Sonntag, 02. April 2023

In eigener Sache: Über Missstände und Missverständnisse

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Guten Tag!

Heddesheim, 29. April 2010. Die Redaktion des heddesheimblogs nimmt einen Kommentar zum Anlass – zu „Missständen“ und „Missverständnissen“ Stellung zu nehmen.

Von Hardy Prothmann

Der Kommentator Robin Maier schreibt: „Ich bin Teil der Organisation und versuche mal einen „Mißstand“ klarzustellen. Hier geht es nicht um das Public Viewing an sich, sondern heddesheimblog vs. Mannheimer Morgen/Gemeinde/TG.“

Der von Ihnen beklagte Missstand beruht auf einem Missverständnis.

Es gibt in der Redaktion keine Haltung: heddesheimblog vs. Mannheimer Morgen (MM)/Gemeinde/TG.

Zutreffend ist: das heddesheimblog konkurriert mit anderen Medien um die Aufmerksamkeit der Leserinnen und Leser, darunter dem MM. Das nennt man Wettbewerb.

Diese Form von geschäftlichem Wettbewerb ist zugleich eine Dienstleistung und eine Produktion. Aber sie ist mehr als das – sie beruht auf Artikel 5 Grundgesetz, also auf der Meinungsfreiheit.

Grundsätzlich gilt: Um sich eine Meinung bilden zu können, braucht man Informationen. Die werden in persönlichen Gesprächen, am Stammtisch, im Verein, in anderen Runden oder auch über Medien transportiert.

Wie bei allen Waren ist die Qualität der Informationen durchaus unterschiedlich. Doch selbst die beste Information kann letztlich Meinungslosigkeit hinterlassen – denn die Empfänger von Informationen müssen auch bereit sein, sich eine Meinung bilden zu wollen. Die Art dieser Bereitschaft beeinflusst wiederum die Informationsverarbeitung und damit letztlich das Meinungsbild.

Sprich: Zeige ich mich offen für Informationen oder filtere ich nur das, was ich wahrnehmen will?

heddesheimblog vs. MM

Der MM ist nicht nur eine lokale Monopolzeitung – durch diesen Status beherrschte die Zeitung in der Zeit vor unserer Berichterstattung auch das Monopol über die Meinungen der Menschen im Verbreitungsgebiet.

Durch unser Angebot erweitern wir die Möglichkeit, sich eine Meinung zu bilden. Wenn wir erkennen, dass der MM Meinungen manipuliert – dann weisen wir die Öffentlichkeit auf diesen Missstand hin. Und hier, lieber Herr Maier, sind viele und gravierende Missstände zu erkennen.

Die Medien werden auch als „vierte Gewalt“ im Staat bezeichnet. Medien alleine können das aber nicht leisten – es braucht dazu die Bürgerinnen und Bürger, die sich über möglichst mehr als ein Medium informieren können und sich eine Meinung bilden.

Wollen Medien ihre so genannte „Wächterfunktion“ wahrnehmen, müssen sie mit kritischem Blick die Geschehnisse verfolgen. Medien, die nur Bratwurstjournalismus anbieten, erzeugen Bratwurstmeinungen.

heddesheimblog vs. Gemeinde

Die Gemeindeverwaltung Heddesheim ist eine Behörde. Diese ist dazu da, die öffentlichen Angelegenheiten einer Kommune und damit der dort lebenden Bürgerinnen und Bürger zu regeln. Dabei ist sie verpflichtet, die Medien gleichberechtigt zu informieren und Auskünfte zu erteilen.

Bürgermeister Michael Kessler ist Leiter der Verwaltung. Er behandelt Medien selektiv und bevorzugt und benachteiligt uns und verweigert Auskünfte.

Damit verstößt er nicht nur gegen das Landespressegesetz – er zeigt sich auch presse- und damit demokratiefeindlich. Das hat zur Konsequenz, dass er Teilen der Öffentlichkeit, die sich bei uns informieren, unter Umständen entscheidende Informationen verweigert. Damit übt er sein Amt aus unserer Sicht unzureichend aus.

