Hirschberg/Heddesheim, 26. November 2013. (red/pro) Die überwiegende Mehrheit des Gemeinderats hat dem Antrag aus Heddesheim zugestimmt, sich mittelfristig aus dem Schulzweckverband zu lösen, damit Heddesheim alle eine Gemeinschaftsschule entwickeln kann.
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Hirschberg willigt in die Scheidung ein
Enttäuschte Verlässlichkeiten
Heddesheim/Hirschberg, 27. September 2013. (red) Die unterschiedliche Entscheidung zum Thema Gemeinschaftsschule zementiert das zutiefst gestörte politische Verhältnis zwischen den Bürgermeistern und Gemeinderäten der Nachbargemeinden. Die Gründe sind vielfältig und nicht erst durch diese Entscheidung bedingt. Und ganz sicher ist die Schule mittlerweile ein Wahlkampfthema. [Weiterlesen…]
Betroffene bis aggressive Atmosphäre
Heddesheim/Hirschberg, 27. September 2013. (red) Der Schulzweckverband entwickelt die Karl-Drais-Haupt und Werkrealschule nicht zu einer Gemeinschaftsschule weiter. Ein entsprechender Antrag ist gestern durch ein Nein aus Hirschberg gescheitert. Die Ablehnung basiert auf dem Bürgerentscheid zum Thema, der mit knapper Mehrheit die Weiterentwicklung abgelehnt hat. Dieses Votum der Bürger wirkt wie ein Gemeinderatsbeschluss. Im Hirschberger Ratssaal herrschten abwechselnd betroffene Ruhe bis aggressive Töne. [Weiterlesen…]
Offenes Lernen und individuell fördern
Hirschberg, 20. September 2013. (red/sw) In Hirschberg werden bekanntermaßen am Sonntag nicht nur die Mitglieder des Deutschen Bundestages gewählt, sondern auch darüber abgestimmt, ob die Karl-Drais-Schule (KDS) in eine Gemeinschaftsschule umgewandelt werden soll. In den letzten Wochen wurde dieses Thema während etlicher Veranstaltungen, über die wir auch berichtet haben, kontrovers diskutiert. Gestern Abend konnten die Lernbüros und Klassenräume der Karl-Drais-Schule besichtigt werden. Schüler, Kollegium und Rektor standen für Fragen zur Verfügung. Unsere Autorin Susanne Warmuth schildet aus ihrer subjektiven Sicht ihren Eindruck.
„Der Bürgerentscheid ist eine Zumutung“

Grünen-Sprecher Günther Heinisch bezeichnet den Hirschberger Bürgentscheid als „Zumutung“. Foto: Bündnis90/Die Grünen
Heddesheim/Hirschberg, 31. August 2013. (red/gb) Der Heddesheimer Gemeinderat und Grünen-Sprecher Günther Heinisch ist „erstaunt bis entsetzt“, wie Gemeinderat und Bürgermeister in Hirschberg zum Bürgerentscheid über die Zukunft der Karl-Drais-Schule informieren und meint: „Ich beneide die Hirschberger nicht darum, ihren Politikern die Kastanien so oder so aus dem Feuer holen zu müssen.“
Gastbeitrag: Günther Heinisch (Bündnis90/Die Grünen)
„Als Heddesheimer bin ich mehr als erstaunt, ja entsetzt eigentlich, wie in Hirschberg so getan wird, als wäre der Bürgerentscheid eine rein Hirschberger Angelegenheit.
Es ist schon bemerkenswert, dass die Belange meiner Gemeinde, um die es natürlich bei der Abstimmung auch geht, in der Informationsbroschüre genannten Schrift auf 32 Seiten gar nicht vorkommen. Kein Wort von der einstimmigen Befürwortung durch den Heddesheimer Gemeinderat. [Weiterlesen…]
„Bildungsinvestition oder Kanalausbau“
Heddesheim/Hirschberg, 29. August 2013. (red/ld) Die Pläne die bestehende Werkrealschule zu einer Gemeinschaftsschule im Schulzweckverband mit Hirschberg weiterzuentwickeln, steht durch den Beschluss des Hirschberger Gemeinderats für einen Bürgerentscheid am 22. September auf dem Spiel. Der Heddesheimer Gemeinderat hatte dafür gestimmt, den vor drei Jahren gegründeten Schulzweckverband weiterzuentwickeln. Heddesheims Bürgermeister Michael Kessler ist von der Entscheidung des Hirschberger Gemeinderats enttäuscht, blickt aber zuversichtlich der Abstimmung entgegen. [Weiterlesen…]
Schulzweckverband beschließt Haushalt

Für die Zukunft der Karl-Drais-Schule wurde bei der gestrigen Sitzung des Schulzweckverbands nur über den Haushalt des kommenden Schuljahres beschlossen. Heddesheim hat der Gemeinschaftsschule bereits zugestimmt.
