Freitag, 02. Juni 2023

02. bis 08. Dezember 2013

Diese Woche: Tipps und Termin

Rhein-Neckar, Tipps und Termine für den 02. bis 08. Dezember 2013. Montags erscheinen unsere Veranstaltungstipps für die laufende Woche. Die Redaktion nimmt gerne weitere Termine und Anregungen auf. Die Kontaktmöglichkeiten finden Sie am Ende der Seite.

Mehr Veranstaltungen vor Ort finden Sie ins unseren Kalendern auf allen Blogseiten im Menü Nachbarschaft im Menü “Termine”. [Weiterlesen…]

04. bis 10. Februar 2013

Diese Woche: Tipps und Termine

Rhein-Neckar, Tipps und Termine für den 04. bis 10. Februar 2013. Montags erscheinen unsere Veranstaltungstipps für die laufende Woche. Die Redaktion nimmt gerne weitere Termine und Anregungen auf. Die Kontaktmöglichkeiten finden Sie am Ende der Seite.

Mehr Veranstaltungen vor Ort finden Sie ins unseren Kalendern auf allen Blogseiten im Menü Nachbarschaft im Menü “Termine”.

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Montag, 04. Februar 2013, 10:00 Uhr, Karlstorbahnhof.

Heidelberg. Der Froschkönig: Märchentheater für Kinder ab 3 Jahren.

Der Froschkönig ist ein bekanntes Märchen der Gebrüder Grimm.

Witzig und einfallsreich wird hier eines der spannendsten Märchen neu dargestellt: Die Prinzessin bekommt von ihrem Vater eine goldene Kugel. Warum? Weil sie es schafft, ihre Angst zu besiegen.

Doch da verspielt sie die goldene Kugel leichtfertig und ist untröstlich. Ein Frosch bringt sie ihr zurück mit der Bedingung, von nun an ihr Gefährte sein zu dürfen und sie verspricht es ihm. Versprochen ist versprochen! Der Frosch genießt es, so richtig schön eklig zu sein und bringt die Prinzessin in arge Not.

Da erinnert sich die Prinzessin, was sie mit ihrem Vater geübt hat: Hinschauen, atmen, tun. Sie wirft den Frosch an die Wand und er verwandelt sich in einen Prinzen.

Spieldauer 45 Minuten. Ensemble: Galli- Theater, Stuttgart. Beginn um 10:00 Uhr. Einlass bereits ab 09:30 Uhr.

Ort: Kulturhaus Karlstorbahnhof, Am Karlstor 1, 69117 Heidelberg.

Eintritt: Tickets kosten 7 Euro regulär und 5 Euro ermäßigt. Für Gruppen ab 15 Personen gibt es die Tickets schon für 4 Euro.

Tickets und Infos: http://www.karlstorbahnhof.de/content/.

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Dienstag, 05. Februar 2013, 20:30 Uhr, Hutter im Schloss.

Die Band „ADD-IV“. Quelle: http://www.hutter-im-schloss.de/.

Weinheim. ADD-IV: Ihr Musikstil, den die Band als Deep Lounge bezeichnet, lässt sich am besten als eine Mischung aus Lounge, Chillout und Souljazz mit einer Prise Discohouse und Elektronika beschreiben. Das monatliche Konzert hat die Band zu einer musikalischen Einheit werden lassen. Ein eingespieltes Team. Die Songs sind nie gleich, werden bei jedem Konzert ein bisschen, oder manchmal auch ganz, anders gespielt.

Der Szene-Gitarrist David Heintz sieht in „Hutter im Schloss“ den idealen Ort, um sein Deep-Lounge-Konzept zu realisieren. Generell an jedem 1. Dienstag im Monat verwandelt sich der Speise-Tempel in einen Treffpunkt für Musikgenuss.

Zu einem gepflegten Glas Wein oder „Badischen Bissen“ können die Gäste entspannt den coolen Sound der Band auf sich wirken lassen. Es gehört zu der Idee von „Deep Lounge“, dass die Band mit wechselnden Sängerinnen und Solisten auftritt.

Ort: Hutter im Schloss, Obertorstraße 9, 69469 Weinheim.

Eintritt frei!

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Mittwoch, 06. Februar 2013, 20:00 bis 22:30 Uhr, Bürgerhaus Dudenhofen.

