Mittwoch, 22. MĂ€rz 2023

Bernhard Theis und Michael Busch im alten Rathaus

Lyrisch-musikalischer Abend im Kunstverein

Heddesheim, 27. Januar 2014. (red/sw) Knapp vierzig Kunstliebhaber folgten am vergangenen Freitag der Einladung des Heddesheimer Kunstvereins zu “ Gitarre und Poesie … aus der Ferne hĂ€mkumme…“.

Gitarrist Michael Busch und Literat Bernhard Theis versprachen eine literarisch-musikalische Reise aus der Ferne in die Heimat, der Pfalz. Das war eine teils mĂŒhsame Reise fĂŒr die rund 40 GĂ€ste. [Weiterlesen…]

15. bis 21. Juli 2013

Diese Woche: Tipps und Termine

Rhein-Neckar, Tipps und Termine fĂŒr den 15. bis 21. Juli 2013. Montags erscheinen unsere Veranstaltungstipps fĂŒr die laufende Woche. Die Redaktion nimmt gerne weitere Termine und Anregungen auf. Die Kontaktmöglichkeiten finden Sie am Ende der Seite.

Mehr Veranstaltungen vor Ort finden Sie ins unseren Kalendern auf allen Blogseiten im MenĂŒ Nachbarschaft im MenĂŒ “Termine”. [Weiterlesen…]

Diese Woche: Tipps und Termine

Rhein-Neckar, Tipps und Termine für den 27. Mai bis 02. Juni 2013. Montags erscheinen unsere Veranstaltungstipps für die laufende Woche. Die Redaktion nimmt gerne weitere Termine und Anregungen auf. Die Kontaktmöglichkeiten finden Sie am Ende der Seite.

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25. bis 31. MĂ€rz 2013

Diese Woche: Tipps und Termine

Rhein-Neckar, Tipps und Termine fĂŒr den 25. bis 31.MĂ€rz 2013. Montags erscheinen unsere Veranstaltungstipps fĂŒr die laufende Woche. Die Redaktion nimmt gerne weitere Termine und Anregungen auf. Die Kontaktmöglichkeiten finden Sie am Ende der Seite.

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11. bis 17. Februar 2013

Diese Woche: Tipps und Termine

Rhein-Neckar, Tipps und Termine fĂŒr den 11. bis 17. Februar 2013. Montags erscheinen unsere Veranstaltungstipps fĂŒr die laufende Woche. Die Redaktion nimmt gerne weitere Termine und Anregungen auf. Die Kontaktmöglichkeiten finden Sie am Ende der Seite.

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Dienstag, 12. Februar 2013, 13:00 bis 17:00 Uhr, Innenstadt Heidelberg.

Beim Fasnachtszug in der Heidelberger Altstadt gibt es viele bunte KostĂŒme zu sehen.

Heidelberg. Fastnacht in Heidelberg: Hajo und Ahoi! Fastnacht ist Ausnahmezustand – auch in Heidelberg.

Wer die nĂ€rrischen Tage in Heidelberg genießen will, sollte beim Fasnachtszug in der Heidelberger Altstadt dabei sein. Der Zug formiert sich im Bereich Kirchstraße/Ecke Bergheimer Straße, setzt sich um 14.11 Uhr in Bewegung und fĂŒhrt ĂŒber Bergheimer Straße, Bismarckplatz und Hauptstraße zum Rathaus.

Die Abfahrt erfolgt ĂŒber die Mönchgasse in Richtung B 37. Ortskundigen Autofahrern wird empfohlen, den Veranstaltungsbereich weitrĂ€umig zu umfahren. Auf der SĂŒdseite des Bismarckplatzes im Bereich des ehemaligen RNV-Kundenzentrums wird ein Zuschauerbereich fĂŒr Rollstuhlfahrer ausgewiesen.

Ort: Innenstadt, 69117 Heidelberg.

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Donnerstag, 14. Februar 2013, 14:00 bis 16:00 Uhr, Theater im Pfalzbau.

Die Königin der Farben. Foto: Lorenza Daverio.