Die Person Michael Kessler ist für die Redaktion nur eine Person wie jede andere auch. Der Bürgermeister ist ein Amtsträger. An der Art, wie Herr Kessler dieses Amt ausfüllt, messen wir ihn als Behördenleiter.

Wenn Sie unsere Berichterstattung aufmerksam verfolgen – vermuten mir nicht hinter allem „eine Leiche im Keller“ oder gar „böse Absichten“. Über die meisten Angelegenheiten berichten wir ohne „spezielle“ Vermutungen. Ganz im Gegenteil stellen wir auch positive Entwicklungen als solche dar.

Unsere Berichte informieren unsere Leserinnen und Leser zutreffend über das, was in der Gemeinde passiert. Vieles davon ist normaler Alltag – den dokumentieren wir und versuchen durch die Art der Berichterstattung die Menschen für diese Themen zu interessieren.

heddesheimblog vs. TG

Hier, lieber Herr Maier, haben Sie einen sehr selektiven Blick auf unsere Berichterstattung gelegt. Andererseits beschreiben Sie auch hier ein Problem, dass nichts mit der redaktionellen Haltung zu tun hat.

Die Berichterstattung über Vereine als wichtige gesellschaftliche Organisationen liegt uns am Herzen. Die meisten Vereine, über die wir bislang berichtet haben, schätzen unsere Berichterstattung, mehr noch aber unser Interesse, das wir für die Belange der Vereine zeigen.

Unsere „kritische“ Haltung beeinflusst das nicht. Wir berichten „positiv kritisch“, wenn unsere Informationen dies belegen. Wir berichten „negativ kritisch“, wenn wir der Auffassung sind, dass dies angezeigt ist.

Die TG ist als Verein im Gegensatz zur Gemeinde nicht zur Auskunft verpflichtet. Typischerweise ist ein Verein aber an möglichst vielfältigen Medienberichten interessiert, weil das die Bedeutung der Vereinsarbeit unterstreicht und für neue Mitglieder sorgt.

Der Vorstand der TG, insbesondere Herr Ewald Doll, hat sich nicht nachvollziehbar dazu entschlossen, allen Leserinnen und Lesern des heddesheimblogs, Informationen über die Vereinsarbeit zu verweigern. Herr Doll erweist sich unserer Auffassung nach damit ebenfalls presse- und demokratiefeindlich und übt sein Amt als Vereinsvorsitzender unzureichend aus. Wir behaupten sogar, dass er vorsätzlich und bewusst dem Verein durch dieses Verhalten schadet.

Viele unserer Leserinnen und Leser sind Mitglied der TG Heddesheim – die Vermutung, dass heddesheimblog würde „gegen die TG“ berichten, ist allein schon deshalb absurd.

Wir möchten Ihnen zum besseren Verständnis ein anderes Beispiel nennen: Unser Kommentar „Der Prunk, die Sitzung und was die Grumbe besser machen können“ stellte die Prunksitzung des Karnevalvereins positiv dar. Kritisiert haben wir aber die Vereinsvorsitzenden. Diese haben sich für die Kritik bedankt und als das verstanden, was sie war: Eine Meinungsäußerung und ein Hinweis auf einen „Missstand“, den man verbessern kann.

Heddesheimer Verhältnisse vs. vorbildliche „Verhältnisse“

Wir verweisen ebenfalls zum besseren Verständnis gerne auf unsere weiteren Angebote hirschbergblog.de und ladenburgblog.de.

Dort berichten wir mit derselben Mannschaft aus der gleichen Haltung heraus: unabhängig, überparteilich, kritisch und interessiert.

Die Bürgermeister in Hirschberg (Manuel Just) und Ladenburg (Rainer Ziegler) und ihre Verwaltungen verhalten sich vorbildlich gegenüber der Presse insgesamt und auch unserer Redaktion: Das heißt, sie informieren die Medien gleichberechtigt.