Luis Borda gilt als bedeutendster Vertreter des Tango Nuevo.

Speyer. Borda & Bunka & Schaeffer: Dies dürfte wohl eine mehr als außergewöhnliche Veranstaltung werden, denn an diesem Abend treffen drei so unterschiedliche Muskstile aufeinander, die den ganzen Horizont umspassen.

Der Argentinier Luis Borda ist einer der wichtigsten Vertreter des ‚Tango Nuevo‘, Roman Bunka (früher bei Embryo) ist einer der bekanntesten europäischen Virtuosen auf der arabischen Laute, der „Oud“.

Und mit Roland Schaeffer (von Guru Guru) steht ein Musiker auf der Bühne, der schon sich sehr früh mit dem indischen Blasintrument ‚Nadaswaram‘ beschäftigt hat und heutzutage einer der führenden Solisten Europas geworden ist.

Alle drei sind Grenzgänger, verbinden ihre Erfahrung aus Rock und Jazz mit ihren musikalischen Begegnungen aus dem Morgenland und der Pampa, spielen arabische Taksim und indische Kirtanas und verlieren dabei als echte ‚Weltmusiker‘ nie den persönlichen Bereich ihrer gewachsenen ‚Gestalt‘, der improvisierten und erfahrenen Musik ihrer Generation.

Ein seltenes Klangereignis, stilistisch geprägt durch die musikalischen Pole von Tango und Taqsim, den Klang-Konstruktionen neuer Musik und der Liebe zu Rhythmus und Improvisation.

Vorverkaufsstellen: Tourist-Information, Spei´rer Buchladen, Korngasse.

Ort: Bürgerhaus Dudenhofen, Rathausplatz, 67346 Speyer.

Eintritt: Tickets gibt es ab 16,40 Euro im Vorverkauf.

Tickets und Infos:http://www.altedruckerei.com/index.ht.

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Donnerstag, 07. Februar 2013, 20:00 Uhr, Friedrich-Ebert-Halle.

Grand Malör sorgen für Stimmung bei der Ludwigshafener Altweiberfasnacht.

Ludwigshafen. Altweiberfasnacht in Ludwigshafen. Die Party zur Altweiberfasnacht in der Ludwigshafener Friedrich-Ebert-Halle als eine der größten in der gesamten Metropolregion Rhein-Neckar ist traditionell ein Publikumsmagnet mit Kultcharakter.

Die Altweiberfasnacht in Ludwigshafen genießt in der gesamten Metropolregion einen Ruf als Kultparty. Bis in die frühen Morgenstunden wird ausgelassen gefeiert, getanzt und gelacht. Für die passende Partystimmung sorgt die Assenheimer Band Grand Malör, die im Großen Saal so richtig einheizt. Unterstützt werden die Jungs von DJ Fredi mit einem Mix der angesagtesten Hits. Im Foyer sorgt DJ Viper für die richtigen Beats zum Abtanzen.

Von den Partygästen total begeistert sind Grand Malör: „Von Anfang ist hier eine prima Stimmung, so etwas findet man nicht überall. Das ist das Schönste, was eine Band auf der Bühne erleben kann.“

Vorverkaufsstellen: Tourist-Information Ludwigshafen und alle bekannten Vorverkaufsstellen.

Ort: Friedrich-Ebert-Halle, Erzbergerstraße 89, 67063 Ludwigshafen am Rhein.

Eintritt: Tickets kosten 16 Euro.

Weitere Infos: http://www.ludwigshafen.de/.

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Freitag, 08. Februar 2013, 19:00 Uhr, Muddy`s Club.

Kunst mit Marianne Muno im Muddy`s Club.

Weinheim. MOTIVARTen – Eine Vernissage mit Marianne Muno. MOTIVARTen entstehen bei der Künstlerin durch die vielen Begegnungen mit Menschen. Die Eindrücke dieser Gespräche setzt Marianne Muno in Bilder um – Bilder die das Leben zeichnen.

Zu ihrer Art mit Farbe auf der Leinwand umzugehen meint Marianne. Muno: „Klar, könnte ich auch Blumen malen!“ Aber würde das den Betrachter animieren sich von seiner bisherigen Denkweise abzuwenden und den Versuch wagen neue Wege einzuschlagen?