Ludwigshafen. Die Königin der Farben nach dem Kinderbuch von Jutta Bauer: In „Die Königin der Farben“ zeigen die Wahlfranzosen Eva Noell und Paul Olbrich, die sich von Erfreuliches Theater Erfurt in Compagnie Les Voisins umbenannt haben, dass man mit einer einfachen Drahtstange und ein paar Stiften auf fantasievolle Weise eine Geschichte erzĂ€hlen kann.

Mit schnellem Strich erweckt Hofmalerin Eva Noell die putzige Gestalt der kleinen Königin zum Leben. Einen Raum – selbstverstĂ€ndlich im Schloss – und ein Bett bekommt sie auch noch, und schon kann die Geschichte losgehen.

Geweckt von Hofmusiker Alexander Voynov streckt und reckt sich die gezeichnete Figur, fĂŒr alle durch einen Overhead-Projektor sichtbar, und hopst eher ungalant durch die Gegend. Ganz nach Königinnen-Art tyrannisiert sie die Hofangestellten, die sie erschaffen haben.

Die kleine Königin will viel, und vor allen Dingen will sie es bunt haben in ihrem schwarz-weißen Alltag. Sie wĂŒnscht sich Rot, dann Blau, dann Gelb, und dabei geht es hoch her: Wild wird der Pinsel geschwungen, der die kleine Königin durchs Wasser und ĂŒber die PrĂ€rie jagt. Dabei können schon mal Farben ineinanderfließen – und auf eben diese Farbabenteuer wollen Eva Noell und Paul Olbrich, der der kleinen Königin seine Stimme leiht, neugierig machen.

„Ich kann mich noch daran erinnern, als ich das GrĂŒn durch das Mischen von Gelb und Blau entdeckt habe“, sagt Paul Olbrich. Es mache Spaß, diese Erfahrungen mit anderen zu teilen, die diese Entdeckungen auch machen.

FĂŒr Kinder ab 4 Jahren geeignet.

Ort: Theater im Pfalzbau, Berliner Straße 30, 67059 Ludwigshafen.

Eintritt: 7 Euro regulĂ€r, 4 Euro ermĂ€ĂŸigt. Das Familienpacket gibt es ab 15 Euro.

Tickets und Infos: http://www.theater-im-pfalzbau.de/.

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Freitag, 15. Februar 2013, 20:00 Uhr, KulturbĂŒhne Alte Druckerei.

Franz Kain kocht. Foto: http://www.altedruckerei.com/index.htm.

Weinheim. Franz Kain: Ein Quantum QuellmĂ€nner. Von den Köchen im Stich gelassen, bindet sich Moderator Franz Kain kurzerhand selbst die SchĂŒrze um. Er prĂ€sentiert das ausgefallene Kochstudio.

Ein Kabarett-Schauspiel rund ums Kochen, wobei Franz Kain auch ĂŒber den Tellerrand hinausblickt. Töpfe, Tupper, Turbulenzen bis hin zum Liebeslied an die Kartoffel – Kain schwingt solo in seiner Kabarett-KĂŒche den satirischen Kochlöffel.

Ort: KulturbĂŒhne Alte Druckerei, Friedrichstraße 24, 69469 Weinheim.

Eintritt: Tickets kosten 18 Euro.

Tickets und Infos:http://www.altedruckerei.com/index.htm.

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Samstag, 16. Februar 2013, 19:30 bis 22:00 Uhr, Friedrich-Ebert-Halle.

Voller Einsatz auf der BĂŒhne – Peter Kraus.

Ludwigshafen. Peter Kraus in der Friedrich-Ebert-Halle! Im Alter von fast 74 Jahren genießt Peter Kraus die Verehrung einer lebenden Legende, und das interessanterweise auch von vielen JĂŒngeren. Er war der Deutsche, der den Rock ’n‘ Roll in den wilden FĂŒnfzigern hierzulande populĂ€r machte. Seine Musik wurde auf allen Partys gespielt, seine Filme fĂŒllten die Kinos.