Bei unseren Recherchen können wir selbstverständlich alle Mitarbeiter dieser Kommunen ansprechen und erhalten fachlich fundierte Auskünfte. Zeitnah und sehr zuvorkommend durch die Mitarbeiter, die unsere redaktionelle Arbeit damit hervorragend unterstützen.

Dasselbe gilt für die Vereine und andere Organisationen, die auf die Redaktion zukommen, Informationen ungefragt übermitteln und uns einladen, an allen Verstaltungen teilzunehmen.

Der Fisch stinkt vom Kopf her

Was ist der Unterschied?

Wie in allen Kommunen, gibt es in Heddesheim und auch in Hirschberg und Ladenburg „interessierte Kreise“. Das reicht vom Seniorennachmittag über die Vereine und andere Organisationen bis hin zu den Verwaltungen.

„Interessierte Kreise“ sind auch vollkommen in Ordnung – es sei denn, sie entwickeln sich zu Cliquen, Klüngeln oder Kartellen und machen sich den Ort zur Beute.

Wir haben den Eindruck, dass dies in Heddesheim der Fall ist. Hier haben sich führende Vertreter aus Parteien, Vereinen, Firmen und der Verwaltung zusammengerottet, um ihre „speziellen Interessen“ zu verfolgen und einen „Feind“ zu bekämpfen – das heddesheimblog.

Nicht die Vereine, Parteien oder die Verwaltung an sich sind dafür verantwortlich und stehen dabei im Fokus unserer Kritik: Hinter diesen „bösen“ Verhältnissen in Heddesheim stecken einzelne Führungspersonen: Der Fisch stinkt vom Kopf her.

Transparentes Angebot

Sie schreiben: „Einerseits finde ich es gut, dass ein Medium wie das heddesheimblog Strukturen durchleuchtet und auch mal unangenehme „Fragen“ stellt. Andererseits sollte es in Heddesheim noch möglich bleiben Veranstaltungen durchzuführen, die ehrenamtlich geplant werden und den Vereinskassen zugute kommen sollen, ohne das hinter jedem „Zaun“ eine böse Absicht lauert.“

Die Redaktion folgt keinem „Feindbild“ und wittert auch nicht überall „böse Absichten“, sondern folgt ausschließlich journalistischen Interessen. Unsere Arbeit findet bundesweit Beachtung, wird von Journalisten und Wissenschaftlern geschätzt und gelobt.

Wir beobachten kritisch das Ortsgeschehen. Die Redaktion erfährt dabei ganz überwiegend Unterstützung. Aber auch Behinderungen: Wir gehen zu Veranstaltungen – und werden rausgeworfen. Wir fragen nach Informationen – und werden dabei behindert. Es werden böse Gerüchte gestreut. Es gibt körperliche Übergriffe und im September sogar einen „gemeingefährlichen“ Anschlag.

Das sind Missstände, die wir transparent machen.

Leider fehlt es einigen hier im Ort an der nötigen Souveränität und einer demokratischen Haltung, mit Kritik umzugehen. Einige wenige sind fest entschlossen, jede Kritik als „Angriff“ zu bewerten – dabei bleibt es nicht bei einer Meinungsbildung, sondern es kommt zu inakzeptablen Grenzüberschreitungen.

Sie, lieber Herr Maier, wählen den guten und richtigen Weg der Kommunikation und freien Meinungsäußerung. Ihr Kommentar ist nachvollziehbar, differenziert und vernünftig.

Unterstützung durch das heddesheimblog

Vielleicht ändern Sie aber Ihre Meinung, wenn Sie unseren Kommentar nochmals lesen:

Der Einstieg beginnt mit einer „positiven Kritik“. Der Text schildert ein „Public Viewing“ mit mehreren hunderttausend Menschen als positives Beispiel. Dann wägt der Text ab, aus welchen Gründen das Heddesheimer „Public Viewing“ wie veranstaltet wird.