Ort: Muddy`s Club, Schulstraße 3, 69469 Weinheim.

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Samstag, 09. Februar 2013, 20:30 Uhr, Stadthalle.

„Der Ball der Vampire“ ist Kult in Heidelberg.

Heidelberg. Ball der Vampire: Heidelbergs größter Kultball mit 5 Bands auf 3 Bühnen.

Scharf – schärfer – Ball der Vampire! Nichts, aber auch gar nichts ist kultiger als dieser Event der ausgefallenen Masken, das den Kostümverleihern regelmäßig schlaflose Nächte bereitet. Es ist die Ballnacht, in der Graf Dracula zum heißen Tanz auf dem Party-Vulkan bittet.

Langweiler und Heulsusen haben bei diesem Ball mit Biss nichts zu suchen, genauso wenig wie einfallslose Ringelhemdchen oder Matrosenmützen: Bei der alljährlichen Zusammenkunft der Nachtschattengewächse geht die Post ab, dass es sich gewaschen hat.

Ort: Kongresshaus Stadthalle Heidelberg, Neckarstaden 24, 69117 Heidelberg.

Eintritt: Tickets kosten 36 Euro im Vorverkauf.

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Sonntag, 10. Februar, 13:45 bis 17:00 Uhr, Innenstadt Mannheim.

Fasnacht in Mannheim und Ludwigshafen.

Mannheim. 61. Fasnachtszug Mannheim-Ludwigshafen. Die Schwesterstädte Ludwigshafen und Mannheim feiern gemeinsam Fasnacht. Abwechselnd wird hier einmal „driwwe“ und dann wieder „hiwwe geloffe“. 2013 findet der 61. gemeinsame Fasnachtszug am Sonntag, 10. Februar, 13.45 Uhr, in Mannheim statt. Das Motto des Zugs lautet „Ob hiwwe – ob driwwe, wie es auch sei; jeder liebt’s Monnemer Dreierlei“.

Der farbenfrohe Narrenzug begeistert alljährlich hunderttausende von Gästen, die aus der gesamten Region zu diesem kunterbunten Spektakel anreisen. Karnevalvereine aus Ludwigshafen, Mannheim und der näheren Umgebung nehmen mit Prinzenpaar, Garde, Fußgruppen, Musikkapellen und teils mit aufwändig dekorierten Wagen am Zug teil.

Erstmals wurden auch Privatpersonen, gesellschaftliche Institutionen und Firmen dazu eingeladen, sich am größten Fasnachtszug der Metropolregion Rhein-Neckar zu beteiligen.

Ort: Innenstadt, 68161 Mannheim.

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Montags gibt es Tipps und Termine aus unseren Orten für die wir Blogs betreiben und der Region.

Sie möchten mit Ihrer Veranstaltung auch gerne dabei sein? Dann schreiben Sie uns an die jeweilige Redaktion.

Wir übernehmen Termine aus unserem Berichtsgebiet in den jeweiligen Terminkalender sowie ausgewählte Termine in unsere Übersicht “Tipps und Termine: Diese Woche”:

Beispielsweise an: Termine Rheinneckarblog.de – oder termine@derortsnameblog.de. Oben im Menü sehen Sie unter Nachbarschaft die elf Kommunen, für die wir eigene Blogs anbieten.

Unsere Termine erfreuen sich großer Beliebtheit – Sie können bei uns auch gerne für sich oder Ihre Veranstaltungen werben: Kontakt zu unserer Anzeigenabteilung.

Wir bieten ein modernes Medium, eine höchst interessierte Leserschaft eine hohe Reichweite bei fairen Preisen und viel mehr, als Printanzeigen zu leisten in der Lage sind. Wir beraten Sie gerne unverbindlich: 😎

30. April bis 6. Mai 2012

Diese Woche: Tipps und Termine

Rhein-Neckar, Tipps und Termine für den 30. April bis 06. Mai 2012. Montags erscheinen unsere Veranstaltungstipps für die laufende Woche. Die Redaktion nimmt gerne weitere Termine und Anregungen auf. Die Kontaktmöglichkeiten finden Sie am Ende der Seite.