Die Karriere von Peter Kraus umfasst nahezu 60 Jahre. Nie wurde er in all den Jahren mĂŒde, an neuen Projekten zu arbeiten. 2011 erschien sein Buch „FĂŒr immer jung – das Geheimnis meines Lebens“, in dem er unterhaltsam Geschichten aus seiner Karriere erzĂ€hlt.

2012 folgte die CD „FĂŒr immer in Jeans“ mit neuem Songmaterial. Auf seiner Konzertreise im Jahr 2013 prĂ€sentiert der beliebte Entertainer ein Potpourri aus aktuellen StĂŒcken und unverwĂŒstlichen Klassikern.

Vorverkaufsstellen: Tourist-Information Ludwigshafen und alle bekannten Vorverkaufsstellen.

Ort: Friedrich-Ebert-Halle, Erzbergerstraße 89, 67063 Ludwigshafen am Rhein.

Eintritt: Tickets gibt es zu 44,90, 58,90, 65,90 und 68,90 Euro.

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Sonntag, 17. Februar 2013, 15:00 Uhr, Alter Stadtsaal.

Szene aus „Prinzessin Anna“. Quelle: http://theater-speyer.de/.

Speyer. Prinzessin Anna oder Wie man einen Helden findet. Eine Kinderoper von Jakob Vinje nach einem Bilderbuch von Susann Opel-Götz fĂŒr Kinder ab 4 Jahren.

Wer sagt denn, dass das Leben einer Prinzessin immer so einfach wĂ€re? Als der alte König spontan beschließt, die Krone an den Nagel zu hĂ€ngen und mit der Köchin nach Mallorca zu verschwinden, verkĂŒndet er seiner Tochter Anna zwischen TĂŒr und Angel, dass sie das halbe Königreich erbt, die andere HĂ€lfte sei fĂŒr denjenigen Helden vorbestimmt, der sie retten und heiraten wird.

Ganz schön empört ist die kleine Prinzessin darĂŒber, nur die eine HĂ€lfte des Königreichs zu erben, wo sie es doch gewöhnt ist, immer nur das GrĂ¶ĂŸte und Beste zu bekommen. Aber Anna will doch gar keinen Helden und außerdem lĂ€sst sich einfach keiner finden!

Da helfen weder eine Dose Erbsenbrei, Holzzwerge noch FroschkĂŒsse beim Suchen. Doch aus heiterem Himmel entdeckt Anna den Puppenspieler Jakob, der so ganz und gar nicht königlich mit ihr umgeht. Könnte er nicht vielleicht der Held fĂŒr Anna sein?

Es spielen: Marie-Sophie Caspar, Almut-Maie Fingerle, Christian Birko-Flemming. Musiker: Kai Adomeit (Klavier), Eric TrĂŒmpler (Cello), Johannes Moog/Anne SchĂ€ffel (Klarinette). Inszenierung: Matthias Folz.

Ort: Alter Stadtsaal, Rathaushof, Maximilianstraße 12/13, 67346 Speyer.

Eintritt: Kinder und Jugendliche zahlen 6 Euro. Tickets fĂŒr Erwachsene kosten 7 Euro. Fördermitglieder zahlen nur 5 Euro.

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Sonntag, 17. Februar, 19:30 Uhr, KulturbĂŒhne Max.

Arnim Töpel ist der „Schorle Peda“.

Hemsbach. Arnim Töpel – „De Schorle Peda“ – Musik-Kabarett. Wer ist dieser verschrobene, geheimnisumwobene Typ? Wohnt in einer heruntergekommenen Villa, erhĂ€lt scharenweise Besuch, spielt KurpfĂ€lzer Blues und scheint aller Welt nur bekannt zu sein unter seinem seltsamen Spitznamen.

Besser gesagt: Wer war „de Schorle-Peda“? Denn eines Tages machen seine Nachbarn eine unerfreuliche Entdeckung
 Ein Fall fĂŒr Mister Nochdenkerles: Arnim Töpel goes Krimi. Tschief-Ermittler: sein alter ego, de GĂŒnda. Ein dreisprachiger Abend: hochdeutsch, kurpfĂ€lzisch und immer musikalisch.

