünscht
Das heddesheimblog

In eigener Sache: Neue Werbung gestartet – Google Adsens

Guten Tag!

Das heddesheimblog hat seit heute das im Internet weit verbreitete Werbeformat „Google Adsens“ auf seinen Seiten integriert und bietet um Ihr Verständnis und Ihre Aufmerksamkeit. Neu ist auch die Google-Suchleiste am Anfang unserer Startseite.

Hier können Sie direkt Suchbegriffe eingeben ohne auf eine neue Seite wechseln oder direkt Google aufrufen zu müssen. Sie geben einfach den Suchbegriff ein und wählen „Suche“. In einem neuen Fenster werden Ihnen die Ergebnisse angezeigt.


Das heddesheimblog positioniert sich als regionales Informationsportal. Alle Informationen werden für die Leser frei zugänglich angeboten.

Um diesen Service anbieten zu können, sind wir auf Werbeeinnahmen angewiesen. Von großen Unternehmen, von Gewerbetreibenden, von Institutionen und Behörden und von Dienstleistern wie Google.

Unseren Lesern bieten wir die Möglichkeit, private Kleinanzeigen kostenlos zu veröffentlichen.

„Google Adsens“ ist eine Werbeform, die „geeignete“ Anzeigen auswählt, je nach dem Umfeld, in dem die Werbung erscheint. Dafür analysiert die Google-Technologie die Texte und versucht, eine „passende“ Werbung auszuwählen. Wir haben darauf zunächst keinen Einfluss, können aber bestimmte Anbieter ausschließen.

Wir hoffen, dass Sie mit dieser Werbung einverstanden sind.

Sollte Ihnen eine in Ihren Augen unpassende Werbung auffallen, informieren Sie uns bitte unter anzeigen (at) heddesheimblog.de.

Einen schönen Tag wünscht
Das heddesheimblog

Anzeigenpreisliste erschienen

Guten Tag,

Seit dieser Woche können Sie ihre individuelle Werbung hier auf dem heddesheimblog schalten.

Sie sind Gewerbetreibender, Freiberufler, Handwerker, Gastronom oder Ladenbesitzer und möchten moderne Kunden in Heddesheim erreichen? Dann werben Sie da, wo die Heddesheimer sind: im heddesheimblog. Täglich werden wir rund 1000 Mal besucht. Und das – obwohl es das heddesheimblog erst seit kurzem gibt.

Einen Anzeigenschluss gibt es bei uns nicht. Haben Sie vergessen eine Werbung in einem Printmedium zu schalten oder ein kurzfristiges Angebot? Innerhalb kürzester Zeit steht ihre Werbung online bei uns.

Wollen Sie präsent sein – und von Ihren Kunden bemerkt werden? Dann sind Sie bei uns richtig. Das heddesheimblog gehört mittlerweile für viele Menschen in Heddesheim zur Standard-„Lektüre“.

Deswegen: Werben Sie bei uns!

Sie bestimmen das Format – wir erfüllen Ihre Wünsche für eine Werbung in einem spannenden redaktionellen Umfeld.

Sie können Anzeigen auf der Seitenleiste buchen, auf der Hauptseite oder in einzelnen Artikel. Selbstverständlich auch Sonderformate. Fragen Sie uns, wir haben kreative Ideen, die über die bekannte Printwerbung hinaus gehen.

Sie haben eine Idee für eine Superwerbung? Unser kreatives Team wird mit Ihnen zusammen einen Weg zur Umsetzung finden.

Und: Ihre Werbung ist bei uns gut aufgehoben, nervige Bannerwerbung, Billigprodukte, Kontaktanzeigen usw. werden Sie bei uns nicht finden. Sie werben in einem seriösen, attraktiven Umfeld.

Und: wenn Sie schnell sind und jetzt buchen, erhalten Sie bis zum 15. Juli einen Preisnachlass in Höhe von 40 Prozent!

Unsere Preise verhandeln wir individuell noch ihren Vorstellungen. Der günstigste Werbeplatz beginnt bei 20 Euro zzgl. gesetzl. MwSt.

Einen schönen Tag wünscht

Anzeigenteam heddesheimblog

Anzeigen und Werbung auf dem heddesheimblog