Heddesheim/Hirschberg, 17. Juli 2013. (red/ld) Am Montag kam der Schulzweckverband der Karl-Drais-Schule und der Grund- und Werkrealschule Hirschberg/Heddesheim zusammen, um den Haushaltsbericht für das Schuljahr 2011/2012 sowie den Haushaltsplan für das kommende Schuljahr 2013/2014 zu verabschieden. Über die Zukunft der Werkreal- und Grundschule wurde nicht gesprochen – zumindest nicht in der öffentlichen Sitzung.
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Heddesheim guckt in die Röhre

Ob sie tatsächlich im Dorf bleibt, sollen am 22. September die Hirschberger Bürgerinnen und Bürger entscheiden! Wird das Quorum nicht erreicht, muss am 24. September der Gemeinderat entscheiden.
Heddesheim/Hirschberg, 17. Juli 2013. (red/ld) Es entwickelt es sich zum Schulkrimi: Die Gemeinde Heddesheim hat sich längst für eine Gemeinschaftsschule im Schulzweckverband mit Hirschberg entschieden. Doch die Partnergemeinde drückt sich vor der Entscheidung: Gestern beschloss der Hirschberger Gemeinderat, die Hirschberger Bürger über die Zukunft der Karl-Drais-Schule abstimmen zu lassen – gleichzeitig mit der Bundestagswahl am 22. September. Alle Details zur Sitzung und was das für Heddesheim bedeutet, lesen Sie auf dem Hirschbergblog.de.
Freie Wähler beantragen Bürgerversammlung
Hirschberg/Heddesheim, 08. Juli 2013. (red/pm) Was wird aus der Karl-Drais-Haupt- und Werkrealschule? Diese Frage wollen die Freien Wähler zusammen mit den Bürger/innen erörtern. Deswegen beantragte die Fraktion eine Bürgerversammlung zum Thema „Gemeinschaftsschule“. [Weiterlesen…]
Werkrealschule Hirschberg/Heddesheim heißt nun Karl-Drais-Schule
Guten Tag!
Hirschberg/Heddesheim, 18. Februar 2011. Die Martin-Stöhr-Grund- und Hauptschule und die Johannes-Kepler-Schule werden nach der Zusammenlegung zur Grund- und Werkrealschule Hirschberg/Heddesheim künftig „Karl-Drais-Schule“ heißen. Der Beschluss fiel nicht einstimmig.
Die beiden Bürgermeister Manuel Just (Hirschberg) und Michael Kessler (Heddesheim) stellten in der gestrigen Sitzung des Schulzweckverbands die Beratungen in den Gemeinderäten dar.
Aus Sicht der Drais-Befürworter wurde argumentiert: Ein Erfinder passe besser zu einer Werkrealschule, Drais sei auch bei Schülerinnen und Schülern bekannt, es gebe einen Bezug zur Region und zum Aspekt Technik. Peter Johe (Freie Wähler Hirschberg) fand den Namen Domin eher passend für ein Gymnasium.
Die Heddesheimer Grünen Kurt Klemm, Andreas Schuster, sowie die GLH-Gemeinderätin Birgit Knoblauch und die Heddesheimer SPD-Gemeinderätin Karin Hoffmeister-Bugla argumentierten und stimmten hingegen für Hilde Domin: Eine Frau wäre gut um, die Rolle der Frauen zu stärken. Außerdem wäre ein Bezug zur Zeit des Nationalsozialismus und der Verfolgung von Menschen gegeben, ein Thema, dass derzeit in der Region eher stiefmütterlich behandelt werde. Drais hingegen sei häufig vertreten und deshalb etwas abgegriffe und zu naheliegend.
Der Hirschberger Gemeinderat hatte sich vor dem Heddesheimer Gemeinderat auf den Namen Drais in nicht-öffentlicher Sitzung festgelegt, während der Heddesheimer Gemeinderat mehrheitlich den Namen Domin präferiert hat, aber auch Drais aufgeschlossen gegenüber stand.
Acht Gemeinderäte stimmten dann für Drais, vier für Domin. Die Bürgermeister, die nur „einig“ Entscheidungen für den Verband treffen können, stimmten dann für die Benennung in Karl-Drais-Schule.
Insgesamt gab es 85 Namensvorschläge aus der Bevölkerung. Die „Namensgeber“ für Drais dürfen sich über einen 100-Euro-Einkaufsgutschein freuen, für Hilde Domin gibt es einen Gutschein im Wert von 75 Euro und für den drittplatzierten Namen „Loki-Schmidt-Schule“ einen im Wert von 50 Euro.
Auch eingesandt Logo-Vorschläge werden prämiert – auch wenn sie nicht zum Einsatz kommen.