Vor 13 Jahren begann der gelernte Jurist und ehemalige Radiotalker beim SĂŒdwestfunk Arnim Töpel beruflich auf die KleinkunstbĂŒhne zu gehen. Gut 2000 Auftritte hat er seitdem als Kabarettist und Pianist zwischen Flensburg und Luzern absolviert.

Schon sein DebĂŒt-Programm „Sex ist keine Lösung“ hat ihm Auszeichnungen eingebracht („fĂŒr musikalische Klasse und sprachliche Eleganz“), die folgenden haben seinen Ruf als „Ausnahmeerscheinung“, als „Blues-Denker“ und „Philosoph unter den Kabarettisten“ gefestigt. Dass Mundart nicht immer dumpfe Blödelei sein muss, stellte der gebĂŒrtige Heidelberger mit Berliner Eltern in seinen außergewöhnlichen Mundartprogrammen unter Beweis. Verbreitetes PrĂ€dikat: wohltuend.

Jetzt ist der „Masterbabbler“ wieder unterwegs mit seinem neuen Programm „De Schorle-Peda“ und damit auch zu Gast in der KulturbĂŒhne Max am Sonntag, 17. Februar 2013, um 19.30 Uhr (Einlass 18.30 Uhr).

Karten im Vorverkauf gibt es im BĂŒrgerbĂŒro der Stadt Hemsbach, Schlossgasse 41; bei Schreibwaren Pöstges, Hemsbach, Bachgasse 66, und im Kartenshop der Diesbach Medien, Weinheim, Friedrichstraße 24.

Ort: KulturbĂŒhne Max, Hildastr. 8, 69502 Hemsbach.

Eintritt: Tickets kosten 16 Euro im Vorverkauf und 18 Euro an der Abendkasse.

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Montags gibt es Tipps und Termine aus unseren Orten fĂŒr die wir Blogs betreiben und der Region.

Sie möchten mit Ihrer Veranstaltung auch gerne dabei sein? Dann schreiben Sie uns an die jeweilige Redaktion.

Wir ĂŒbernehmen Termine aus unserem Berichtsgebiet in den jeweiligen Terminkalender sowie ausgewĂ€hlte Termine in unsere Übersicht “Tipps und Termine: Diese Woche”:

Beispielsweise an: Termine Rheinneckarblog.de – oder termine@derortsnameblog.de. Oben im MenĂŒ sehen Sie unter Nachbarschaft die elf Kommunen, fĂŒr die wir eigene Blogs anbieten.

Unsere Termine erfreuen sich großer Beliebtheit – Sie können bei uns auch gerne fĂŒr sich oder Ihre Veranstaltungen werben: Kontakt zu unserer Anzeigenabteilung.

Wir bieten ein modernes Medium, eine höchst interessierte Leserschaft eine hohe Reichweite bei fairen Preisen und viel mehr, als Printanzeigen zu leisten in der Lage sind. Wir beraten Sie gerne unverbindlich: 😎

07. bis 13. Januar 2013

Diese Woche: Tipps und Termine

Rhein-Neckar, Tipps und Termine fĂŒr den 07. bis 13. Januar 2013. Montags erscheinen unsere Veranstaltungstipps fĂŒr die laufende Woche. Die Redaktion nimmt gerne weitere Termine und Anregungen auf. Die Kontaktmöglichkeiten finden Sie am Ende der Seite.

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Dienstag, 08. Januar 2013, 20:00 Uhr, Rosengarten.

Das „Phantom der Oper“ kommt in den Mannheimer Rosengarten.

Mannheim. Die Kritiker sind sich einig: Dieses „Phantom der Oper“ ist die spektakulĂ€rste Tourneeproduktion, die derzeit in Europa unterwegs ist. Das grandiose BĂŒhnenbild und die raffiniert eingesetzte 3D Videotechnik bilden mit der starken Musik und den einfĂŒhlsamen Texten die perfekte BĂŒhnenshow.