Diese Abwägung passiert öffentlich, transparent und wird mit Argumenten belegt.

Dann folgt Kritik – nicht aus dem hohlen Bauch heraus, sondern auf Basis von Recherchen. Hinter den Kulissen herrscht nicht eitel Sonnenschein. Die Durchführung der Veranstaltung schließt eventuell sozial schwächere Mitglieder unserer Gemeinschaft aus. Eventuell wird ein „Vorglühen“ provoziert.

Darüber hinaus gibt es eine „Manöverkritik“ und konstruktive Vorschläge zur Verbesserung. Keine Befehle, keine Anordnungen – nur Vorschläge.

Und letztlich beschreibt der Kommentar ein „Phänomen“, das in vielen Vereinen, die kämpfen müssen, anzutreffen ist: Angst und Misstrauen. In Ladenburg hat das beispielsweise dazu geführt, dass die Stadt das beliebte „Ballonfestival“ verloren hat.

Von „bösen Absichten“, lieber Herr Maier, ist mit keinem Wort die Rede.

Die Redaktion begrüßt ausdrücklich das Vorhaben, gönnt den Vereinen ausdrücklich Einnahmen und wünscht den Veranstaltern und allen Gästen (die es sich leisten können) ein erfolgreiches, gemeinsames „Public Viewing“ und unserer Mannschaft den bestmöglichen Erfolg bei der WM.

Und wir haben einen Wunsch: Wir würden gerne umfangreich und ohne Behinderungen berichten können.

Jetzt sind Sie, lieber Herr Maier, als Mitorganisator (Fortuna) gefragt:

  • Vermuten Sie „böse Absichten“ oder setzten Sie sich dafür ein, dass unsere Redaktion wie andere Medien gleich behandelt wird?
  • Und sind Sie und die anderen Veranstalter bereit, sich einer vorurteilsfreien, fairen aber kritischen Berichterstattung zu stellen?

Darüber würden wir uns sehr freuen.

Und sicher auch alle unsere Leserinnen und Leser.

In diesem Sinne: Viel Erfolg!

„Wir als BdS wollen uns bürgernah präsentieren.“

Guten Tag!

Heddesheim, 07. September 2009. Der Bund der Selbstständigen Heddesheim lädt am 20. September zu einem „Tag der offenen Gewerbegebiete“ ein. Während im Südteil des Heddesheimer Gewerbegebiets eine Bühne mit verschiedenen Darbietungen und Aktionen geplant ist, soll im Norden eine Meile mit Verkauf von Naturprodukten, Kleinkunst und Kindertummelplätzen entstehen.

Was versprechen Sie sich vom „Tag des offenen Gewerbegebiets“?

Nicole Kemmet: „Wir laden alle Interessierten zu uns vor Ort ein. Der Tag ist als Straßenfest organisiert, es gibt also Unterhaltung und Verköstigung. Wer sich darüber hinaus für die Leistungen unserer Mitglieder interessiert, kann die Inhaber und Angestellten direkt ansprechen. Außerdem haben die Heddesheimer die Möglichkeit, sich einen Überblick über unsere Gewerbetreibenden und Selbstständigen zu verschaffen.“

Robin Maier: „Es geht aber auch klar um ein positives Image. Wir als BdS wollen uns bürgernah präsentieren und den BdS langfristig als bekannte Marke positionieren. Wenn jemand sagt, er ist Mitglied im BdS Heddesheim, dann soll das etwas Positives aussagen: Der BdS ist ein aktiver Verbund von Gewerbetreibenden und Dienstleistern.“

Gibt es mit der Außendarstellung des BdS Probleme?

Frau Kemmet: „Es gab jede Menge Probleme in der Vergangenheit. Die internen Streitigkeiten haben dem BdS nicht gut getan. Seit einem guten Jahr arbeitet der Vorstand nun daran, den BdS neu aufzustellen und zu präsentieren. Das ist bislang sehr zufrieden stellend gelungen und es ist Ruhe eingekehrt.“

Über was wurde gestritten?