Karl Drais. Quelle: wikipedia
Zur Person:
Wikipedia: Karl Drais wurde am 29. April 1785 in Karlsruhe geboren und ist dort auch am 10. Dezember 1851 gestorben.
Neben seiner Tätigkeit als „Erfinder“ gibt es auch „politische Verwicklungen“, wie man im Online-Lexikon nachlesen kann:
„Zu Drais’ Erfindungen gehören ein Klavierrekorder, der Tastendrücke auf Papierband aufzeichnet; 1821 die erste Tastenschreibmaschine für 25 Buchstaben (1829 weiterentwickelt zur Schnellschreibmaschine mit 16 Tasten sowie erstmals mit Lochstreifen); ein Holzsparherd mit frühester Kochkiste.
Drais’ bedeutendste Erfindung ist der Vorläufer des Fahrrads die Laufmaschine oder Draisine. Mit ihr wurde zum ersten Mal das Zweiradprinzip, die Bewegung eines Fahrzeugs mit zwei Rädern auf einer Spur, verwirklicht.“
„Nachdem das Oberhofgericht Mannheim unter Vorsitz von Drais’ Vater den Burschenschafter und Kotzebue-Mörder Karl Ludwig Sand zum Tode verurteilt hatte, begannen die Anhänger des kurz darauf Hingerichteten, Drais wegen des Urteils des Vaters zu verfolgen. Deshalb wanderte er für ein paar Jahre als Geometer nach Brasilien aus.
Nach seiner Rückkehr und dem Tod des Vaters wollte man ihm seine Erfinderpension kürzen, wogegen er erfolgreich prozessierte. Darauf wurde er das Opfer von Privatrache des unterlegenen gegnerischen Anwalts. Man inszenierte eine Kneipenschlägerei mit Konsequenzen.
Daraufhin verlor er seinen Kammerherrenstatus, das heißt, er wurde bei Hofe nicht mehr vorgelassen. Nachdem er sich öffentlich als Demokrat geäußert hatte, entging er 1838 nur knapp einem Mordanschlag und zog nach Waldkatzenbach im Odenwald.“
Einen schönen Tag wünscht
Die Redaktion
Hinweis der Redaktion:
Wir verlinken auf andere Quellen, darunter auf Wikipedia, weisen aber ausdrücklich darauf hin, dass von uns nicht geprüfte Informationen fehlerhaft sein können.
Werkrealschule ruft zum Namenswettbewerb auf
Guten Tag!
Hirschberg/Heddesheim, 20. Oktober 2010. Die Träger des Schulzweckverbands Grund- und Werkrealschule Hirschberg/Heddesheim sowie der kommissarische Schulleiter Jens Drescher rufen die Bevölkerung auf, sich bei der Namensgebung mit einzubringen. Gesucht wird auch ein neues Schullogo.

Wie soll die gemeinsame Werkrealschule heißen? Bild: privat
Information des Schulzweckverbands:
„Geben Sie unserer Schule einen Namen!
Die Grund- und Werkrealschule Hirschberg/Heddesheim sucht einen neuen gemeinsamen Namen und ein neues Schullogo.
Deshalb brauchen wir Sie und Ihre Ideen! Die 3 jeweils besten Vorschläge erhalten einen Einkaufsgutschein!
Bitte senden Sie Ihre Ideen an den Schulträger, den Schulzweckverband Grund- und Werkrealschule Hirschberg/Heddesheim: Email (gemeinde@heddesheim.de oder gemeinde@hirschberg-bergstrasse.de) oder per Post (Schulzweckverband Grund – und Werkrealschule Hirschberg/Heddesheim, Fritz-Kessler-Platz, 68542 Heddesheim bzw. Gemeinde Hirschberg, Großsachsener Straße 14, 69493 Hirschberg). Sie können Ihre Vorschläge natürlich auch direkt bei einer der Schulen abgeben.
Einsendeschluss ist Freitag, der 26.11.2010.
Die Grund- und Werkrealschule Hirschberg/Heddesheim ist eine allgemeinbildende Schule an zwei Standorten (ehemalige Martin-Stöhr-GHWRS in Hirschberg und ehemalige Johannes-Kepler-HWRS in Heddesheim) und wird von ca. 400 Schülerinnen und Schülern besucht. Sie hat ein engagiertes und kompetentes Team von über 60 Lehrkräften und Mitarbeitern, die gemeinsam das Lernen und Leben für die Schülerinnen und Schüler gestalten. Sie stärkt die Mitarbeit der Eltern als weiteren wichtigen Baustein der gemeinsamen Arbeit.
Die HWRS bietet ein offenes Ganztagesangebot als wesentlichen Schritt zu einem neuen Verständnis von Schule als Lern- und Lebensraum in über 40 Arbeitsgemeinschaften aus verschiedensten Bereichen (Kunst, Sport, Naturwissenschaften, Musik, Computer, Sprachen, Heimatkunde…) und bei der individuellen Förderung sind derzeit über 150 Grund- und Werkrealschüler-Innen auch nachmittags in der Schule und gestalten hier einen wichtigen Teil ihrer Freizeit.
