Freitag, 09. Juni 2023

Generation 60+ im Straßenverkehr: Medikamente und körperliche Defizite häufig Unfallursache

Senioren sind nicht automatisch ein Verkehrsrisiko

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Archivbild

 

Rhein-Neckar, 30. April 2013. (red/ae/aw) Wer Führerschein und Auto besitzt, ist mobil, unabhängig – und diese Unabhängigkeit wird ungern wieder aufgegeben. Denn Mobilität bedeutet Lebensqualität. Dies gilt auch für Seniorinnen und Senioren. Doch ab wann ist man zu alt zum Autofahren und sollte die Autoschlüssel lieber liegen lassen? Erst gestern verursachte ein 82-jähriger Falschfahrer auf der A81 einen Unfall. Er und ein 40 Jahre alter Mann kamen dabei ums Leben. Statistiken zeigen: Es gibt mehr ältere Teilnehmer im Straßenverkehr, doch ein erhöhtes Risiko für Unfälle gibt es deshalb nicht unbedingt. [Weiterlesen…]

Zahl der „Hochbetagten“ hat sich seit den 1970er Jahren verfünffacht


Rhein-Neckar/Heidelberg, 19. Mai 2011. (red/pm) Die Zahl der „älteren Mitbürger“ wächst – die Zahl der jüngeren geht zurück. Der stetige Anstieg der Bevölkerungszahlen im hohen Alter hat vor allem für den Bereich der Pflegebedürftigkeit und die Sicherung der Pflegemöglichkeiten tiefgreifende Konsequenzen.

Information des Landratsamts Rhein-Neckar-Kreis:

Im Rhein-Neckar-Kreis leben derzeit 11.248 Menschen, die 85 Jahre oder älter sind. Diese Altersgruppe setzt sich zu knapp drei Viertel aus Frauen und lediglich zu gut einem Viertel aus Männern zusammen. Dies entspricht auch dem Trend in ganz Baden-Württemberg.

Hier gibt es derzeit rund 244.000 Personen, die 85 Jahre oder älter sind, davon 177.000 Frauen und 67.000 Männer. Die Zahl der Hochbetagten hat sich damit seit Anfang der 1970er Jahre sowohl im Rhein-Neckar-Kreis als auch in Baden-Württemberg fast verfünffacht; bis zum Jahr 2030 könnte sich deren Zahl mehr als verdoppeln und nach der Vorausberechnung des Statistischen Landesamtes Baden-Württemberg im Rhein-Neckar-Kreis rund 23.135 und in Baden-Württemberg 433.911 betragen.

Die Zahl der Personen unter 20 Jahren wird in den kommenden 20 Jahren abnehmen. Sind derzeit noch 105.854 Männer und Frauen unter 20 Jahren im Rhein-Neckar-Kreis wohnhaft, werden es 2030 voraussichtlich nur noch 88.714 sein. Im Vergleich: In Baden-Württemberg beträgt die Anzahl der Personen unter 20 Jahren im Moment noch 2.196.778, 2030 werden es nur noch 1.778.689 junge Menschen sein.

Ähnlich stellt sich die Abnahme der Personen bei der Gruppe zwischen 20 und 40 Jahren (derzeit 125.770 Personen – 2030 110.218 Personen) und 40 bis 60 Jahren (derzeit 168.868 Personen – 2030 134.107) im Rhein-Neckar-Kreis dar. Zunehmen wird dagegen die Gruppe der Menschen zwischen 60 und 85 Jahren von aktuell 123.544 auf 161.702 im Jahr 2030.

Baden-Württemberg weit leben im Moment 2.690.322 Menschen zwischen 20 und 40 Jahren, 2030 werden es noch 2.358.078 sein. Ebenso wird sich in Baden-Württemberg die Zahl der Menschen zwischen 40 und 60 Jahren von derzeit 3.261.448 auf 2.7006.281 im Jahr 2030 reduzieren. Zunehmen wird im „Ländle“ die Gruppe der Personen zwischen 60 und 85 Jahren von aktuell 2.366.317 auf 3.096.593 Menschen. Diese Angaben gehen aus einer aktuellen Erhebung des Statistischen Landesamtes Baden-Württemberg hervor.

„Die Gründe für die Entwicklung sind auf die Alterstruktur der Bevölkerung, aber auch auf die stetig steigende Lebenserwartung zurückzuführen“, erläutert Heinz Bönisch, Sozialdezernent im Rhein-Neckar-Kreis. Ein neugeborener Junge könne heute in Baden-Württemberg auf eine durchschnittliche Lebenserwartung von 78,8 Jahren hoffen, ein neugeborenes Mädchen sogar auf 83,4 Jahre. Damit liegt die Lebenserwartung Neugeborener nach Angaben des Statistischen Landesamtes um neun beziehungsweise zehn Jahre höher als Anfang der 1970er Jahre. Seinerzeit betrug die durchschnittliche Lebenserartung bei der Geburt 68,5 Jahre für Jungen und 74,5 Jahre für Mädchen.

Der stetige Anstieg der Bevölkerungszahlen im hohen Alter hat vor allem für den Bereich der Pflegebedürftigkeit und die Sicherung der Pflegemöglichkeiten tiefgreifende Konsequenzen. Wenn, wie zurzeit, auch künftig über ein Drittel der 85-Jährigen und Älteren pflegebedürftig sein wird, so zeichnen sich für die Zukunft erhebliche Anforderungen an die Pflegeleistungen der Familien, an die gesellschaftlichen Netzwerke der Altenhilfe und Altenbetreuung, an die Sicherung des Berufsnachwuchses in den Pflegeberufen, aber auch an die Leistungsfähigkeit der Volkswirtschaft ab, weil auch die Zahl der Transferleistungsempfänger stark zunehmen wird. So das Fazit des Sozialdezernenten.“

Einen schönen Tag wünscht
Das rheinneckarblog

Analyse zur Landtagswahl: Die Farbenlehre der Kommunen im Wahlkreis Weinheim (39)


Guten Tag!

Rhein-Neckar/Weinheim, 25. März 2011. Geht es nach „The Trend is your friend“ – sieht es für die SPD im Wahlkreis Weinheim (39) schlimm aus. Die Grünen dürfen sich wie die FDP über weitere Zuwächse freuen und die CDU kann sich ausruhen. Doch das wird nicht so sein. Die Landtagswahl 2011 ist selten spannend und offen. Wir geben einen Überblick über die vergangene Wahl und was man daraus für die Zukunft die Wahl am Sonntag schließen kann.

Bei der Landtagswahl 2006 war die CDU ist mit 42,6 Prozent (+/-0) stärkste Partei. Die SPD holte nur noch 27,2 Prozent (-10,7). Drittstärkste Partei sind Bündnis90/Die Grünen mit 12,6 Prozent (+4,4). Dann folgt die FDP mit 10,2 Prozent (+2,8).

Der Überblick aus Sicht der Parteien:

CDU
Schriesheim ist die „neue“ CDU-Hochburg. 45,9 Prozent (+1,2) schaffte die Partei hier als bestes Gesamtergebnis. Danach folgt Laudenbach mit 45,6 Prozent, aber -2,3 Prozentpunkten Verlust. Edingen-Neckarhausen ist die einzige Gemeinde, wo die CDU nicht über 40 Prozent kommt: Trotz Zuwachs sind es nur 39,7 Prozent (+2,3).

SPD
In Ilvesheim hat die SPD das beste Ergebnis: 32,9 Prozent (-11,5). Danach folgt Heddesheim mit 31,8 Prozent (-8,3). Zusammen mit Laudenbach (-9,4) sind das die einzigen Gemeinden, in denen die SPD bei der vergangenen Wahl weniger als 10 Prozentpunkte verliert.

Bündnis90/Die Grünen
Dossenheim ist die Grünen-Hochburg. 18,7 Prozent (+4,9) holt die Partei hier. Gefolgt von Schriesheim mit 15,7 Prozent (+5,4) und Ladenburg mit 14,3 Prozent, wo die Grünen mit +6,3 Prozentpunkten am meisten zulegen.

FDP
In Hirschberg ist die FDP am erfolgreichsten. Auf 13,2 Prozent (+4) folgt Schriesheim mit 12,2 (+5,3), wo sie am meisten zulegt. Schwächste Gemeinde ist Laudenbach mit 7,8 Prozent, wo sich die FDP hier um 2,8 Prozentpunkte verbessert hat. Nur in Edingen-Neckarhausen verliert die FDP 0,7 Prozentpunkte, bleibt aber mit 11,5 Prozent über dem Durchschnitt von 10,2 Prozent im Wahlkreis.