Mehr Veranstaltungen vor Ort finden Sie ins unseren Kalendern auf allen Blogseiten im Menü Nachbarschaft unter „Termine“.

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Mittwoch, 02. Mai 2012, 20:00 Uhr, Olympia-Kino

Das Duo

Hirschberg. „Viviéndola“ – das ist eine argentinische Redewendung und heißt „das Leben lebend“. Und genau das tun Inga Bachmann und Lalo Martínez mit geballter Energie: in ihren Liedern und auf der Bühne.

„Viviéndola“ ist südamerikanisches Temperament und deutscher Chanson: Geschichten, die das Leben schreibt. Sie sind nachdenklich, lustig, traurig, tiefgründig, schräg und liebevoll. Lebendig, eben. Und nie langweilig.

Die Sängerin und Bassistin Inga Bachmann verfasst seit ihrer Kindheit Lieder, Gedichte und Geschichten, singt und spielt Gitarre und Percussion.

Als Songwriterin und Sängerin zeichnet sie sich aus durch ihre wortspielerischen, humorvollen und tiefgründigen Texte, die – gepaart mit ihrer gefühlvollen, authentischen Stimme – das Publikum mitreißen und zwischen Tränen, Lachanfällen und Schadenfreude schwanken lässt.

Der Musiker und Schauspieler Lalo Martínez stammt aus Cordoba, Argentinien. Der Multi-Instrumentalist spielte jahrelang in verschiedenen Musikgruppen, bis er mit „Viviéndola“ Latin Jazz und deutschen Chanson verbinden konnte.
Ort: Hölderlinstr. 2, 69493 Hirschberg-Leutershausen.

Eintritt: 13 Euro / 11 Euro für Förderkreis-Mitglieder. Voranmeldung: foerderkreis@olympia-leutershausen.de oder Tel. 06201 – 53600. Vorverkauf: Postagentur (Leutershausen) Tel. 06201 – 4881755, Schreibwaren Schuhmann (Großsachsen) Tel. 06201 – 53012 , Opus (Schriesheim) Tel. 06203 – 937684.

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Mittoch, 02. Mai 2012, 18:00 Uhr, Rathaus

Wanderausstellung im Viernheimer Rathaus.

Viernheim. Die spannende Wanderausstellung „Stadt, Land, Heimat“ beleuchtet mit einigen ausgewählten Schlaglichtern die Entwicklung des Raums, den wir heute Metropolregion Rhein-Neckar nennen. Ein Raum, der im besten Sinne Menschen bewegt hat und immer noch bewegt. Im Zeitalter der Industrialisierung beginnen die Menschen dorthin zu gehen, wo Arbeit und die Hoffnung auf Wohlstand ist – Strukturen entwickeln sich.

„Stadt, Land, Heimat“ – so lautet der Titel der auch für den Schulunterricht ideal geeigneten Ausstellung, die vom 02. bis 20. Mai 2012 im Viernheimer Rathaus – bzw. Rathausfoyer gezeigt wird. Die offizielle Eröffnung durch Bürgermeister Matthias Baaß findet am Mittwoch, 2. Mai, um 18:00 Uhr statt.

Musikalisch umrahmt wird die Vernissage vom Doppelquartett „Corda vocale“ unter der Leitung von Hermann Wunderle.

Info: Weitere Ausstellungstermine der Wanderausstellung „Stadt, Land, Heimat“ in der Metropolregion finden Sie hier.

Ort: Rathaus, Apostelplatz, Viernheim.
 

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Freitag, 04. Mai 2012, Olympia-Kino

Valentin Thurn im Olympia-Kino.

Hirschberg. Mit dem Film „Taste the Waste“ hat Valentin Thurn für Furore gesorgt. Kritisch setzt sich der Film mit der Verschwendung von Lebensmitteln auseinander. Am 4. Mai ist Thurn zu Gast im Olympia-Kino in Hirschberg.

50 Prozent aller Lebensmittel werden weggeworfen: Jeder zweite Kopfsalat, jede zweite Kartoffel und jedes fünfte Brot. Das meiste davon endet im Müll, bevor es überhaupt den Verbraucher erreicht. Und fast niemand kennt das Ausmaß der Verschwendung. – Valentin Thurn fragt: Wer macht aus Essen Müll? Welche Folgen hat dies für uns alle? Und er findet weltweit Menschen, die die irrsinnige Verschwendung stoppen wollen.

