Sonntag, 24. September 2023

Mannheim bekommt mit Caren Denner eine Polizeipräsidentin – Gerhard Klotter wird Inspektor in Stuttgart


Heidelberg/Rhein-Neckar, 31. Mai 2011 (red/pol) Personalrochaden bei der Polizei: Mannheims Polizeipräsident Gerhard Klotter (55) wird Inspektor der Polizei in Stuttgart und damit ranghöchster uniformierter Beamter im Land. Die Juristin Caren Denner (49), bislang Abteilungsdirektorin im Regierungspräsidium Karlsruhe folgt als neue Polizeipräsidentin ab 01. Juli 2011. Auch weitere Posten wurden neu besetzt. Innenminister Reinhold Gall: „Ich möchte mit diesen Personalentscheidungen für die betroffenen Dienststellen schnell Klarheit über die jeweilige Führung schaffen.“

Caren Denner ist ab Juli Polizeipräsidentin in Mannheim. Bild: Innenministerium

Der neue Innenminister Reinhold Gall (SPD) hat bei einer Pressekonferenz im Ministerium folgende Personalentscheidungen bekanntgegeben:

„Inspekteur der Polizei Dieter Schneider (57) wird Präsident des Landeskriminalamtes Baden-Württemberg und Gerhard Klotter (55), bisher Präsident des Polizeipräsidiums Mannheim, wird Inspekteur der Polizei. Leitender Kriminaldirektor Thomas Züfle (55), Leiter der Polizeidirektion Tübingen, wird zum neuen Präsidenten des Polizeipräsidiums Stuttgart berufen.

Gerhard Klotter ist seit November 2007 Präsident des Polizeipräsidiums Mannheim und war davor von 2000 bis 2004 Leiter der Wasserschutzpolizei in Baden-Württemberg und von 2005 bis 2007 Gesamtverantwortlicher des Projektes zur Modernisierung der polizeilichen IuK-Systeme.

Der Inspekteur der Polizei führt die Aufsicht über die vollzugspolizeiliche Arbeit in Baden-Württemberg und ist Vertreter des Landespolizeipräsidenten. Er vertritt die Belange des Innenministeriums auf Bundesebene hinsichtlich Führung, Einsatz und Kriminalitätsbekämpfung der Polizei.

Die Abteilungsdirektorin im Regierungspräsidium Karlsruhe, Caren Denner (49), wird neue Präsidentin des Polizeipräsidiums Mannheim. Die Neubesetzungen erfolgen zum 1. Juli 2011, der Stuttgarter Polizeipräsident wird seinen Dienst am 1. Juni 2011 antreten.

Caren Denner, Juristin, war 2002 bis 2009 beim Regierungspräsidium Stuttgart und seit 2009 beim Regierungspräsidium Karlsruhe Leiterin verschiedener Referate mit polizeirechtlichen Inhalten.

Gerhard Klotter wird Inspektor der Polizei in Stuttgart. Bild: Innenministerium

Der Dienstbezirk des Polizeipräsidiums Mannheim erstreckt sich auf den Stadtkreis Mannheim sowie die Gemeinden Brühl, Heddesheim, Ilvesheim, Edingen-Neckarhausen und Ladenburg im Rhein-Neckar-Kreis. Der Dienstbezirk umfasst eine Fläche von 207 Quadratkilometer mit rund 372.000 Einwohnern. Die Personalstärke des Polizeipräsidiums umfasst 1.268 Männer und Frauen, davon 1.112 im polizeilichen Vollzug.

Innenminister Reinhold Gall: „Ich möchte mit diesen Personalentscheidungen für die betroffenen Dienststellen schnell Klarheit über die jeweilige Führung schaffen. Daher war es mir wichtig, eine Komplettlösung für diese wichtigen Führungsfunktionen in der Polizei zu schaffen. Die vier Führungskräfte haben sich in ihren bisherigen Funktionen hervorragend bewährt und bringen alle Voraussetzungen für die Übernahme ihrer neuen Verantwortungsbereiche mit.“

Dieter Schneider war im Innenministerium von 1999 bis 2004 Landeskriminaldirektor und danach bis heute Inspekteur der Polizei. Er folgt auf Klaus Hiller, der im Januar in den Ruhestand getreten ist.