Wollen Sie wissen, wie Sie wählen "sollten"? Machen Sie den Test mit dem Wahl-o-mat der Landeszentrale für politissche Bildung.

Klarer Verlierer der Landtagswahl 2006 war die SPD, die in Dossenheim (22,3), Hirschberg (22,7) und Schriesheim (22) nur noch knapp über der 20 Prozentmarke liegt.

Die Grünen legten im Vergleich am meisten zu und können in Dosssenheim (18,7), Hirschberg (14,2), Ladenburg (14,3) und Schriesheim (15,7) hingegen hoffen, die 20 Prozentmarke zu erreichen oder zu überwinden.

Die FDP hat zwar nach den Grünen als einzige Partei hinzugewonnen, aber angesichts der Wahlumfragen muss sie Verluste fürchten. Besonders in Ilvesheim (7,9) konnte sie nur leicht mit 1,3 Prozentpunkten zulegen, in Laudenbach hatte sie zwar das Durchschnittsplus von 2,8 Prozentpunkten erreicht, bleibt aber hier am schwächsten. Die einzige Kommune, in der die FDP (9,2) knapp vor den Grünen (9,0) liegt, ist Heddesheim.

Die CDU hat in sechs der zehn Kommunen verloren – kein gutes Omen für die bevorstehende Wahl. Zwar sind die Verluste mit -2,3 Prozentpunkten in Laudenbach bis -0,1 Prozentpunkte in Weinheim vergleichsweise niedrig, aber unterm Strich hat die Partei mit insgesamt -3.200 Stimmen nur Glück gehabt, das Ergebnis von 2001 halten zu können.

Das „Glück“ lag damals an den verlorenen Stimmen und der geringen Wahlbeteiligung. Die damalige WASG (3,8) (heute mit PDS zu Die Linke fusioniert) hatte zusammen mit den Grauen (1,4) insgesamt 5,2 Prozent der Stimmen auf sich gezogen, die für die anderen Partein „verloren“ waren. Die Grauen sind seit 2008 aufgelöst.

Traditionell sind CDU-Wähler bislang immer noch „pflichtbewusster“ beim Wahlgang. Das wirft auch ein anderes Licht auf die leichten Verluste – trotz der Wahldisziplin hat die CDU bereits 2006 „verloren“.

Folgt man den Umfragen zu Gesamtwahl, könnte der CDU-Kandidat Georg Wacker fünf bis sieben Prozent verlieren, bleibt aber als Gewinner des Direktmandats im Parlament. Die FDP-Kandidatin Birgit Arnold könnte knapp sechs Prozent verlieren – ihr erneuter Einzug ins Parlament wäre damit gefährdet.

Gerhard Kleinböck würde demnach ebenfalls nochmals rund drei Prozent verlieren, dürfte aber wieder ins Parlament einziehen.

Der „Wahlsieger“ dürfte Uli Sckerl werden – geht es nach den Umfragen. Er würde große Teile der Verluste der anderen einsammeln und könnte es nahe oder sogar über 20 Prozent schaffen.

Die prognostizierten Wahlergebnisse wären damit nicht nur im Land, sondern auch im Wahlkreis Weinheim eine Sensation.

Doch das sind alles „Annahmen“ vor der Wahl. Nach der Wahl ist am Sonntag, ab 18:00 Uhr – dann wird ausgezählt. 😉

In eigener Sache: Besucher- und Zugriffszahlen steigen weiter

Guten Tag!

Heddesheim, 13. November 2010. (red) Wir stellen die Darstellung der statistischen Zahlen auf unsere Blogs von einer monatlichen auf ein vierteljährliche Übersicht um. Weil wir den Juli schon berichtet haben, präsentieren wir hier die Monate August bis Oktober 2010. Unsere Zahlen können sich sehen lassen: Sie steigen nach wie vor. 🙂

Der nächste Bericht erscheint im Januar 2011 – dann mit dem 4. Quartal 2010 von Oktober bis Dezember.

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Die Zahl der Besucher wächst.

„Glaube keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast“, ist ein geflügeltes Wort unter Statistikern. Wir glauben genau deshalb an die Statistik, die wir Ihnen präsentieren. Denn wir haben keine Möglichkeit zur Fälschung!

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Rund 150.000 Besucher pro Monat ergeben im Mittel rund 5.000 Besucher pro Tag. Quelle: 1&1

Wir benutzen die Zahlen, die uns unser Provider 1&1 zur Verfügung stellt. Natürlich stellen wir diese in Frage, weil wir auf die Auswahl dieser Zahlen keinen Einfluss haben. Wir prüfen diese Zahlen mit anderen Statistikprogrammen und das Ergebnis ist nach wie vor mehr als positiv.

Im Schnitt haben wir danach pro Monat über 150.000 Besucher auf unseren Blogs für Heddesheim, Hirschberg und Ladenburg. Und über eine Million Seitenaufrufe.

Das sind pro Tag rund 5.000 Besucher und weit über 30.000 Seitenaufrufe.

Nach der Statistik steigen unser Besucherzahlen nach wie vor an. Die Tabelle über den Zeitraum August-Oktober 2010 zeigt dies deutlich. Danach hatten wir insgesamt 481.000 Besucher.

Die Zahl der Seitenzugriffe steigt ebenfalls. Auf insgesamt rund 3,05 Millionen.

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Über eine Million Seitenzugriffe pro Monat. Quelle: 1&1

Insgesamt befinden wir uns nach wie vor im Aufwärtstrend, wie die Statistik zeigt. Ein „Ausreißer“ ist im August 2010 zu erkennen – da haben wir mehr als zwei Wochen Betriebsferien gemacht. Wir hätten einen größeren „Absturz“ der Zahlen erwartet, tatsächlich haben viele Besucher „alte“ Artikel gelesen.

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Die Jahresentwicklung. Quelle: 1&1

Auch die Zugriffszahlen sind mehr als zufriedenstellend. Top-Monat des Jahres war der Juli – vor allem durch unsere Berichterstattung zu „Pfenning“ in Heddesheim und das Top-Event im Juli war das Drachenbootrennen in Ladenburg: Über 12.000 Besucher in zwei Tagen waren ein voller Erfolg.

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Im August haben wir Betriebsferien gemacht. Quelle: 1&1

Die Herbstmonate September und Oktober 2010 bringen trotz Ferienzeiten weiter steigende Zahlen.

Einen „Ausreißer“ hatten wir mit einem Bericht zu einer CDU-Veranstaltung in Hirschberg zu verzeichnen. Innerhalb von drei Tagen kamen rund 25.000 Seitenzugriffe auf einen Artikel über eine CDU-Veranstaltung zusammen: Rekord über alle Blogs und ein schönes Kompliment an das hirschbergblog. 🙂

Verkehrszählung als „Chaos“-Forschung: Blöde Haltung

Guten Tag!

Rhein-Neckar/Heidelberg, 19. Oktober 2010. Die kilometerlangen Staus heute Morgen sollen der „Allgemeinheit“ dienen und seien „unumgänglich“ haben unsere Nachfragen bei Ämtern und Polizei ergeben. Ist das so? Sind die Staus „unumgänglich“? Erhält man nur durch das programmierte Chaos „vernünftige Daten“? Zweifel an der Methode sind angebracht.

Kommentar: Hardy Prothmann

Auf der B 37 und B 3 stand wie an so vielen Tagen der Verkehr. Erfahrene Berufspendler versuchen ihr Verhalten anzupassen, um nicht in den allmorgendlichen Stau zu fahren. Man fährt andere Wege und passt seine Zeiten an – oftmals reicht es aber nicht, früher oder später zu fahren, man muss einfach mehr Zeit einkalkulieren.

Klar ist: Die zentrale Zufahrt nach Heidelberg von der A 5 aus ist ein Nadelöhr, die Autobahn und die Bundesstraße sind zu „Stoßzeiten“ immer belastet. Eine Verkehrsbefragung soll helfen, das Fahrverhalten der Menschen zu messen und zu verstehen, um daraus Schlüsse zu ziehen und Maßnahmen einzuleiten, die der „Allgemeinheit“ dienen. Das ist begrüßenswert.