Der Förderkreis Olympia-Kino hat den Regisseur Valentin Thurn eingeladen, um im Anschluss an den Film den Zuschauern Rede und Antwort zu stehen.

Valentin Thurn ist ein äußerst engagierter, mit vielen Preisen ausgezeichneter Filmemacher, der vor allem fürs Fernsehen arbeitet und schon viele heiße Eisen angepackt hat.

Ort: Hölderlinstr. 2 , 69493 Hirschberg-Leutershausen.

Eintritt: 9 Euro. Es empfiehlt sich eine Vorbestellung unter: foerderkreis@olympia-leutershausen.de oder Tel. 06201 – 53600.

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Die ganz besondere Weinprobe in Majer

Freitag, 04. Mai 2012, 19:30 Uhr, Majer’s Weinscheuer
 

Schriesheim. „Tasting in the Dark“ – eine Weinverkostung im Dunkeln am 04. Mai 2012 in Majer’s Weinscheuer.

Sehen, tasten, riechen schmecken, hören – die fünf Sinne sind für uns die wichtigsten Informationsüberträger. Zu einem Großteil verlassen wir uns auf unseren Sehsinn, der uns unsere Umwelt wahrnehmen lässt und uns verschiedene Eindrücke und Situationen erkennen lässt. Doch was passiert, wenn wir den Sehsinn vorübergehend ausschalten?

Sensorik in the dark: schmecken, riechen, tasten und bewegen im Dunkeln. Verkostung von fünf Weinen, dazu werden kleine Appetizer gereicht: Käse, Schokoladentrüffel und verschiedene Brotsorten.

Im Preis inbegriffen ist die musikalische Untermalung sowie ein Überraschungsgeschenk.

Eintritt: 24,00 Euro pro Person, Telefon 06203-61240.
Ort: Bismarckstrasse 40, 69198 Schriesheim.

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Samstag, 05. Mai 2012, 20:00 Uhr, Kulturbühne Alte Druckerei

Weinheim. „Xangpur“ präsentiert nach zweijähriger Bühnenabstinenz sein neues Programm „Waldeslust“ in der Alten Druckerei.

Die bekannte Mischung aus Pop, Schlagerparodien, Balladen und Comedy wird diesmal mit einer kräftigen Prise Jazz gewürzt und bekommt mit vielen eigenen Songs und Texten ein unverwechselbares Gesicht.

Quer durch die Epochen und Stilrichtungen wird A-cappella- Musik auf unterhaltsame Art und Weise, mit viel hintergründigem Humor dargeboten.

Karten: 15 Euro, Telefon: 06201/81 345.
Ort: Friedrichstr. 24, Weinheim.

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Poetisches mit Stefanie Rieker.

Sonntag, 06. Mai 2012, 19:30 Uhr, Kulturbühne Max

Hemsbach.  Die Kulturbühne Max präsentiert einen „Liederabend“ mit Stefanie Riecker, Jonathan Böttcher und Jörg Schreiner am Sonntag, 06. Mai 2012.

Drei Songpoeten der Extraklasse entführen Sie bei diesem gehaltvollen Konzertereignis in eine Liederwelt mit eigenen, deutschsprachigen Kompositionen, die sie mit viel Humor, Tiefgang und sichtbarer Freude präsentieren.

Das Publikum kann sich auf einen außergewöhnlichen Abend freuen und entspannende Musik für alle Sinne genießen!
 

Ort: Hildastr. 8, 69502 Hemsbach.
Karten: Abendkasse.

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Sonntag, 06. Mai 2012, 11:00 Uhr, Altes Rathaus

Heddesheim. „No Stars – But Stripes“ lautet der Titel der nächsten Ausstellung des Kunstverein Heddesheim, die am Sonntag, 06. Mai 2012, im Alten Rathaus eröffnet wird.

Der ausstellende Künstler, Norbert Huwers, studierte an der Karlsruher Akademie der Bildenden Künste Grafik und Malerei bei Klaus Arnold; in der Bildhauerklasse von Wilhelm Loth erprobte er vornehmlich die Be- und Verarbeitung von Kunststoffen.