Das Landeskriminalamt Baden-Württemberg (LKA BW) ist die kriminalpolizeiliche Zentralstelle des Landes. Ihm obliegt die fachliche Leitung und Beaufsichtigung der polizeilichen Kriminalitätsbekämpfung sowie die Aufgaben einer polizeilichen Zentralstelle für Planung, Einrichtung und Betrieb von Informationssystemen.

Das Landeskriminalamt Baden-Württem­berg führt darüber hinaus Ermittlungen in besonderen Fällen in den Bereichen Terrorismus, Falschgeld, Rauschgift, Organisierte und Wirtschaftskriminalität. Der Dienstbezirk erstreckt sich auf das gesamte Land Baden-Württemberg. Beschäftigt sind beim LKA 1.120 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter 696 Polizeivollzugsbeamte, aber auch Wissenschaftler, Ingenieure und Verwaltungsmitarbeiterinnen und -mitarbeiter.

Thomas Züfle folgt beim Polizeipräsidium Stuttgart auf Siegfried Stumpf, der Ende April 2011 aus gesundheitlichen Gründen in den Ruhestand getreten ist. Züfle leitet seit Januar 2007 die Polizeidirektion Tübingen und war davor bereits ein Jahr beim Polizeipräsidium Stuttgart tätig, beauftragt mit der Leitung der Kriminalinspektion 1, zuständig unter anderem für Kapitaldelikte. Zuvor war Züfle Referent im Innenministerium und im Auslandseinsatz in Afghanistan.

Der Dienstbezirk des Polizeipräsidiums Stuttgart erstreckt sich auf den Stadtkreis der Landeshauptstadt Stuttgart. Er umfasst eine Fläche von 207 Quadratkilometer mit rund 602.000 Einwohnern, für deren Sicherheit 2.545 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sorgen, davon 2.276 im Polizeivollzugsdienst.“

Einen schönen Tag wünscht
Das rheinneckarblog

Der Neue – Frank Hartmannsgruber im Porträt

Guten Tag!

Heddesheim, 12. Dezember 2009. Erst 35 Jahre alt ist Frank Hartmannsgruber, der neue Leiter des Polizeireviers Ladenburg. Der Mann ist ehrgeizig, hat zwei Studien absolviert und bereits vielfältige Aufgaben innerhalb der Polizei Baden-Württemberg übernommen.

Von Hardy Prothmann

Ganz sicher haben sich schon viele Menschen in Frank Hartmannsgruber getäuscht. Und ganz sicher ist Frank Hartmannsgruber nicht schuld daran.

Es ist sein jugendliches Aussehen, weshalb ihn Menschen vielleicht nicht gleich so beurteilen, wie sie sollten. Ein Blick in seine Vita weist Frank Hartmannsgruber aber als „Leistungsträger“ aus, wie ihn der Mannheimer Polizeipräsident Gerhard Klotter bei der Amtseinführung beschreibt.

fh2

Revierchef Frank Hartmannsgruber bei seiner Antrittsrede vor Kollegen. Bild: hblog

Frank Hartmannsgruber hat „Polizist“ von der Pike auf gelernt – erst durch Ausbildung zum mittleren Polizeivollzugsdienst, dann im Streifenwagen. Später studiert Hartmannsgruber und wird Diplomverwaltungswirt (FH). Es folgen verschiedene Stationen bei der Polizeidirektion Tauberbischofsheim beispielsweise im Führungs- und Einsatzstab. Bei der Kriminalpolizei, Abteilung Rauschgift. Im Regierungspräsidium Stuttgart im Bereich Personalwesen. Er lehrt an der Adademie der Polizei in Wertheim. Er arbeitet beim Landeskriminalamt in Stuttgart. Und dann setzt er mit einem Zweitstudium seinen „Master“ obendrauf.