Die Haltung und die Argumentation hinter dieser Befragung sind aber selbst äußerst „fragwürdig“. Man wolle „unerfälschte“ Daten heißt es bei den verantwortlichen Ämtern. Das sei zwar bitter für die Verkehrsteilnehmer, aber „hinnehmbar“, schließlich befrage man ja nur stichprobenhaft. Für die Statistik sei es „unerlässlich“, möglichst „reale“ Situationen zu messen.

Und hier wird es „unscharf“. Denn die statistische Erhebung sorgt selbst für eine nicht realistische Situation. Klar, Stau ist oft, fast immer. Aber am heutigen Tag hätte es vielleicht „laufen“ können – durch die künstliche Verengung aber war der Stau „künstlich“ vorprogrammiert.

Das wird auch Einfluss auf die Daten haben: Sagen die Befragten tatsächlich das, was man von ihnen will oder erzählen sie aus Wut über die „Misshandlung“ irgendwas? Auch das muss eine ordentliche statistische Erhebung einkalkulieren. Und je größer die Datenbasis, umso besser das Ergebnis. Konkret heißt das: Es müsste an möglichst vielen unterschiedlichen Tagen zu unterschiedlichen Zeiten gemessen werden. Auch besondere Anlässe wie Feste, Schlussverkäufe und alle anderen denkbaren Situationen müssten gemessen werden, um ein möglichst zutreffendes Ergebnis zu erhalten.

Tatsächlich wurde die Befragung aber aufgrund des selbst geschaffenen Chaos abgebrochen und soll vielleicht heute, vielleicht die nächsten Tage fortgesetzt werden. Und dann? Erhalten die Forscher dann wirklich „valide Daten“? Ist es notwendig, die Autofahrer unvorbereitet ins Chaos zu schicken, um eine möglichst „realistische“ Verkehrssituation zu haben?

Es kann heutzutage mit diesen Methoden kein unverfälschtes Ergebnis mehr geben. Innerhalb kürzester Zeit werden die Verkehrsteilnehmer informiert, übers Radio oder Mobiltelefone. Sofort werden tausende von individuellen Entscheidungen getroffen: Fahre ich vielleicht besser so oder so? Breche ich meine Fahrt ab und gehe irgendwo noch was einkaufen und fahre später in die Stadt? Füge ich mich meinem Schicksal?

Angeblich sei diese Meßmethode die „einzig denkbare“. Das sollten die Verkehrsplaner nochmals überdenken.

Ganz sicher: Eine umfassende Information der Bevölkerung im Vorfeld einer Befragung würde einige Leute dazu bringen, sich auf die Situation einzustellen und ihr Verkehrsverhalten zu verändern. Ein Versuch wäre es wert, an die Vernunft und die Teilnahme von allen zu appellieren: „Leute, es wird eine Belastung geben, stellt euch drauf ein und wer kann, fährt früher oder später, sagt uns das aber bitte.“ Auch diese Angaben ließen sich statistisch verwerten und „hochrechnen“.

Die BürgerInnen hätten dadurch die Möglichkeit, sich selbst mit einzubringen. Es wäre ein Zeichen, dass man ihnen auch etwas zutraut. Man würde sie „mitnehmen“. Beim angeblich „einzig denkbaren“ Weg, den man heute genommen hat, zeigen Ämter und Forscher einfach nur Arroganz und eine Gewissheit: Sie halten uns alle für blöd.

Nur blöd, dass dadurch wieder einmal der Unmut wächst: Über diese blöde Haltung. Denn wer einerseits argumentiert, es gäbe keine andere Lösung ein „unverfälschtes“ Ergebnis zu erhalten und andererseits zugibt, dass man weiß, dass die Menschen sich durch Hörfunk und Mobiltelefone anders verhalten, als wüssten sie nichts von der Maßnahme und man diese Erkenntnis wiederum „herausrechnen“ kann, der muss ich fragen lassen, ob man ein kalkuliertes Anpassungsverhalten durch eine ordentliche Information nicht auch „einrechnen“ könnte.

Geplatzte Termine, entgangene Umsätze, Frust und Ärger und Chaos, die von der Straße in die Arbeitsstellen mitgenommen werden, ja die werden in dieser Statistik ganz sicher nicht mit „einkalkuliert“, sondern provoziert.

In eigener Sache: Großartiger Erfolg

Guten Tag!

Heddesheim, 04. August 2010. (red) Der Juli 2010 ist der bislang stärkste Monat für unsere journalistischen Informationen zu Heddesheim, Hirschberg und Ladenburg gewesen. Wir danken allen LeserInnen für das große Interesse.

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Hardy Prothmann hat lokal angefangen (1991), überregional und international berichtet (1995-2009) und ist nach fast 20 Jahren wieder beim "Lokalen". Warum? Ganz einfach: "Lokal ist da, wo die Menschen sind." Hardy Prothmann ist verantwortlich für heddesheimblog.de, hirschbergblog.de, ladenburgblog.de. Das Foto wurde 2007 in Barcelona aufgenommen - einem eher privaten Aufenthalt, der sich aber sicher journalistisch auswirken wird oder schon hat... Bild: sap

Insgesamt wurden nach den statistischen Angaben unseres Providers 1&1 im Juli 1.260.014 Seiten aufgerufen (Juni: 979.033). Das entspricht einem Zuwachs von fast 27 Prozent gegenüber dem Vormonat. Während die Tendenz auf allen drei Seiten steigend ist, hat das ladenburgblog am stärksten zugelegt – hier waren im Juli vor allem das „Drachenbootrennen“ und der „Römerman“ ausschlaggebend.

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Immer mehr Seitenzugriffe.

Die Zahl der Besucher ist mit 167.674 um gut zwölf Prozent gestiegen (Juni: 149.606). Auf das heddesheimblog greifen im Schnitt über 3.000 Besucher täglich zu, auf das hirschbergblog rund 1.000 und auf das ladenburgblog mittlerweile fast 1.500 täglich. Insgesamt zählen wir somit deutlich über 5.000 Besucher täglich.

Die Videoangebote – werden sehr gut angenommen.

Ebenfalls sehr erfreulich ist die Entwicklung bei den Kommentaren – es werden zunehmend mehr Kommentare unter Klarnamen veröffentlicht und die inhaltliche Qualität der Kommentare gefällt immer besser, da starke Meinungen mit guten Argumenten unterfüttert werden.

Viele LeserInnen nutzen mittlerweile unseren RSS-Feed (oben rechts in der Menüleiste) – über diese Funktion werden sie kostenfrei automatisch über neue Artikel per email informiert. Gut 800 Personen haben das heddesheimblog abonniert, über 220 das ladenburgblog und über 180 das hirschbergblog.

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Stetig wachsende Besucherzahlen. Ein schöner Erfolg für alle.

Dieses Interesse werten wir als großartigen Erfolg. Für unsere LeserInnen und uns gemeinsam.

„Erfolg ist immer gemeinsam.“ Hardy Prothmann

Im Mai 2009 startete das heddesheimblog, Mitte Dezember 2009 das hirschbergblog und Mitte Februar 2010 das ladenburgblog .

Gründer und Initiator ist der Journalist Hardy Prothmann (M.A.), der seit 1991 als freier Journalist arbeitet. Von 1991-1994 während seines Studiums der Politischen Wissenschaften und Germanistik war er freier Mitarbeiter des Mannheimer Morgen.

Ab 1995 hat er überregional gearbeitet. Für Zeitungen wie die Zeit, FAZ, Süddeutsche Zeitung, den tagesspiegel in Berlin, die taz – fast für alle überregional bekannten Zeitungen. Oder Magazine wie Spiegel und Focus. Für Agenturen wie epd (Evangelischer Pressedienst) oder Fachzeitschriften wie „kress-report“, „CUT“ oder das „mediummagazin“, des erfolgreichsten unabhängigen Fachmagazins für die Medienbranche (1994-2006). 2009 wählte ihn eine Jury von 60 Medienmachern unter die Top 100 Journalisten in Deutschland.

Freier Journalist aus Überzeugung für einen freien Journalismus.