Huwers künstlerisches Werk präsentiert sich inzwischen in wichtigen privaten und öffentlichen Sammlungen – darunter auch dem renommierten Museum für Neue Kunst/ZKM Karlsruhe, der Sammlung Hoppe-Ritter in Waldenbuch, der Sammlung der Bausparkasse Schwäbisch Hall, der Sammlung der Badischen Stahlwerke, Kehl, der Sammlung der L-Bank, Stuttgart, der Sammlung der SAP-AG sowie der Sammlung Reinhold Würth, Künzelsau.

 Info: Die Ausstellung wird am Sonntag, 06. Mai 2012, um 11:00 Uhr mit einer Vernissage im Alten Rathaus eröffnet. Die Ausstellung ist bis zum 10. Juni 2012, immer sonntags zwischen 14:00 und 17:00 Uhr zu sehen.
Ort: Altes Rathaus, Unterdorfstraße,  Heddesheim.

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Bis 06. Mai 2012, Pflanzenschauhaus Luisenpark

Mannheim. Die Ausstellung “Der Garten Gethesemane” im Pflanzenschauhaus des Luisenparks ist noch bis zum 06. Mai 2012 zu sehen.

„Mein Vater, wenn es möglich ist, gehe dieser Kelch an mir vorüber. Aber nicht wie ich will, sondern wie du willst“. Das waren laut Matthäus-Evangelium die Worte, die Jesus im Garten Gethesemane in der Nacht vor seiner Kreuzigung betete. Der heilige Ort befindet sich am Fuß des Ölbergs in Jerusalem.

Acht uralte knorrige Ölbäume, die hier an diesem historisch wichtigen Ort stehen, gelten als direkte Nachkömmlinge der Bäume, die zu Zeiten von Jesus Christus vor über 2000 Jahren schon standen.

Der Olivenbaum ist einer der robustesten Bäume, die die Natur hervorgebracht hat. Darüber hinaus ist der Ölbaum in vielen Kulturen einer der symbolträchtigsten und wertvollsten Pflanzen überhaupt.

Unsere diesjährige Osterausstellung begibt sich auf die Spuren dieses Heiligen Baumes und erleuchtet seine Wertschätzung in der Menschheitsgeschichte.

Verkostung und Verkauf von Olivenölen an den Sonntagen.

Ort: Pflanzenschauhaus, Luisenpark, Mannheim.
Eintritt: Parkeintritt.

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Montags gibt es Tipps und Termine aus unseren Orten für die wir Blogs betreiben und der Region.

Sie möchten mit Ihrer Veranstaltung auch gerne dabei sein? Dann schreiben Sie uns an die jeweilige Redaktion.

Wir übernehmen Termine aus unserem Berichtsgebiet in den jeweiligen Terminkalender sowie ausgewählte Termine in unsere Übersicht „Tipps und Termine: Diese Woche“:

Beispielsweise an: Termine Rheinneckarblog.de – oder termine@derortsnameblog.de. Oben im Menü sehen Sie unter Nachbarschaft die elf Kommunen, für die wir eigene Blogs anbieten.

Unsere Termine erfreuen sich großer Beliebtheit – Sie können bei uns auch gerne für sich oder Ihre Veranstaltungen werben: Kontakt zu unserer Anzeigenabteilung.

Wir bieten ein modernes Medium, eine höchst interessierte Leserschaft eine hohe Reichweite bei fairen Preisen und viel mehr, als Printanzeigen zu leisten in der Lage sind. Wir beraten Sie gerne unverbindlich: 🙂

Ausstellung ab 06. Mai 2012 im Alten Rathaus

„No Stars – But Stripes“

"No Stars - But Stripes" - Ausstellung von Norbert Huwers. Foto: Kunstverein Heddesheim.

 

Heddesheim, 26. April 2012. (red/pm) „No Stars – But Stripes“ lautet der Titel der nächsten Ausstellung des Kunstverein Heddesheim, die am Sonntag, 06. Mai 2012, im Alten Rathaus eröffnet wird.

Information des Heddesheimer Kunstvereins:

„Der ausstellende Künstler, Norbert Huwers, studierte an der Karlsruher Akademie der Bildenden Künste Grafik und Malerei bei Klaus Arnold; in der Bildhauerklasse von Wilhelm Loth erprobte er vornehmlich die Be- und Verarbeitung von Kunststoffen.