Der Mann weiß also, was er will: Leistung bringen. Er tritt zurückhaltend und sehr beherrscht auf, ist aber im Gespräch alles andere als auf den Mund gefallen. Dass er als Thema seiner Masterarbeit „Häusliche Gewalt“ gewählt hat, zeigt, dass er nicht nur auf die Täter schaut, sondern vor allem die Opfer im Blick hat.

Ganz sicher wirkt sein umgängliches und besonnenes Auftreten auf die Menschen, denen er als Polizist begegnet: „Die Art und Weise ist entscheidend.“ Und damit er hier nicht falsch verstanden wird: „Je nach Situation kann aber auch eine gewisse Strenge erforderlich sein.“

Frank Hartmannsgruber übernimmt gemessen an der Zahl der Einwohner das zweitgrößte Polizeirevier des Polizeipräsidiums Mannheim. „Sicher ist dieses Revier kein Ort der Glückseligkeit, aber gegenüber der Kernstadt ist hier die Welt noch in Ordnung“, sagte sein Chef, der Polizeipräsident Gerhard Klotter zur Amtseinführung. Neben vier Gemeinden des Rhein-Neckarkreises wie Ladenburg und Heddesheim „betreut“ das Ladenburger Revier auch die Mannheimer Stadtteile Seckenheim und Friedrichsfeld. Da Personal abgebaut wird, zählt das Reviere künftig 67 Beamte (71). „Das kann man nicht als üppig bezeichnen, sondern eher als schlank“, sagt Gerhard Klotter.

ks

Polizeilicher Kleiderständer bei der Amtseinführung. Bild: hblog

Trotz der „schlanken Struktur“ hat Frank Hartmannsgruber für sich und sein Revier ein klares Ziel definiert: „Die Menschen sollen sich subjektiv und objektiv sicher fühlen können. Das ist eine Basisaufgabe der Polizei.“

Und er will am Image der Polizei arbeiten und eine „offensive Öffentlichkeitsarbeit“ betreiben. Für ihn ist die Polizei auch ein Dienstleister. Die Kunden sind die Bürger: „Wir sind der Ansprechpartner für die großen und kleinen Sorgen der Menschen.“

Von einem persönlichen Unfall während eines Streifendienstes hat Hartmannsgruber sich körperlich gut erholt. Seit dieser Erfahrung weiß er aber, wie wichtig es ist, sich selbst und die Kollegen zu schützen. Den Eigenschutz hat er deswegen zu einem seiner Schwerpunkte gemacht.

Frank Hartmannsgruber findet in Ladenburg ein gut geführtes Revier vor. Seit Januar leitete sein Stellvertreter Walter Berka „kommissarisch“ das Revier. Berka ist ein äußerst erfahrener Beamter, der ebenso wie Hartmannsgruber Wert auf eine tadellose Leistung der Polizeibeamten legt und sich dafür interessiert, was im Revier los ist: sowohl intern als auch „draußen“. Der Maßstab für beide ist eine hohe Qualität polizeilicher Arbeit.

Beide legen viel Wert auf Kommunikation- sicher ein moderner Weg für die Polizei sich ein gutes Image in der Mitte der Gesellschaft zu erarbeiten.

Demnächst wird Frank Hartmannsgruber auch in Ladenburg wohnen und bald wird seine Frau ihm folgen. Zur Zeit sind beide noch ein wenig im „Umzugsstress“.

Und Frank Hartmannsgruber interessiert sich für Land und Leute. Und die Kollegen helfen ihm beim Sprachkurs „Kurpfälzisch“.
„Also, los gehts.“ Frank Hartmannsgruber grinst und sagt: „Alla hopp.“

„Wir als Polizei sind auch Dienstleister“

Guten Tag!

