Samstag, 28. Mai 2022

Feine Akustik im Schluckspecht

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Akustische Musik: Voice ´n Strings. Bild: hp

Guten Tag!

Heddesheim, 16. November 2009. Feine akustische Musik gabs am Samstag im Schluckspecht. „Voice ´n Strings“ überzeugte das Publikum mit Variationen von Oldies und modernen Stücken.

Der Auftritt der Gruppe „Voice ´n Strings“ im Schluckspecht bot ein buntes musikalisches Programm akustischer Variationen großer Oldie-Hits etwa von Cat Stevens, Simon & Garfunkel bis hin zu modernem Pop, Soul und Bossa.

Klaus Schell (Gitarre und Gesang), Trieka Purnama (Gesang) sowie Julia Schüler sind feste Mitglieder der Band. Purnama stammt aus Indonesien und studiert Lebensmittelchemie in Fulda. Julia Schüler sang mehrere Jahre in verschiedenen Chören in den USA und ist wie ihr Kollege Schell Lehrerin in Mannheim.

Einen Gastauftritt hatte Natalia Zawara (die auch sehr gut Klavier spielt), die das Publikum mit einer leisen, aber raumfüllenden Stimme begeisterte.

Leider fand das gelungene Konzert mit gut zwanzig Gästen kein großes Publikum, dafür aber ein aufmerksames – das den schönen musikalischen Abend sehr genoss und die Musiker mit begeistertem Applaus bedachte.

Text und Foto: Horst Pölitz

Einen schönen Tag wünscht
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Bilder-Ausstellung von Gisela Harms im Schluckspecht

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Gisela Harms vor einem Teil ihrer "Neuen Arbeiten". Foto: hblog

Guten Tag!

Heddesheim, 26. Oktober 2009. Die Heidelberger Künstlerin Gisela Harms stellt „Neue Arbeiten“ im Schluckspecht aus. Anschauen lohnt sich – die Arbeiten sind unproblematisch und schön – für die, denen sie gefallen.

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20 Bilder präsentieren seit Sonntag, was die Heidelberger Künstlerin Gisela Harms als „Neue Arbeiten“ bezeichnet. Im „Schluckspecht“ sind die Arbeiten anzuschauen. Die „quadratischen“ Arbeiten sind Mischtechniken auf Leinwand und günstig zu haben. Günstig heißt nicht „billig“, sondern zu einem fairen Preis.

Zwischen 150 und 350 Euro liegen die Preise für die Bilder – damit macht ein Künstler keine Gewinne, sondern ist einfach froh, wenn das „Material“ bezahlt wird. Die autodidaktische Malerin Harms ist nicht auf Erlöse angewiesen, sondern malt aus dem Bedürfnis des Schaffens heraus.

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Eins von insgesamt 20 Bildern, die im Schluckspecht ausgestellt sind. Foto: hblog

Es lohnt sich immer, Kunst anzuschauen, vor allem, wenn der Eintrittspreis einfach nur ein netter Abend in einer gemütlichen und engagiert-freundlichen Gastronomie ist.

Die Malereien von Frau Harms sind geeignet, das eigene Bedürfnis nach künstlerischem Schaffen und der Auseinandersetzung damit zu befriedigen – Kunst ist etwas Abstraktes – wenn sie berührt, ist der Preis Nebensache.

Einen schönen Tag wünscht
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