Er hat sich in der Journalistenausbildung engagiert (was er immer noch, auch unentgeltlich, macht), war Korrespondent für die deutsche Sektion von Reporter ohne Grenzen, Gründungsmitglied von netzwerk recherche und ist darüber hinaus genau in einem Verein Mitglied – dem Frankfurter Presseclub. Außerdem ist er Mitglied in der dju (Deutsche Journalisten Union), einer Unterabteilung der Gewerkschaft verdi.

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Lokaljournalismus als "Zukunft des Journalismus" - die Zuwächse bestätigen das Bedürfnis nach lokaler Information.

Als überzeugter Freidenker und Demokrat wertet Prothmann die Pressefreiheit als urdemokratisches Gut: „Ohne Pressefreiheit, das Recht, sich frei Informationen beschaffen, diese individuell analysieren, bewerten und dann seine freie Meinung darüber äußern zu können, ist schlichtweg keine demokratische Ordnung möglich.“

Er weiß, wovon er spricht, weil er die grundgesetzlichen Möglichkeiten in Deutschland kennt, aus Ländern wie Indonesien, Thailand, Weißrussland, Frankreich, Italien oder Polen berichtet hat. Seine Erfahrung zeigt: Deutschland ist im Vergleich ein sehr demokratisches Land, aber auch hier gibt es immer wieder Bestrebungen, die grundgesetzlich garantierte „freie Meinung“ und deren „Äußerung“ zu behindern.

Die massivsten Behinderungen hat er bislang ausgerechnet in Deutschland erfahren und hier in dem Ort, in dem er lebt: Heddesheim. Mehrmals wurde er bedroht, körperlich angegangen, institutionell behindert – irgendein krankes Hirn legte gar ein Nagelbrett vor einen Reifen des Autos des Journalisten.

„Ich fühle mich dadurch weniger bedroht als bestätigt“, ist die pragmatische Reaktion des 43-jährigen Journalisten darauf. „Wenn Stunden nach der Veröffentlichung eines Kommentars irgendein Dummkopf denkt, so reagieren zu müssen, dann zeigt das, wie groß die „Not“ ist.“

Der Heddesheimer Bürgermeister Michael Kessler wollte den Journalisten verklagen und hat zurückgezogen – wahrscheinlich auf Anraten der Anwälte, „kein Fass aufzumachen“.

2010 wurde der Journalist Hardy Prothmann zum ersten Mal in seinem Leben verklagt – von einer anderen Journalistin. Hier wurde ein Fass aufgemacht.

Von einer Redakteurin des Mannheimer Morgens wegen eines provokanten Textes über deren Berichterstattung unter der Überschrift „Das Drama der journalistischen Prostitution„.

In diesem Text (der mittlerweile gelöscht wurde) klagte Hardy Prothmann eine, seiner Meinung nach, dauerhaft unzureichende und schlechte journalistische Leistung der „Konkurrenz“ an. Dafür wurde er von der „Gegenseite“, also der Journalistin, über ihren Anwalt, abgemahnt, das Mannheimer Landgericht verfügte ohne Anhörung eine „Einstweilige Verfügung“ – zur Zeit läuft noch ein Antrag auf ein Ordnungsgeld in Höhe von 3.000 Euro gegen Hardy Prothmann, weil er sich angeblich nicht an die Verfügung gehalten haben soll. Sobald dieses Verfahren abgeschlossen sein wird, wird es eine persönliche Stellungnahme dazu geben.

Das sind Grabenkämpfe – aber durchaus kriegerische. Wenn es schlecht läuft, kostet dieser eine Artikel an die 6.000 Euro. Durch alle Instanzen sind auch gut 20.000 Euro und mehr möglich.

An dieser Stelle wird es vollständig „absurd“, denn das beantragte Ordnungsgeld kommt nicht etwa der sich „angeblich“ in ihrer „beruflichen Ehre“ gekränkten angestellten Journalistin zugute, sondern schadet nur dem „Gegner“. Vermutlich ist das auch der einzige Grund, warum dieser Ordnungsgeldantrag gestellt wurde.

Bedrohte Meinungsfreiheit – auch in Deutschland.

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Immer mehr Menschen wollen die "alternative" Information - unabhängige, freie und meinungsstarke Berichterstattung.

Wenn man der „Konkurrenz“ journalistisch nichts entgegen zu setzen hat, dann klappt das vielleicht juristisch.

Auch so kann „Meinungsfreiheit“ bedroht oder vernichtet werden. Hier wird nicht geschossen oder entführt, sondern geklagt. Durch Journalisten. Absurd? Nein, Realität. Der man sich stellen muss.

Unabhängig von dieser speziellen „Auseinandersetzung“ freut sich die Redaktion über die große Resonanz, das Interesse, die Kommentare der LeserInnen unserer Angebote zu unseren Berichten aus den Kommunen.

Unsere kleine Redaktion kann nicht wie der „MM“ auf über 60 Jahre Geschichte und ein etabliertes Monopolistentum zurückblicken. Wir sind neu, wir sind interessiert, manchmal frech, immer freundlich und doch manchmal auch sehr bissig.

Wir haben auch nicht im Ansatz das Geld, die „Manpower“, die „Verbindungen“ – und doch liefern wir ständig exklusive Nachrichten und immer mehr Menschen nutzen unsere Informationsangebote. Und immer mehr Menschen wollen, dass wir über sie berichten. Ganz demokratisch: Interessiert an der freien Meinungsäußerung – selbst dann, wenn sie damit „nicht einverstanden sind oder eine andere Sicht haben“.

Speziell gilt unser Dank dem Hirschberger Bürgermeister Just und dem Ladenburger Bürgermeister Ziegler, die auf Kritik bislang immer souverän reagieren (der Heddesheimer Bürgermeister Michael Kessler ist „speziell“ und bewusst ausgeschlossen). Dass sie „Lob wegstecken“, ist selbstverständlich – erfreulich ist, dass Kritik Gehör findet, auch, wenn sie nicht immer geteilt wird. Auch das gehört zur „Meinungsfreiheit“. Aber auch den Vertretern der politischen Parteien und Organisationen in Hirschberg und Ladenburg, wie auch Vereinsvertretern und anderen öffentlichen Personen gilt unser Dank für einen offenen Meinungsaustausch.

Selbstverständlich auch allen, die sich in Heddesheim ganz selbstverständlich äußern, uns informieren und unbefangen mit unserer Arbeit umgehen – vor allem hier ist das nicht selbstverständlich.

In Heddesheim sind „politisch“ allein die Vertreter der „Grünen“ in der Lage, sich souverän zu äußern. Örtliche Vertreter der CDU, SPD und FDP demonstrieren eine sonst bundesweit unbekannte Allianz einer Koalition der bis aufs „Blut“ beleidigten fundamentalen Dummheit, der sich, manchmal auch aus familiären oder anderen interessierten „Verhältnissen“ auch einzelne Vereinsvertreter anschließen.

Der überwiegende Teil der Menschen hat sich aber zur souveränen Haltung entschlossen und das ist gut so. Das Verhalten des Bürgermeisters Kessler, der einen Ortsverband wie die AWO Heddesheim nach einem pressefeindlichen Akt öffentlich lobt und diesem auch noch beitritt, ist kaum noch jemandem vermittelbar.

Insgesamt freuen wir uns aber über eine gute selbstverständliche demokratische Kultur bei fast allen unseren Kontakten. Es gibt aber immer Versuche der Einflussnahme. Das ist erstmal legitim und nicht zu beanstanden.

Aber es gibt auch immer Versuche, über die „Grenzen dessen, was zulässig ist, Einfluss zu nehmen“. Das ist zwar kein begrüßenswerter Zustand, aber einer, mit dem unsere Redaktion ebenfalls souverän umgeht.

Frei, frech, kritisch und auch spaßig.

Unsere Eigenwerbung besteht nur aus dem, was wir erarbeiten. Es gibt bislang keine Flyer, keine Plakate, keine Wurfsendungen – nur das stetig wachsende Interesse der LeserInnen. Und weil dies kontinuierlich wächst, vermuten wir, dass unsere Informationen gut gefallen. Aber auch bundesweit interessieren sich viele KollegInnen für unser Arbeit.

Dieser Erfolg hängt auch, neben allen journalistischen Fähigkeiten, von der Bereitschaft der Menschen ab, uns (vertrauensvoll) zu informieren – über das, was sie bewegt, was sie beobachtet haben, womit sie nicht oder doch zufrieden sind. Wir berichten nicht nur negativ wie viele Medien, sondern gerne auch positiv.