Heddesheim, 12. Dezember 2009. Der neue Leiter des Polizeireviers Ladenburg heißt Frank Hartmannsgruber. Der 35-jährige Polizeirat wurde heute offiziell in sein Amt eingeführt. Der Mannheimer Polizeipräsident Gerhard Klotter lobte die „Leistungsbereitschaft“ seines Kollegen. Das heddesheimblog hat den neuen Revierleiter im Interview befragt, wo Frank Hartmannsgruber Schwerpunkte setzen wird und wie er das Revier Ladenburg leiten will.

Interview: Hardy Prothmann

Herr Hartmannsgruber, was werden Ihre Schwerpunkte als Leiter des Polizeireviers Ladenburg sein?
Frank Hartmannsgruber: „Ganz klar der Erhalt und die Verbesserung sowohl des subjektiven als auch des objektiven Sicherheitsgefühls der Bevölkerung. Das ist aus meiner Sicht eine besonders wichtige Aufgabe der Polizei.“

Wie setzt man einen solchen Vorsatz um?
Hartmannsgruber: „Indem die Kollegen viel Einsatz- und Leistungsbereitschaft zeigen, dabei aber mit Augenmaß vorgehen.“

fh

Polizeipräsident Gerhard Klotter und Revierleiter Frank Hartmannsgruber bei der Amtseinführung. Bild: hblog

Heißt, wenn ich mal falsch parke, kann ich mit Ihren Kollegen darüber reden?
Hartmannsgruber (lacht): „Reden können Sie immer mit uns. Sich müssen aber auch damit rechnen, dass Sie nicht nur positive Erfahrungen mit uns machen, falls Sie gegen Gesetze oder Vorschriften verstoßen, also falsch parken oder zu schnell fahren. Die Polizei ist auch dazu da, Verstößen nachzugehen.“

Sie selbst haben sich vorgenommen, dass das „gute Verhältnis zwischen Bürgern und Polizei“ weiter verbessert wird. Was haben Sie in der Sache vor?
Hartmannsgruber: „Das ist eine Haltungsfrage. Ich selbst bin für die Bürger ansprechbar und erwarte das von meinen Kollegen ebenso. Ich bin überzeugt davon, dass eine offene Kommunikation, also im Gespräch zu sein und zu bleiben, viele Probleme auf ganz einfache Art und Weise löst. Wenn man miteinander spricht, ist vieles einfacher.“

Sind Sie ein Softie à la „Lass uns drüber reden“?
Hartmannsgruber: „Sie können davon ausgehen, dass ich als Polizeibeamter und Revierleiter auch hart durchgreife, wenn eine bestimmte Situation keine andere Möglichkeit zulässt. Besser ist es, wenn weder die Kollegen noch ich das tun müssen. Deswegen setze ich auf eine offensive Öffentlichkeitsarbeit und bestärke die Kollegen darin, das wir als Polizei auch Dienstleister sind.“

Klingt sehr modern – lernt man das im Studium?
Hartmannsgruber: „Dort lernt man jede Menge, auch moderne Formen der Kommunikation. Ich halte das für eine gute Sache.“

Sie verlangen von Ihren Kollegen auch die Umsetzung „betriebswirtschaftlicher Grundsätze“. Was heißt das?
Hartmannsgruber: „Wir als Polizei sind kein Wirtschaftsbetrieb, müssen aber trotzdem mit unseren Etats wirtschaften. Die Mittel werden nicht mehr, sondern sind knapp. Betriebswirtschaftliches Denken hilft, diese Mittel effektiv einzusetzen.“

„Ich suche und will den Kontakt zu den Bürgern.“ Frank Hartmannsgruber

Ihr Zuständigkeitsbereich ist – statistisch betrachtet – ein eher „ruhiges“ Revier. Was wollen Sie noch verbessern?
Hartmannsgruber: „Die Verkehrssicherheit ist für mich ein zentrales Thema. Dazu braucht es leider Kontrollen, die wir konsequent durchführen. Gleichzeitig spielt auch hier die Kommunikation wieder eine große Rolle. Ich wünsche mir, dass die Menschen sich im Verkehr vernünftig und rücksichtsvoll verhalten. Das werden wir auf diesen beiden Wegen unterstützen.“