Der Kunsthistoriker und Galerist Lukas Baden charakterisiert die aktuellen Werke des Künstlers wie folgt: „Norbert Huwers farbige Malereien vereinen die Traditionen des Konstruktivismus und der konkreten Kunst, der Minimal- und der Op-Art – also einer ungegenständlichen, an formalen und bildsystemischen Fragestellungen orientierten Kunst.“

Huwers künstlerisches Werk präsentiert sich inzwischen in wichtigen privaten und öffentlichen Sammlungen – darunter auch dem renommierten Museum für Neue Kunst/ZKM Karlsruhe, der Sammlung Hoppe-Ritter in Waldenbuch, der Sammlung der Bausparkasse Schwäbisch Hall, der Sammlung der Badischen Stahlwerke, Kehl, der Sammlung der L-Bank, Stuttgart, der Sammlung der SAP-AG sowie der Sammlung Reinhold Würth, Künzelsau.

In Bezugnahme auf die streifig gegliederte, vertikale Struktur der Werke trägt die Ausstellung den Titel: „No Stars – But Stripes“.

Info: Die Ausstellung wird am Sonntag, 06. Mai 2012, um 11:00 Uhr mit einer Vernissage im Alten Rathaus eröffnet. Die Ausstellung ist bis zum 10. Juni 2012, immer sonntags zwischen 14:00 und 17:00 Uhr zu sehen.

„Es sind die Augenblicke, die ich sammle“ – Vernissage im Alten Rathaus


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Heddesheim/Ladenburg, 10. Mai 2011 (red) Die Ausstellung, die zur Zeit im Alten Rathaus gezeigt wird, ist mit dem Titel „Sagenhafte Gegensätze“ betitelt. Sagenhaft ist der Zyklus zu den Nibelungen, die die Künstlerin Renate Huthoff ausstellt. Im Gegensatz dazu stehen die Objekte und Skulpturen der Künstlerin Maria-Ilse Lörincz. Es ist ein „Mythos der Moderne“. Am Samstag wurde die Ausstellung mit einer Vernissage von der neuen Vorsitzenden des Heddesheimer Kunstvereins, der Künstlerin Veronika Drop, eröffnet.

Von Sabine Prothmann

Die musikalische Begleitung und die einführenden Worte kamen von dem Ladenburger Maler und Musiker Rudolf Klee, der damit der Vernissage einen weiteren kunstvollen Glanzpunkt verlieh.

Die „Edition Nibelungen“ zeigt auf neun Fotoradierungen die Geschichte der Nibelungen. Die geborene Mannheimerin, Renate Huthoff, lebt in Lampertheim und hat ihr Atelier in Worms, in der Stadt der Nibelungen. Die allgegenwärtige Präsenz dieser Sage hat die Künstlerin zu diesen Bildern veranlasst. Ausgangspunkt ist immer ein Foto, das sich weiterentwickelt, wie in dem Bild „Wie er einen Lindwurm erschlagen mit seiner Hand“.

Die Fotografie der Siegfried-Skulptur scheint lebendig zu werden und mit dem Dolch in der Hand erschlägt er den schwarzen Drachen. In Rot leuchtet das Auge und die Zunge schießt aus dem Maul während sich das Blut über den Boden ergießt. Um dieses Ergebnis zu erreichen, bringt Huthoff drei Platten übereinander und mit Hilfe eines chemischen Verfahrens entstehen die Mehrfarbradierungen. In Grautönen und tiefem Schwarz, akzentuiert durch intensives Rot. So trägt Kriemhild bei dem „Streit der Königinnen“ ein blutrotes Kleid.

„Es sind die Augenblicke, die ich sammle.“

„Es sind die Augenblicke, die ich sammle“, sagt die Künstlerin. So hält jedes Bild einen wichtigen Augenblick der Sage fest, beginnt bei einem Foto und entwickelt eine Handlung. Dabei hat sie tief in den Archiven gegraben, sich mit den Nibelungen und der nordischen Edda beschäftigt.

Und so wurde ihre „Edition Nibelungen“ auch in das Heimatjahrbuch 2011 der Stadt Worms aufgenommen.