Die musikalische Neuinszenierung entstand anlĂ€sslich des 100 jĂ€hrigen JubilĂ€ums des 1911 veröffentlichten Romans „Le FantĂŽme de l’OpĂ©ra“. Die Autoren des neuen Musicals, Deborah Sasson und Jochen Sautter, halten sich dabei viel nĂ€her an der Romanvorlage als alle bisherigen musikalischen Interpretationen des Stoffes.

Der große Teil der Musik wurde von Deborah Sasson selbst komponiert. Dabei wichtig war der KĂŒnstlerin, Opernzitate in die neu komponierte Musik einzubinden.

Einzelne Musikthemen steuerte auch das Starproduzententeam Köthe/Heck bei. Die Musikarrangements ĂŒbernahm der englische Komponist und Arrangeur Peter Moss (u.a. BBC London). SĂ€mtliche Liedertexte stammen aus der Feder von Jochen Sautter, der bei dem StĂŒck auch fĂŒr die Regie und die Choreografie verantwortlich ist.

Ort: Congress Center Rosengarten, Rosengartenplatz 2, 68161 Mannheim.

Eintritt: Tickets kosten je nach Kategorie zwischen 38,85 und 66,45 Euro. Kinder bis 14 Jahre zahlen 22,85 bis 39,45 Euro.

Tickets und Infos: http://www.rosengarten-mannheim.de/de/Kultur.asp

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Mittwoch, 09. Januar 2013, 20:00 Uhr, Kulturfenster.

Mundart mit Arnim Töpel.

Heidelberg. Arnim Töpel: De Schorle-Peda. Wer ist dieser verschrobene, geheimnisumwobene Typ? Wohnt in einer heruntergekommenen Villa, erhÀlt scharenweise Besuch, spielt KurpfÀlzer Blues und scheint aller Welt nur bekannt zu sein unter seinem seltsamen Spitznamen. Besser gesagt: wer war de Schorle-Peda? Denn eines Tages machen seine Nachbarn eine unerfreuliche Entdeckung.

Ein Fall fĂŒr Mister Nochdenkerles. Töpel goes Krimi. Tschief-Ermittler: sein alter ego, de GĂŒnda. Ein dreisprachiger Abend: hochdeutsch, kurpfĂ€lzisch und immer musikalisch.

Dass Mundart nicht immer dumpfe Blödelei sein muss, stellt der gebĂŒrtige Heidelberger mit Berliner Eltern in seinen außergewöhnlichen Mundartprogrammen unter Beweis. Verbreitetes PrĂ€dikat: wohltuend.

Ort: Kulturfenster e.V., Kirchstraße 16, 69115 Heidelberg.

Eintritt: Tickets kosten im Vorverkauf 13 Euro + SystemgebĂŒhr; ermĂ€ĂŸigt 11 Euro. Tickets an der Abendkasse sind erhĂ€ltlich fĂŒr 16 Euro regulĂ€r und 14 Euro ermĂ€ĂŸigt.

Tickets und Infos: http://www.kulturfenster.de/

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Donnerstag, 10. Januar, 20:00 Uhr, KulturbĂŒhne Alte Druckerei .

Die Spitzklicker: Aus Ernst wurde Spaß.

Weinheim. Die Spitzklicker: „Aus Ernst wurde Spaß“. Die Weinheimer Spitzklicker ziehen Jahr fĂŒr Jahr mehr Kabarettfans an. Der Name des Ensembles ist mittlerweile weit ĂŒber die Grenzen ihrer Heimatstadt Weinheim hinaus ein Begriff.

Die Mischung machtÂŽs: Sozialkritik hat in den Programmen der Spitzklicker ebenso einen festen Platz, wie politisches oder gar literarisches Kabarett. Freuen dĂŒrfen sich alle Kleinkunstfreunde aber auch auf feinsinnige Comedy und Parodie. Das Weltgeschehen wie AlltĂ€glichkeiten aus dem lokalen Umfeld werden mit Biss karikiert.