Frau Kemmet: „Inhaltlich war es wenig wichtig. Es ging um Animositäten zwischen Männern. Ich würde gerne einen Schlussstrich darunter ziehen.“

Einverstanden. Unruhe gibt es aber bei der Haltung des BdS zur Pfenning-Ansiedlung?

Frau Kemmet: „Das ist nicht zutreffend. Wir haben auf einer Mitgliederversammlung darüber abgestimmt, ob wir am IFOK-Dialog teilnehmen. Das Ergebnis waren 11 Ja-Stimmen zu 7 Nein-Stimmen bei drei Enthaltungen. Wir nehmen als interessierter Akteur teil, nicht als Befürworter oder Gegner. Die Meinungen zum Thema sind innerhalb des BdS genauso vielfältig wie in der Bevölkerung.“

Herr Maier: „Wir sind aus verständlichen Gründen daran interessiert, relevante Informationen zu erhalten und für uns zu erkennen, was die Ansiedlung bedeutet.“

Können Sie dem Argument folgen, die Pfenning-Ansiedlung fördere auch das vorhandene Gewerbe?

Frau Kemmet: „Da müssen Sie jeden selbst fragen. Ich rechne während der Bauphase für einen Betrieb unserer Größe nicht mit Aufträgen. In der Betriebsphase könnten anfallende Arbeiten für uns durchaus interessant werden. Aus Sicht des BdS Heddesheim sind durchaus Zusatzgeschäfte für Handwerk und Dienstleistung denkbar. Selbstverständlich würde sich der BdS für die Berücksichtigung der ortsansässigen Firmen einsetzen, sollte das Pfenning-Projekt umgesetzt werden. Das ist eine unserer zentralen Aufgaben.“

Zurück zur kommenden Veranstaltung. Wie viele Unternehmen werden am 20. September teilnehmen?

Herr Maier: „Bislang haben wir 30 Anmeldungen, damit lässt sich der Tag gut präsentieren. Wir hoffen natürlich auf mehr.“

Tag der offenen Gewerbegebiete:
Die Betriebe öffnen von 11:00-16:00 Uhr.

Programm:
Südteil:
11:00-13:30 Uhr Bühnenprogramm der Musikvereinigung Neckarhausen
15:00-18:00 Uhr Stimmungsmusik mit Mathias Scheller
Weitere Darbietungen
Nordteil:
Verkauf von Naturprodukten
Kinderangebote, u.a. Hüpfburg und Mitmachzirkus
Weitere Informationen hier: homepage BdS

Es wird ein Shuttle-Service über die Firma Gramlich angeboten:
Der Bus-Shuttle wird ab 11.00 Uhr bis 18.30 Uhr verkehren und zur vollen Stunde im Ort beginnend starten. Der letzte Shuttle fährt 18.30 aus dem Gewerbegebiet zurück in den Ort.

Folgende Haltestellen werden angefahren:

  • Tankstelle Kimmel, Viernheimer Strasse
  • Alte Post, Unterdorfstrasse
  • Rathaus Heddesheim
  • Blumenstrasse
  • Gewerbegebiet Süd, Edekastrasse
  • Gewerbegebiet Nord, Robert Bosch Strasse

Hintergrund:
Der BdS e.V. Ortsgruppe Heddesheim existiert seit 1898. Aktuell hat der BdS 105 Mitglieder aus vielfältigen Handwerks- und Dienstleistungsbereichen. In der Vergangenheit gab es einige Streitigkeiten innerhalb des BdS. Seit 2007 geht es wieder ruhiger zu. 2007 wurde auch eine erfolgreiche Leistungsschau des BdS absolviert. Vorsitzende ist seit November 2008 Nicole Kemmet.

Link:
www.bds-heddesheim.de