Huthoff hat auch zwei Rotuli mitgebracht, Papierrollen, die sich aufgerollt über je 6,70 Meter erstrecken. Mit Papier, Kohle, Filzstift, Graphit, Tusche und Wäscheklammern bewaffnet setzte sich die Künstlerin unter alte Olivenbäume in Griechenland. Spontane Zeichnungen sind entstanden, „ich erfühle für mich, das Leben im Baum“, erzählt Renate Huthoff. Bizarre Formen, mal figurativ, mal abstrakt, scheinen lebendig zu werden, sich zu wandeln.

Es ist, als wenn man auf der Erde liegt und Wolkenformationen betrachtet, sagt Rudolf Klee in seiner Einführung.

Dazu im Gegensatz die Plastiken aus Bronze der Künstlerin Maria-Ilse Lörincz, die im Wachsausschmelzverfahren gegossen wurden. Maria-Ilse Lörincz kam 2007 über den Steinguss-Bildhauerworkshop auf dem Dilsberg zu der Bronze.

Die ausgestellten Plastiken entstanden in den folgenden Jahren bei der Brandenburger Bildhauer-Sommerakademie in Straußberg. Die Künstlerin lebt und arbeitet in Ladenburg.

Die Suche nach der Urform.

Es ist die Suche nach der Urform, die sich verändert, sich entwickelt.

Viele der Objekte haben ein Außen und ein Innen. Bögen scheinen in das Innere des Kunstwerks zu führen und erinnern fasst an die das Gewölbe einer Kathedrale, wobei der Wechsel der Form, mal rund, mal eckig wieder zu einem Bruch dieser Assoziation führt.

Betrachtet man eine Kathedrale von Außen ist sie eine Skulptur, betritt man sie, erlebt man sie als Raum, erklärt Rudolf Klee.

Es ist der Dialog von Fläche und Form und von Raum und Material, der die Künstlerin antreibt. „Ich mache Skizzen und daraus entsteht das Objekt“, erst dann gibt sie ihren Plastiken Namen.

So ist auch der „Krieger“ entstanden. Das Material wurde geformt und gebogen und eine Figur mit Speer in der Hand wurde „geboren“. Lörincz bezeichnet das Ergebnis als die Abbildung des Prozesses.

Die sieben Bronzeplastiken und die beiden Steinguss-Objekte laden den Betrachter ein, sich auf den Weg zu machen und den Schaffensprozess zu verfolgen und zu empfinden. Sie lassen Raum für eigene Interpretationen.

„Kunst gibt nichts Sichtbares wieder, Kunst macht sichtbar.“

Beide Künstlerinnen „machen sichtbar“, sagt Rudolf Klee und zitiert seinen Namensvetter Paul Klee: „Kunst gibt nichts Sichtbares wieder, Kunst macht sichtbar“ und schlägt damit auch die Brücke zwischen den so scheinbar unterschiedlichen Kunstwerken.

Während Huthoff die bildnerischen Ereignisse sichtbar mache, die Botschaft aus dem Innersten ziehe, setze Lörincz den Innen- und Außenraum in Beziehung.

Beide Künstlerinnen schaffen Meisterwerke, sie beherrschen die Kunst und die Technik, so Klee. „Denn Kunst kommt von Können, käme sie von Wollen, hieße sie Wulst“.

Als bekennender Romantiker spielt Klee wunderbar romantische eigene Stücke, aber auch Teile von Rodrigos Concierto de Aranjuez und von Rachmaninoffs 2. Klavierkonzert, dem „schönsten Klavierkonzert, was ich kenne“. Und nebenbei bekommen die Besucher der Vernissage einen kleinen Exkurs in die Musiklehre. Und das Gefühl drei begeisternden Künstlern begegnet zu sein und einem „Gesamtkunstwerk“ beigewohnt zu haben.

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Einen schönen Tag wünscht
Das heddesheimblog

Weitere Infos: Die Künstlerin Veronika Drop löste als Vorsitzende des Kunstvereins Martine Herm ab, die aus gesundheitlichen Gründen ihr Amt abgeben musste. Drop ist gebürtige Rheinländerin und lebt seit 30 Jahren in Heddesheim. Sie ist seit der Gründung des Vereins, 2006, Mitglied.