Ein Spitzklicker ist laut Dialekt-Wörterbuch „Woinemer Wortschatz“ ein pfiffiger Mensch, der gerne mit anderen Schabernack treibt. Allen Mitgliedern des Ensembles, die auch musikalisch bis hin zu a-cappella-Songs einiges zu bieten haben, sitzt der Schalk im Nacken.

Und der Humor der ganzen Truppe löst jedesmal aufs Neue Begeisterung und Frohsinn bei den Zuschauern aus. Ob im Kleinkunst-Keller, im Festsaal oder bei Firmen-Events – die Spitzen der Weinheimer Spitzklicker sitzen.

Ort: KulturbĂŒhne Alte Druckerei, Friedrichstraße 24, 69469 Weinheim.

Eintritt: Tickets kosten 22 Euro.

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Freitag, 11. Januar 2013, 19:30 Uhr, Domhof.

Kabarett mit „Spitz und Stumpf“.

Ladenburg. Kleinkunst im Ladenburger Domhof: „Beer g’scheelt!“ mit diesem Programm gastiert das PfĂ€lzer Kabarett „Spitz und Stumpf“ erneut im Ladenburger Domhof.

Bereits bei mehreren Auftritten in Ladenburg konnte das Kabarett sein Können und seine Spitzfindigkeit unter Beweis stellen. Tickets gibt es im Vorverkauf in der Stadtinformation oder an der Abendkasse.

Ort: Domhof, Hauptstr. 9, 68526 Ladenburg.

Eintritt: Tickets kosten 18 Euro regulĂ€r und 16 Euro ermĂ€ĂŸigt.

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Samstag, 12. Januar 2013, 20:00 Uhr, TiKK.

Szenenfoto „Tanzdialog“.
Foto: http://www.karlstorbahnhof.de/content/.

Heidelberg. „Tanzdialog“ – das ist das getanzte Wort, der gesprochene Klang und der tönende Tanz. Die beteiligten KĂŒnstlerInnen mit und ohne Handicap zeigen die Spuren des Lebens – Trauer und Freude, Angst und Zuversicht und die Chance, die Welt verĂ€ndern zu helfen.

Also raus aus allen parallelen Sonderwelten, rein ins ganz normale VergnĂŒgen, ins Theater des Lebens. Laura BrĂŒckmann ist eine junge TĂ€nzerin und TrĂ€gerin des Down-Syndrom, die in einem beispiellosen Prozess den Weg zum Tanz gefunden hat.

Die beteiligten KĂŒnstlerInnen Gitte Wax (Tanz), Rainer BrĂŒckmann (Percussion, Gitarre und Gesang), Birgit Maier-Dermann (Querflöte, Altquerflöte und Bambusflöte) und Peter Grohmann (Text), zeigen eine Performance der „Inklusiven Kunst“. Kunst auf Augenhöhe aller am Entstehungsprozess Beteiligten.

Ort: Kulturhaus Karlstorbahnhof, Am Karlstor 1, 69117 Heidelberg.

Eintritt: Tickets kosten 12 Euro, 9 Euro ermĂ€ĂŸigt. Einlass bereits ab 19:30 Uhr.

Tickets und Infos: http://www.karlstorbahnhof.de/content/.

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„Kaline und der Riesentroll“. Foto: http://theater-speyer.de/.

Sonntag, 13. Januar 2013, 15:00 Uhr, Alter Stadtsaal.

Speyer. „Kaline und der Riesentroll“: Ein TheaterstĂŒck fĂŒr Kinder und Jugendliche.

Zum Inhalt: In einem kleinen Tal am Fusse der hohen Berge liegt das Zwergendorf. In gemĂŒtlichen Höhlen und putzigen WurzelhĂ€uschen leben hier Zwerge und andere Winzlinge eintrĂ€chtig beieinander.

Damit`s mit dem Zusammenleben auch klappt, hat jeder Dorfbewohner seine Aufgaben. Eines schönen Tages gerĂ€t das geregelte Leben der Zwerge aus den Fugen. Knorz, der ewig hungrige Riesentroll, schleicht sich ins Tal und entfĂŒhrt Lisa, die Milchkuh der Zwerge.