Das ist für uns der „großartige Erfolg“ – ein unabhängiges Medium zu gründen, frei, kritisch, frech und auch spaßig (unterhaltend) – damit sind wir der absolute Gegenentwurf zur gewohnten Monopolberichterstattung der gelangweilten „Besserwisser“, die doch oft nur „Klientelberichterstattung“ liefern, die „eindeutig“ zu verorten ist… Jeder, der das liest, hat einen Menschen, eine Journalisten und die entsprechende Berichterstattung vor Augen…

Mal schauen, ob sich jemand bemüßigt fühlt, uns ob dieser allgemeinen Meinungsäußerung zu verklagen. Immerhin wüsste man dann, wer sich noch so angesprochen fühlt. 🙂

Wenn Sie sich angesprochen fühlen mitzumachen, sich einzubringen, dann ist das der allerbeste Erfolg für Sie und uns und alle LeserInnen.

Geben Sie uns Informationen, die für andere Menschen wichtig sind. Informieren Sie uns über Veranstaltungen, über Termine, über Hintergründe, Ihre Meinung. Schreiben Sie Kommentare oder Leserbriefe, Vereinsberichte. Bringen Sie sich ein.

Wir garantieren Ihnen Aufmerksamkeit. Wir nehmen Sie wichtig und immer mehr Menschen tun das auch. Wir gefallen gerne – wenn es sein muss, aber auch überhaupt nicht. Denn Journalismus hat weder die Aufgabe zu gefallen, noch ständig aufzuregen. Journalismus macht Angebote: Manchmal gefallen diese, manchmal nicht.

Wir unterhalten gerne, weil das zum Leben dazugehört. Wir informieren immer, weil das unsere Aufgabe ist. Und wir haben immer eine Meinung – und das ist gut so für uns alle.

🙂

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Einen schönen Tag wünscht
Das heddesheimblog

In eigener Sache: Mehr Besucher, aber weniger Zugriffe

Guten Tag!

Heddesheim, 01. Juli 2010. Die Statistik für den Juni 2010 zeigt zum ersten Mal einen Rückgang bei den Seitenzugriffen – die Zahl der Besucher ist wiederum gestiegen.

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Leichte Delle in der Monatsmitte bei den Seitenabrufen.

Insgesamt wurden im Juni 979.033 Seiten aufgerufen (Mai: 1.061.611). Das entspricht einem Rückgang von gut sieben Prozent. Ab der Monatsmitte zeigt sich eine Abnahme der Zugriffe, die zum Monatsende aber wieder steigen.

Die Zugriffe auf das heddesheimblog sind insgesamt linear stabil, beim hirschbergblog und ladenburgblog gab es aber erkennbare Schwankungen. Womit diese begründet sind, ist unklar.

Die Zahl der Besucher ist mit 149.606 um gut zwei Prozent gestiegen (Mai: 145.743). Auf das heddesheimblog greifen im Schnitt gut 3.000 Besucher täglich zu, auf das hirschbergblog rund 700 und auf das ladenburgblog mittlerweile über 800 täglich. Insgesamt zählen wir somit 4.500 Besucher täglich.

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Die Zahl der Besucher ist um zwei Prozent gestiegen.

Erfreulich sind die Zugriffe auf unsere Videoangebote – diese werden zunehmend besser angenommen. Erstmals haben wir im Juni zwei Auftragsproduktionen für Werbekunden veröffentlicht, die beide sehr gut angenommen wurden.

Ebenfalls sehr erfreulich ist die Entwicklung bei den Kommentaren – es werden zunehmend mehr Kommentare unter Klarnamen veröffentlicht und die inhaltliche Qualität der Kommentare gefällt immer besser, da starke Meinungen mit guten Argumenten unterfüttert werden.

Viele LeserInnen nutzen mittlerweile unseren RSS-Feed (oben rechts in der Menüleiste) – über diese Funktion werden sie kostenfrei automatisch über neue Artikel per email informiert.

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Einen schönen Tag wünscht
Das heddesheimblog

In eigener Sache: Zahl der Besucher wächst zweistellig, Seitenzugriffe konstant

Guten Tag!

Heddesheim, 01. Juni 2010. Die Zahl der Besucher unserer drei Internetangebote ist im Mai 2010 um zwölf Prozent gestiegen, die Zahl der Seitenzugriffe bleibt erstmals nur konstant.

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145.743 Besucher, rund zwölf Prozent mehr als im April. Klicken Sie auf die Grafik für eine größere Darstellung.

Im Mai 2010 sagt die statistische Ausweitung der Seiten heddesheimblog, hirschbergblog und ladenburgblog, dass wir bei den Besuchern mit zwölf Prozent deutlich zugelegt haben, bei den Seitenabrufen allerdings erstmals nicht, sondern nur konstant blieben.

Der Grund, warum bei den Seitenzugriffen kein deutlicher Zuwachs zu erkennen ist, liegt auf der Hand: Gegenüber den Vormonaten wurden im Mai 2010 weniger Artikel veröffentlicht – es gab zwar mehr Besucher, die aber auf weniger Artikel klicken konnten.

Die Zahl der Seitenabrufe ist vor diesem Hintergrund ein toller Erfolg, weil unsere LeserInnen intensiv auf ältere Artikel zugegriffen haben. Das zeigt uns, dass das Interesse der BürgerInnen nach unabhängiger Information steigt. In Heddesheim sind vor allem Artikel zum Thema Pfenning und den Zuständen im Gemeinderat interessant, in Hirschberg interessieren Sterzwinkel, Seniorenzentrum und Hilfeleistungszentrum, in Ladenburg die Schulden, die Schulen und die „öffentliche Ordnung“. Wir bedanken uns an dieser Stelle für das Vertrauen.

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1.061.611 Seitenabrufe - 0,6 Prozent weniger als im April.

Die Tatsache, dass wir weniger Artikel angeboten haben, hat zwei Gründe: Zum einen gab es weniger aktuelle Termine und zum anderen musste die Redaktion nach einem Jahr Vollgas in Heddesheim und ambitionierten Starts in Hirschberg und Ladenburg ein wenig Ordnung „in den Laden“ bringen.

Im Juni und Juli rechnen wir wieder mit Steigerungen unserer Reichweite, der August wird sicherlich abfallen, da viele Menschen in den Ferien sind. Gleichzeitig sind alle Urlauber herzlich aufgerufen, sich auch am Urlaubsort im Internet zu erkundigen, was zuhause passiert.

Einen schönen Tag wünscht
Das heddesheimblog

In eigener Sache: Erstmals über eine Million Seitenzugriffe

Guten Tag!

Heddesheim, 06. Mai 2010. Im April 2010 haben unsere drei journalistischen Informationsseiten heddesheimblog, hirschbergblog und ladenburgblog über eine Million Seitenzugriffe gezählt. Die Zahl der Besucher ist leicht gestiegen – wir erreichen täglich rund 4.000 LeserInnen.

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Erstmals die "Million" geknackt: Auch im April 2010 steigen die Zahlen. Klicken Sie auf die Grafik für eine größere Darstellung.

Nach den statistischen Daten unseres Providers 1&1 hatten unsere drei journalistischen Informationsangebote heddesheimblog.de, hirschbergblog.de und ladenburgblog.de im April zusammen rund 1.068.000 Seitenzugriffe.

heddesheimblog.de erreichte 822.000 Seitenzugriffe (Vormonat: 783.000), das hirschbergblog.de erreichte 125.000 Seitenzugriffe (Vormonat: 101.940) und das ladenburgblog.de 120.000 Seitenzugriffe (Vormonat: 101.685).

Bei den Besuchern erreichte das heddesheimblog.de 92.348 Besucher (Vormonat: 89.917). Das hirschbergblog.de erreichte 19.407 Besucher (Vormonat: 21.236). Das ladenburgblog.de erreichte 17.781 Besucher (Vormonat: 16.369).

Insgesamt haben unsere Angebote mit rund 1.068.000 Seitenzugriffen gegenüber 988.000 Seitenzugriffen im März erneut zugelegt: um gut acht Prozent.

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Rund 4.000 Besucher besuchen täglich unsere Seiten. Klicken Sie auf die Grafik für eine größere Darstellung.

Bei den Besuchern stieg die Zahl von rund 128.000 auf knapp 130.000 Besucher. Im Mittel klickt jeder Besucher pro Besuch damit auf 8 Seiten – ein Wert der in den vergangenen Monaten dem Durchschnittswert entspricht.