Von dieser hochwertigen außerunterrichtlichen Bildung profitieren auch die RegelschülerInnen in vielfältiger Weise. Eines der wesentlichen Aufgabenfelder für die neue Werkrealschule ist neben der individuellen Förderung der Schülerinnen und Schüler der Übergang von der Schule in das Berufsleben.
Hier stehen wichtige Kooperationspartner (beispielsweise die Daimler AG, die Arbeitsagentur, Job Central, die Industrie- und Handelskammer und viele weitere Betriebe und Unternehmen) zur Seite und unterstützen die Schülerinnen und Schüler.“
Einen schönen Tag wünscht
Das hirschbergblog
Werkrealschule: Gemeinderat beschließt Hauptsitz für Hirschberg und Zweckverband für Heddesheim
Guten Tag!
Heddesheim, 17. Dezember 2009. Hirschberg soll Sitz einer gemeinsamen Werkrealschule werden. Das hat der Heddesheimer Gemeinderat heute mit 14:7 Stimmen bei einer Enthaltung beschlossen. Im Gegenzug soll in Heddesheim der Sitz eines Schulzweckverbands sein. Trotz eigener Zustimmung kritisierte der SPD-Fraktionsvorsitzende Jürgen Merx die „schlechte Kooperation“.
Von Horst Pölitz
„Unvoreingenommen hat Hirschberg den entscheidenderen Vorteil bei sich wegen der zentraleren Lage“, sagte der SPD-Fraktionsvorsitzende Jürgen Merx wörtlich: „So wie der Hirschberger Gemeinderat und der Bürgermeister Just aber vorgeprescht sind, können wir der Lage nach keinen anderen Beschluss fassen. Für mich ist dieses Vorgehen die schlechteste aller Kooperationen.“

Schüler informieren sich während der Berufsinformationsbörse 09 an der Johannes-Kepler-Schule in Heddesheim. Archiv: hblog
Die FDP-Fraktion begrüßte den Antrag. Gemeinderätin Ingrid Kemmet sagte, dass man sich bei dem Antrag von der Landtagsabgeordneten Dr. Birgit Arnold unterstützt wisse. Der CDU-Fraktionschef Dr. Joseph Doll sagte, er fürchte ohne diese Kooperation eine Schwächung der Hauptschule.
Grünen-Gemeinderat Ulrich Kettner, selbst Lehrer an der Johannes-Kepler-Schule, begründete nochmals den aus Sicht seiner Fraktion „falschen Weg“ und „die Einsparpolitik“: „Ob die Errichtung eines Schulzweckverbands wirklich die Aufgabe einer eigenen Schulleitung kompensiert, ist noch völlig offen. Tatsache ist, dass die Schule ohne Leitung geschwächt wird. Wir Grünen halten die Werkrealschule für den falschen Weg. Wir sollten lieber als Gemeinden Druck in Stuttgart erzeugen und den Kindern ermöglichen, länger zusammen zu lernen.“ Das sei aus Sicht der Grünen der bessere Weg.
Der partei- und fraktionslose Gemeinderat Hardy Prothmann (verantwortlich für das heddesheimblog, Anm. d. Red.) fragte, ob durch den Verzicht auf die Schulleitung nicht auch über die Stelle der von allen Seiten gelobten derzeitigen Rektorin Hiltrud Rudolf entschieden werde. Bürgermeister Kessler sagte daraufhin: „Sie haben sich doch eingehend mit dem Thema befasst. Das ist eine Frage der Schulverwaltung, die eine Entscheidung trifft, die sich uns nicht erschließt. Und das wissen Sie.“
Zuvor musste der Bürgermeister den zweiten Teil des Antrags zum Schulzweckverband noch mündlich erweitern, weil die Verwaltung versäumt hatte, in die Beschlussvorlage hineinzuschreiben, dass der Schulzweckverband in Heddesheim angesiedelt sein soll. Im ersten Teil des Antrags steht: „Die bisherige Martin-Stöhr-Schule in Hirschberg wird bei Einrichtung einer gemeinsamen Werkrealschule der Gemeinden Heddesheim und Hirschberg und damit Zusammenlegung mit der Johannes-Kepler-Schule Hauptstelle mit Sitz der Schulleitung.“
Der Antrag wurde mit den 14 Stimmen des Bürgermeisters, CDU, FDP und SPD bei einer Enthaltung von Gemeinderat Michael Bowien (SPD) gegen 7 Stimmen der Grünen und Gemeinderat Hardy Prothmann angenommen.
Einen schönen Tag wünscht
Das heddesheimblog
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