Ort: Alter Stadtsaal, Rathaushof, Maximilianstraße 12/13, 67346 Speyer.

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Montags gibt es Tipps und Termine aus unseren Orten fĂŒr die wir Blogs betreiben und der Region.

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Beispielsweise an: Termine Rheinneckarblog.de – oder termine@derortsnameblog.de. Oben im MenĂŒ sehen Sie unter Nachbarschaft die elf Kommunen, fĂŒr die wir eigene Blogs anbieten.

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18. bis 24. Juni 2012

Diese Woche: Tipps und Termine

Rhein-Neckar, Tipps und Termine fĂŒr den 18. Juni bis 24. Juni 2012. Montags erscheinen unsere Veranstaltungstipps fĂŒr die laufende Woche. Die Redaktion nimmt gerne weitere Termine und Anregungen auf. Die Kontaktmöglichkeiten finden Sie am Ende der Seite.

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Montag, 18. Juni 2012, 19:30, Nationaltheater.

Chansons von Dominique Dumais

Mannheim. Chansons von Dominique Dumais. Das Chanson ist ein liedhaftes, dem Kabarettlied Ă€hnliches musikalisches Genre aus dem französischen Kulturkreis mit Konzentration auf den poetischen Text. Es hat seit dem 19. Jahrhundert in den Lokalen der BohĂšme auf dem Montmartre und den Music-Halls der bĂŒrgerlichen Pariser Entertainmentkultur internationale Ausstrahlung entfaltet. Seine Wurzeln liegen in Liedformen der Operette und der OpĂ©ra Comique, im Vaudeville und im mittelalterlichen Troubadourgesang – so sagt es das Lexikon 


Das Chanson ist ein LebensgefĂŒhl, ein Kosmos, ein QualitĂ€tsbegriff und eine LiebeserklĂ€rung an ein Savoir-Vivre, das Raffinesse und Klugheit, Sinnlichkeit und Zeitkritik, Alltag und OriginalitĂ€t, Feinsinn und Nonkonformismus vereint – schwĂ€rmen seine Liebhaber.

Und es ist eine der schönsten Ausdrucksformen französischer Lebensart und Eleganz. Das Chanson ist Kunst, ohne prĂ€tentiös zu sein. Es handelt von den kleinen Dingen, aber mit Esprit. Das Chanson ist realistisch oder surreal, anarchistisch oder moralisch, hellwach oder zĂ€rtlich, ironisch oder liebenswĂŒrdig, politisch oder seiltĂ€nzerisch. Das authentische Dreiminutenkunstwerk.

Das Chanson ist zutiefst menschlich und stets unmittelbar. Es ist immer ein Spiegel der es umgebenden Gesellschaft und auch Volkes Stimme gewesen. LÀngst gehört es zu einer pluralistischen Gesellschaft und findet sich in verschiedenen Kulturen und Sprachen wieder.

Ort: Nationaltheater, Mozartstr. 9, 68161 Mannheim.

Tickets und Info: http://www.nationaltheater-mannheim.de/de/index.php.

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Mittwoch, 20. Juni 2012, 18:00, Buchhandlung SchÀffner.

Ladies Night in der Buchhandlung SchÀffner, Foto: www.weinheim.de

Weinheim. Alternativprogramm zur Fußball-EM: „Ladies Night“ fĂŒr Weinheims Frauen in der Buchhandlung SchĂ€ffner und dem Kino „Modernes Theater“. Ab 18 Uhr laden das Schuhhaus Hertel und die Buchhandlung SchĂ€ffner in den Buchladen in der Hauptstraße zu einem exklusiven Shopping ein.

Um 20 Uhr ziehen dann die Ladies (möglicherweise in neuen Schuhen) zum Kino, um dort gemeinsam einen vergĂŒnstigten Filmabend (fĂŒr 5 Euro pro Person) zu erleben: „Help“ mit Emma Stone.