Zum Vergleich: Zum Start des heddesheimblogs im Mai 2009 wurden 12.351 Besucher und 87.104 Seitenzugriffe gezählt. Im Mittel greifen täglich rund 4.000 LeserInnen auf unsere blogs zu – knapp 90 Prozent davon aus der Region. Zehn Prozent der Zugriffe sind überregional oder aus dem Ausland.

Einen schönen Tag wünscht
Das heddesheimblog

In eigener Sache: 8 Prozent mehr Besucher – fast eine Million Seitenzugriffe

Guten Tag!

Heddesheim, 05. April 2010. Im März konnten unsere drei journalistischen Informationsseiten heddesheimblog, hirschbergblog und ladenburgblog erneut einen Zuwachs verzeichnen – im Vergleich hat sich das ladenburgblog am besten entwickelt.

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8 Prozent mehr Besucher im März 2010. Klicken Sie auf die Grafik für eine größere Darstellung.

Nach den statistischen Daten unseres Providers 1&1 hatten unsere drei journalistischen Informationsangebote heddesheimblog.de, hirschbergblog.de und ladenburgblog.de zusammen fast 988.000 Seitenzugriffe.

heddesheimblog.de erreichte 783.816 Seitenzugriffe (Vormonat: 827.935), das hirschbergblog.de erreichte 101.940 Seitenzugriffe (Vormonat: 107.204) und das ladenburgblog.de 101.685 Seitenzugriffe (Vormonat: 25.203).

Bei den Besuchern erreichte das heddesheimblog.de 89.917 Besucher (Vormonat: 93.909). Das hirschbergblog.de erreichte 21.236 Besucher (Vormonat: 18.419). Das ladenburgblog.de erreichte 16.369 Besucher (Vormonat: 5.506).

Insgesamt haben unsere Angebote mit rund 988.000 Seitenzugriffen gegenüber 960.000 Seitenzugriffen im Februar um gut 3 Prozent zugelegt.

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3 Prozent Steigerung bei den Seitenzugriffen. Klicken Sie auf die Grafik für eine größere Darstellung.

Bei den Besuchern stieg die Zahl von rund 118.000 auf knapp 128.000 Besucher – eine Steigerung von gut 8 Prozent. Im Mittel greift jeder Besucher pro Besuch damit auf 8 Seiten zu, ein Wert der in den vergangenen Monaten in etwa dem Durchschnittswert entspricht.

Die leichten Rückgänge haben sicherlich auch mit der etwas nachrichtenärmeren Zeit und dem Aufbau des ladenburgblogs zu tun, das wir im März stärker gewichtet haben: Im März erschienen 64 Artikel auf dem heddesheimblog (Februar: 81), 35 Artikel auf dem hirschbergblog (Februar: 45) und 53 Artikel auf dem ladenburgblog (seit dem 13. Februar: 23).

Gewinner des Monats ist damit das ladenburgblog, das deutlich bei Besuchern (+45 Prozent) und Seitenabrufen (+ 50 Prozent) zugelegt hat.

Einen schönen Tag wünscht
Das heddesheimblog

In eigener Sache: Fast eine Million Seitenzugriffe im Februar

Guten Tag!

Heddesheim, 04. März 2010. Im Februar konnte das heddesheimblog erneut einen Zuwachs der Besucher und Seitenzugriffe verzeichnen. Zusammen mit dem hirschbergblog und dem ladenburgblog verzeichneten wir fast eine Million Seitenzugriffe.

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Seitenzugriffe im Februar: Klicken Sie für eine größere Darstellung auf das Bild.

Nach den statistischen Daten unseres Providers 1&1 hatte unsere drei journalistischen Informationsangebote heddesheimblog.de, hirschbergblog.de und ladenburgblog.de zusammen gut 960.000 Seitenzugriffe.

heddesheimblog.de erreichte 827.935 Seitenzugriffe (Vormonat: 741.913), das hirschbergblog.de erreichte 107.204 Seitenzugriffe (Vormonat: 120.539) und das ladenburgblog.de 25.203 Seitenzugriffe (keine Vergleichszahl).

Beim Monatsvergleich muss man darauf achten, dass der Januar 31 Tage gebenüber dem Februar mit 28 Tagen hat. Vorjahreszahlen fehlen, da das heddesheimblog.de im Mai 2009 gestartet ist, das hirschbergblog.de Mitte Dezember 2009 und das ladenburgblog.de Mitte Februar 2010.

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Besuche im Februar: Klicken Sie für eine größere Darstellung auf das Bild.

Bei den Besuchern konnte das heddesheimblog.de sich auf 93.909 Besucher steigern (Vormonat: 87.183). Das hirschbergblog.de erreichte 18.419 Besucher (Vormonat: 12.482). Das ladenburgblog.de erreichte 5.506 Besucher (keine Vergleichszahl).

Insgesamt haben unsere Angebot mit rund 960.000 Seitenzugriffen gegenüber 862.000 Seitenzugriffen im Januar um gut 11 Prozent zugelegt.
Bei den Besuchern stieg die Zahl von rund 100.000 auf knapp 118.000 Besucher – eine Steigerung von 18 Prozent. Im Mittel greift jeder Besucher pro Besuch damit auf 8 Seiten zu, ein Wert der in den vergangenen Monaten in etwa dem Durchschnittswert entspricht.

Einen schönen Tag wünscht
Das heddesheimblog

In eigener Sache: Plus 34 Prozent – 861.000 Seitenzugriffe im Januar

Guten Tag!

Heddesheim, 01. Februar 2010. Der Monat Januar 2010 ist statistisch der bislang beste Monat gewesen. 741.000 Seitenzugriffe auf das heddesheimblog wurden gezählt. Das ist eine Steigerung von 34 Prozent gegenüber dem Vormonat. Auch die Besucherzahl stieg um 27 Prozent. Hinzu kommen 120.000 Seitenzugriffe auf das hirschbergblog mit 12.500 Besuchern.

Der Januar 2010 startet mit einer mehr als erfreulichen Zunahme von Seitenzugriffen (Pageimpressions) und Besuchern (Visits).

Unsere redaktionellen Angebote heddesheimblog und hirschbergblog erreichen zusammen 861.000 Seitenzugriffe und knapp 100.000 Besucher.

Nach der Zählung unseres Statistikservers haben im Januar 87.100 User das heddesheimblog besucht. Das entspricht einer Zunahme von 27 Prozent gegenüber dem Dezember 2009 (68.700). Diese Zahl entspricht nicht einer gleichen Zahl an Menschen. Gezählt wird die IP-Adresse eines Computers. Greift ein Computer unter einer eindeutigen IP-Adresse zu, gibt es einen Zähler. Greift derselbe Computer unter einer anderen IP-Adresse zu, gibt es erneut einen Zähler. IP-Adresse wechseln in aller Regel einmal in 24 Stunden.

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Die Zahl der Besucher steigt kontinuierlich seit Mai 2009. Klicken Sie auf das Bild für eine größere Darstellung. Bild: hblog

Wir führen diese Zunahmen darauf zurück, dass immer mehr Menschen in der Region sich für das redaktionelle Angebot des heddesheimblogs interessieren. Dies belegt die regionale Übersicht der Einwählpunkte. Über 85 Prozent der Zugriffe kommen aus der Region.

Durchschnittlich besuchten damit 2.800 Besucher täglich unsere Seite. Etwa 2.400 kommen aus der Region. Aus unserer Sicht ist dies die für werbende Unternehmen entscheidende Zahl, da wir vor allem regionale Partner für unser werbefinanziertes Angebot ansprechen wollen. Für Unternehmen, die auch überregional interessante Produkte oder Dienstleistungen anbieten, gilt die höhere Zahl von 2.800 Besuchern.

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Der Januar 2010 hat den September 2009 überholt. Klicken Sie auf das Bild für eine größere Darstellung. Bild: hblog

Insgesamt gab es 741.000 Seitenzugriffe. Das entspricht einer Steigerung von rund 34 Prozent gegenüber dem Vormonat (555.000). Auch hier muss beachtet werden, dass darin auch beispielsweise automatische Zugriffe von Suchmaschinen enthalten sind. 5000 Besucher oder rund sechs Prozent sind Suchmaschinen.