Wollten Sie schon immer Polizist werden, vielleicht aus einer Familientradition heraus?
Hartmannsgruber: „Nein. Ich bin der erste Polizeibeamte in meiner Familie. Als Abiturient bin ich auf die Ausbildungsmöglichkeiten bei der Polizei aufmerksam geworden und habe mich direkt nach der Schule beworben.“

Muss man einen besonderen Gerechtigkeitssinn haben? Reizt die Macht?
Hartmannsgruber: „Ohne einen bewussten Gerechtigkeitssinn wird man eher kein Polizist. Das ist schon wichtig. Der Machtgedanke hat für mich überhaupt keine Bedeutung. Das wäre die falsche Haltung für einen Polizisten. Man hat als Polizeibeamte sicher eine Art von „Macht“, die vom Bürger so wahrgenommen wird. Die ist aber vom Staat geliehen und muss mit Verantwortung wahrgenommen werden.“

Die kommenden drei Jahre wird die Personalausstattung sehr angespannt sein. Wir soll das Polizeirevier Ladenburg die Lage meistern?
Hartmannsgruber: „Wir müssen alle eine hohe Einsatzbereitschaft zeigen. Dazu gibt es keine Alternative. Ich bin aber sicher, dass meine Kollegen darauf vorbereitet sind und das leisten werden.“

Sie sind jetzt knapp zwei Monate vor Ort im Dienst. Was würden Sie in eine Bericht über die Zeit schreiben?
Hartmannsgruber: „Zunächst, dass ich hier ein Revier mit motivierten Kollegen vorgefunden habe, die mich sehr freundlich als neuen Leiter aufgenommen haben. Mein Kollege und Stellvertreter Walter Berka hat mir mit seiner großen Erfahrung und seiner umfassenden Kenntnis das Reviers schnell näher gebracht. Wir sind schon jetzt ein gutes Team. Außerdem lerne ich schon eifrig Kurpfälzisch, damit ich auch wirklich „im Gespräch sein kann.“

Wird man Sie selbst im Dienst auf der Straße erleben oder haben Sie eher eine verwaltende Tätigkeit?
Hartmannsgruber: „Als Revierleiter habe ich natürlich viele administrative Aufgaben. Sie werden mich aber häufig auch auf der Straße in Uniform antreffen, damit ich im Kontakt mit den Bürgern bin. Da werde ich mich nicht von den Kollegen unterscheiden.“

hartmannsgruber

Frank Hartmannsgruber ist neuer Leiter des Polizeireviers Ladenburg. Bild: hblog

Zur Person:
Frank Hartmannsgruber (35) wurde in Wertheim geboren. Er ist seit kurzem verheiratet. In seiner Freizeit spielt er gerne Tennis.
Zunächst absolvierte er 1995 nach dem Abitur eine Ausbildung für den mittleren Polizeidienst und fuhr danach zwei Jahre lang „Streife“ in Ludwigsburg. Danach studierte Hartmannsgruber mit Abschluss Diplomverwaltungswirt (FH) zum gehobenen Polizeivollzugsdienst in Villingen-Schwenningen.
Nach dem Studium wurde er zum Polizeikommissar ernannt. Es folgten wechselnde Tätigkeiten bei der Polizeidirektion, der Kriminalpolizei und dem Landeskriminalamt. Hartmannsgruber absolvierte ein zweites Studium und machte seinen „Master“ zum Thema „Häusliche Gewalt“. Erst kürzlich wurde Hartmannsgruber zum Polizeirat ernannt.
Seit 01. Oktober 2009 ist Frank Hartmannsgruber Leiter des Polizeireviers Ladenburg, am 19. Oktober hat er seinen Dienst angetreten, am 11. November war die offizielle Amtseinführung durch den Mannheimer Polizeipräsident Gerhard Klotter.