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85 Prozent der Zugriffe kommen aus der Region. Bild: hblog

Die Zahl der Besucher hat gegenüber den Seitenzugriffen nicht gleich hoch zugenommen. Wir erklären uns das mit einer höheren Seitenzugriffszahl pro Besucher. Offensichtlich haben neue Besucher sich umfangreich auf dem redaktionellen Angebot des heddesheimblogs umgeschaut und sich „eingelesen“. Das können wir auch daran erkennen, dass kontinuierlich viele „alte“ Texte aus den Vormonaten angeklickt wurden. Die Zahl der Seiten pro Besucher hat sich gegenüber den Vormonaten von sechs auf knapp neun Seiten deutlich erhöht. Ein Indiz ist auch, dass auffällig häufig Kommentare zu „älteren“ Texten geschrieben wurden. Wir freuen uns sehr darüber, dass unser Angebot offensichtlich zur Archivrecherche anregt.

Sicherlich spielt auch der überregionale Zugriff eine Rolle. So hat allein der 12. Januar mit 7000 Besuchern an einem Tag rund acht Prozent der Besucher insgesamt gebracht. An diesem Tag hat bildblog.de einen Kommentar über die manipulative Aufmachung eines Textes im Mannheimer Morgen verlinkt. Der Text ist mit über 5.300 Zugriffen im Januar der bestgelesene Artikel des heddesheimblogs in einem Monat.

Hinzu kam ein hohes Interesse am heddesheimblog. Verschiedene Medien berichteten über unsere Arbeit, was vor allem in der Kommunikationsbranche (Journalisten, Werbeagenturen, PR-Unternehmen usw.) wahrgenommen wurde.

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Über die Ferientage brachen die Zugriffe ein. Bild: hblog.de

Sowohl der Dezember als auch der Januar mussten trotz der gestiegenen Zahlen einen Einbruch hinnehmen. Von kurz vor Weihnachten bis in die zweite Januarwoche gingen die Zahlen „in den Keller“. Konkret heißt das, sie sanken deutlich unter das Niveau anderer Wochenwerte. Der Grund: „Zwischen den Jahren“ waren die Menschen in Urlaub oder haben gefeiert. Außerdem gab es wenig „Aktuelles“ – entsprechend sind weniger Artikel in dieser Zeit erschienen. Dieses Phänomen ist selbst bei großen Nachrichtenportalen wie spiegel.de oder focus.de zu beobachten.

Bislang sind auf dem heddesheimblog seit Mai 2009 rund 1.100 Artikel veröffentlicht worden sowie rund 1.900 Kommentare von Leserinnen und Lesern.

Die Zahl unserer „Feed-Abonnenten“ liegt bei über 800 Personen.

Auch unser zweites Angebot, das hirschbergblog entwickelt sich gut. Hier wurden 120.000 Seitenzugriffe erzielt und 12.500 Besucher im Januar gezählt.

Damit erreicht das hirschbergblog (trotz oben geschildertem Einbruch über die Feiertage) rund 400 Besucher pro Tag.

Im Februar startet unser drittes Angebot, das ladenburgblog.

Einen schönen Tag wünscht
Das heddesheimblog

In eigener Sache: Statistik 2009

Guten Tag!

Heddesheim, 01. Januar 2010. Die Zugriffs- und Besucherzahlen sind auf dem heddesheimblog gegenüber dem Vormonat wieder leicht gestiegen – was uns natürlich sehr freut. Die Redaktion dankt allen Leserinnen und Lesern für ihr Interesse. Und natürlich unseren Werbekunden – denn die kostenfreien Informationen auf dem heddesheimblog sind werbefinanziert.

Fast 2,86 Millionen Seiten wurden im Zeitraum Mai-Dezember 2009 von rund 340.000 Besuchern aufgerufen. Der Spitzenmonat war der September 2009 mit gut 640.000 Seitenzugriffen. Das heddesheimblog ist im Mai 2009 gestartet.

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Klicken Sie auf das Bild für eine größere Darstellung. Bild: hblog

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Klicken Sie auf das Bild für eine größere Darstellung. Bild: hblog

Gegenüber dem Vormonat hat die Zahl der abgerufenen Seiten im Dezember um rund acht Prozent zugenommen. Insgesamt gab es 555.000 Seitenzugriffe. Bei der Zahl der Besucher gab es eine Steigerung um 21 Prozent auf 68.700 (Vormonat: 56.600). Im Monatsdurchschnitt besuchen also 2.216 Nutzer das Angebot des heddesheimblogs.

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Klicken Sie auf das Bild für eine größere Darstellung. Bild: hblog

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Klicken Sie auf das Bild für eine größere Darstellung. Bild: hblog

Die unterschiedliche prozentuale Zunahme führen wir darauf zurück, dass die Besucherzahl deutlich gestiegen ist, aber bedingt durch die nachrichtenarme Weihnachtszeit etwas weniger Artikel als gewohnt veröffentlicht wurden. Es gab also weniger neue Nachrichten zum Anklicken, aber mehr neue Besucher. Aus dieser Analyse heraus wird das Verhältnis der Zunahmen von acht und 21 Prozent verständlich.

Von der geografischen Verteilung her kamen über den Zeitraum Mai-Dezember 2009 gut 80 Prozent der Zugriffe aus der Region, weitere Zugriffe vor allem aus den Räumen Freiburg, Gießen und Hannover.

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Klicken Sie auf das Bild für eine größere Darstellung. Bild: hblog

Das heddesheimblog erreicht also im Monatsschnitt seit September 2009 stabil über 500.000 Seitenzugriffe mit rund 2.000 Besuchern im Monat.

Im Jahr 2009 sind auf dem heddesheimblog insgesamt 1.004 Artikel erschienen sowie 1.733 Kommentare veröffentlicht worden. Durchschnittlich ruft jeder Besucher weit mehr als sechs Seiten ab, die Zugriffsdauer liegt bei rund fünf Minuten pro Besucher.

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Klicken Sie auf das Bild für eine größere Darstellung. Bild: hblog

Quelle Screenshots: Webstatistik Provider 1&1.

Einen schönen Tag wünscht
Das heddesheimblog

In eigener Sache: Statistik Oktober

Guten Tag!

Heddesheim, 03. November 2009. Das heddesheimblog verzeichnet rund 1,8 Millionen Seitenzugriffe seit Mai 2009. Im Monat Oktober zählte der Statistik-Server gut 500.000 Seitenzugriffe.

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Das heddesheimblog veröffentlicht die Statistik der Zugriffe auf unser redaktionelles Angebot.

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Bitte klicken Sie auf die Grafik für eine größere Darstellung.

Der Monat Oktober 2009 hat das hohe Interesse an den Informationen des heddesheimblogs bestätigt.  Der Server zählte über  500.000 Seitenzugriffe auf unsere Artikel. Das sind mehr als doppelt so viele wie im August 2009. Allerdings auch rund 100.000 weniger als im September.

Die Gründe dafür liegen auf der Hand: Erstens gab es zur Bundestagswahl und zur Bürgerbefragung ein außerordentlich hohes Informationsbedürfnis unserer Leser. Zweitens haben wir mit rund 90 Veröffentlichungen im Oktober gegenüber 160 Veröffentlichungen im September viel weniger „Klickpotenzial“ angeboten.

Im Oktober gab es zum einen aus terminlichen Gründen weniger Berichterstattung in der Menge – nicht aber in der Qualität. Zum anderen ist das heddesheimblog jetzt gerade mal sechs Monate alt und bis heute sind weit über 800 Artikel erschienen, sowie über 1.500 Leserkommentare veröffentlicht worden.

Wir haben den Oktober auch zum „Aufräumen“ genutzt. Denn bei der außerordentlich hohen Schlagzahl der Berichterstattung in den vergangenen Monaten blieben administrative Dinge liegen. Außerdem haben wir intensiv an einem neuen Layout gearbeitet.

Was uns außerordentlich freut: Die Zahl der täglichen Besucher hat sich trotz des sehr bewegenden Themas „Pfenning“, zu dem im Oktober so gut wie keine neuen Nachrichten „auf dem Markt“ waren, vergrößert und bewegt sich auf einem hohen Niveau von durchschnittlich 1.800 bis über 2000 Leserinnen und Lesern abhängig vom Wochentag.

Damit ist nicht eingetreten, was viele vermutet haben, nämlich dass nach dem „Pfenning-Hype“ das Interesse am heddesheimblog nachlassen würde. Das Gegenteil ist der Fall.

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Bitte klicken Sie auf die Grafik für eine größere Darstellung.

Im November bereiten wir den Start eines weiteren blogs in der Nachbarschaft vor. Lassen Sie sich überraschen. Anvisierter Termin ist die Woche ab dem 16. November.

Die Redaktion bedankt sich bei den Leserinnen und Lesern für Ihr Interesse.

Einen schönen Tag wünscht
Das heddesheimblog

In eigener Sache: Statistik September – über 640.000 Seitenzugriffe


Guten Tag!

Heddesheim, 01. Oktober 2009. Das heddesheimblog verzeichnet rund 1,3 Millionen Seitenzugriffe seit Mai 2009. Im Monat September zählte der Statistik-Server rund 640.000 Seitenzugriffe. Das ist eine Steigerung von 200 Prozent gegenüber dem Vormonat.

Das heddesheimblog veröffentlicht die Statistik der Zugriffe auf unser redaktionelles Angebot.

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Klicken Sie auf das Bild für eine größere Darstellung. Bild: hblog

Die Redaktion bedankt sich bei den Leserinnen und Lesern für das Interesse.

Einen schönen Tag wünscht
Das heddesheimblog

Statistik: August trotz Ferienzeit stärkster Monat nach Seitenzugriffen

Guten Tag!

Heddesheim, 01. September 2009. Das heddesheimblog berichtet seit Ende April und ist seit dem 07. Mai 2009 beim Internetdienstleister 1&1 in Karlsruhe gehostet.

Von Mai bis August 2009 wurden die Seiten des heddesheimblog 636.877 Mal aufgerufen. Stärkster Monat bisher war trotz Ferienzeit der August 2009 mit 219.000 Seitenzugriffen. Das ist eine Steigerung von gut 27 Prozent gegenüber dem Juli 2009.

Übersicht über die Seitenzugriffe

Das heddesheimblog bedankt sich bei allen Leserinnen und Lesern für die freundliche Aufmerksamkeit.

Einen schönen Tag wünscht
Das heddesheimblog

In eigener Sache: 500.000 Seitenabrufe

Guten Tag!

Heddesheim, 15. August 2009. Das heddesheimblog hat heute die Marke von 500.000 Seitenabrufen überschritten. Dieser enorme Erfolg verdankt das journalistische Angebot seinen Leserinnen und Lesern.

Das heddesheimblog informiert seine Leserinnen und Leser am Anfang eines Monats über die statistischen Zugriffszahlen. Heute informiert die Redaktion außerhalb dieses Rhythmus, weil eine symbolische Marke überschritten wurde: 500.000 Seitenzugriffe hat der Statistik-Computer seit Anfang Mai gezählt.

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Über 500.000 Seitenzugriffe - klicken Sie auf die Grafik, um sie zu vergrößern.

Die Redaktion bedankt sich bei allen Leserinnen und Lesern für das hohe Interesse an unseren Informationen. Uns spornt die halbe Million an – weiter hart zu arbeiten, um bald die Million zur erreichen!

Einen schönen Tag wünscht
Das heddesheimblog

In eigener Sache: 430.000 Seitenaufrufe


Guten Tag!

Heddesheim, 03. August 2009. Das heddesheimblog veröffentlicht zum Anfang eines Monats die Statistik der Zugriffe für unsere Leser und für unsere Werbekunden.

Seit dem 07. Mai 2009 und dem Umzug auf einen Server beim Karlsruher Unternehmen 1&1 ist das Informationsangebot des heddesheimblogs mehr als 430.000 Mal abgerufen worden.

Wir bedanken und bei unseren Leserinnen und Lesern für das große Interesse!

Bitte klicken Sie auf das Bild für eine größere Darstellung

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Stabiles Interesse: Rund 1000 Menschen informieren sich täglich auf dem heddesheimblog. Quelle: 1&1

In unseren Artikeln haben wir eine frei programmierte Funktion eingebaut, die „wie oft gelesen“ zählt und anzeigt. Leider interpretiert diese Funktion die Serverzahlen nicht korrekt – ein Problem, dass alle Funktionen dieser Art haben. Das hängt damit zusammen, dass der Zählmechanismus nicht genau auf unseren Statistikserver ausgerichtet ist – was sich leider auch nicht anpassen lässt. Sie können davon ausgehen, dass die angezeigte Zahl mit dem Faktor 3-7 multipliziert werden kann.

Wir bemühen uns weiter, diese „technischen“ Probleme zu lösen. Wichtiger ist uns allerdings zuerst die journalistische Berichterstattung.

Einen schönen Tag wünscht
Das heddesheimblog

In eigener Sache: Statistik

Guten Tag!

Das heddesheimblog informiert seine Leser über seine Leser: Seit Anfang Mai wurden unsere Artikel über 370.000 mal abgerufen, fast 64.000 „Besucher“ wurden gezählt.

Ihr Interesse an unserem Angebot bestätigt unseren Anspruch: journalistische Information – meinungsstark – überprüfbar – verfügbar – findet seine Leserinnen und Leser.

Ab August präsentieren wir Ihnen zum Anfang eines Monats die Zahlen aus dem vorherigen Monat: transparent, ohne „Kosmetik“, sondern so, wie der Webstatistik-Server unserer Anbieters 1&1 in Karlsruhe uns die Daten liefert.


In unseren Artikeln haben wir eine frei programmierte Funktion eingebaut, die „wie oft gelesen“ zählt. Leider ist diese Programmierung fehlerhaft und auch andere „Programme liefern keine „echten“ Ergebnisse“. Sie können davon ausgehen, dass die angezeigte Zahl mit dem Faktor 3-7 multipliziert werden kann.

Wir bemühen uns weiter, diese „technischen“ Probleme zu lösen. Wichtiger ist uns allerdings die journalistische Berichterstattung.

Unser Internet-Provider 1&1 liefert uns folgende Zahlen:

Bislang wurden seit Anfang Mai 2009 über 370.000 Seitenzugriffe gezählt:

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So oft wurden unsere Artikel seit Anfang Mai 2009 aufgerufen: Über 370.000 mal. Klicken Sie auf die Grafik für eine größere Darstellung. Quelle: 1&1

Wir können seit Anfang Mai folgende Besucherzahlen melden (Besucher sind eindeutig identifizierte Computer. Da viele Computer alle 24-48 Stunden ihre „Identität“ wechseln, ist dieser Umstand zu berücksichtigen. Insgesamt handelt es sich um rund 1000 „Besucher“ pro Tag):

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Der Computer zählt über 60.000 Besucher, rechnerisch sind es etwa 1.000 pro Tag. Quelle: 1&1

Das heddesheimblog dankt allen Lesern für die vielen Kommentare, das große Lob und vor allem für ihr großes Interesse.

Wir hoffen, im Juli die Zahlen aus dem Vormonat noch übertreffen zu können. Das wir spannend, weil die Ferien dann schon begonnen haben.

Im August werden die Zahlen voraussichtlich geringer ausfallen, außer, die Leser informieren sich auch im Urlaub – machen Sie Urlaub, erholen Sie sich gut – wir freuen uns, wenn Sie trotzdem per Internet-Computer auf dem Laufenden bleiben! 🙂

Empfehlen Sie uns weiter!

Einen schönen Tag wünscht
Das heddesheimblog

In eigener Sache320.000 Seitenaufrufe

Guten Tag,

eigentlich wollten wir  zum Durchbruch der 300.000er Marke eine Meldung schreiben – jetzt müssen wir aber schon 320.000 Seitenaufrufe seit Anfang Mai für das heddesheimblog vermelden, weil wir ein paar Tage nicht in die Statistik geschaut haben. 🙂

Außerdem hat der Statistik-Server 57.000 „Besucher“ gezählt.

Wie kann das sein, wo doch überwiegend Heddesheimer sich hier informieren? Ganz einfach: Jeder Computer identifiziert sich mit einer Nummer beim Zugriff auf ein Internetangebot. Diese Nummer ändert sich alle 24-48 Stunden. Dann wird der „Besucher“ neu gezählt.

Im Schnitt rufen damit rund 1000 Leser täglich das heddesheimblog auf und lesen durchschnittlich fünf-sieben Texte.

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

Einen schönen Tag wünscht
Das heddesheimblog