Die Handlung spielt 1962, kurz vor dem Beginn der schwarzen BĂŒrgerrechtsbewegung. Eine junge Frau kehrt von ihrem Collegestudium zurĂŒck in ihre SĂŒdstaaten-Heimatstadt. Ihre alten Freundinnen sind damit beschĂ€ftigt, Bridge zu spielen; ihre Babys und Haushalte werden von einheitlich uniformierten farbigen Hausangestellten versorgt. Als ein demĂŒtigendes neues Gesetz eingebracht werden soll, dass Schwarze separate Toiletten benutzen mĂŒssen, greift die Frau aber ein.

In der Filmkritik heißt es: „Auch wenn es sich um ein Kapitel (beschĂ€mender) amerikanischer Geschichte handelt, hat der Film wie bereits das Buch gute Chancen, bei einem breit gefĂ€cherten (weiblichen) Publikum zu landen mit seiner gewinnenden Mischung aus ĂŒbergreifender Sozialkritik und feinfĂŒhligem persönlichen Drama, das mit Witz und Charme aufgelockert wird.“

Ort: Buchhandlung SchĂ€ffner, Hauptstraße 90, 69469 Weinheim.

Eintritt: Filmabend: 5 Euro.

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Freitag, 22. Juni 2012, 18:00, Strandbad.

Das Strandbad in Frankenthal. Foto: Strandbad Frankenthal

Frankenthal. Das diesjĂ€hrige Strandbadfest findet am Freitag, 22. Juni 2012, ab 18.00 Uhr und am Samstag, 23. Juni 2012, ab 14.00 Uhr, statt. Bereits zum 36. Male geht das beliebte und auch weit ĂŒber die Grenzen Frankenthals hinaus bekannte Strandbadfest mit seinen Spielangeboten ĂŒber die BĂŒhne.

Es bietet Gelegenheit, noch einmal zu Hause krĂ€ftig zu feiern und zu spielen, bevor es in den Urlaub geht. Aber auch die, die sich eine Urlaubsreise nicht vorgenommen haben, können Urlaubsstimmung auf dem herrlichen StrandbadgelĂ€nde genießen. Insbesondere die BiergartenatmosphĂ€re unter den Kastanien lĂ€dt hierzu ein.

Beginn des Strandbadfestes am 22. Juni ist ab 18.00 Uhr mit Unterhaltungsmusik unter den Kastanien. Um ca. 19.30 Uhr kann, wetterabhĂ€ngig, im Eingangsbereich der Start eines Heißluftballons ganz aus der NĂ€he beobachtet werden.

Das gegen 22.45 Uhr stattfindende musikuntermalte Höhenbrillantfeuerwerk setzt den Höhepunkt des Strandbadfestes. Die durch die Freiwillige Feuerwehr Frankenthal durchgefĂŒhrte bengalische Beleuchtung verleiht dem Strandbad seinen besonderen Reiz.

Die Frankenthaler Sportvereine, die auch die Spielmacher fĂŒr das Spielfest zur VerfĂŒgung stellen, werden die Strandbadfestbesucher mit einem vielfĂ€ltigen kulinarischen Angebot verwöhnen.

Ort: Strandbad, Meergartenweg 1, 67227 Frankenthal.

Eintritt: Erwachsene ab 16 Jahren: 2 Euro.

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Freitag, 22. Juni 2012, 20:30, Muddys Club.

Dieter Reinberger, Foto: http://www.bluesgosch.de/

Weinheim. BLUESGOSCH … Xang un Harp undumm Gebabbel! Es soll ja (vor allem im nordbadischen Raum) immer noch Menschen geben, die Dieter Reinberger mit seiner „Bluesgosch“ noch nicht live erlebt haben!?

Dieter beweist mit jedem Auftritt, dass Sprooch mit Herz ganz hervorragend fĂŒr den Blues geeignet ist….. Reinberger hat den Blues gerade so, wie ihm sein Mundartschnabel im besten Sinne gewachsen ist. Er sucht den Kontakt mit de Leit und dichtet seine Alltagsgeschichten oder erzĂ€hlt sie einfach mit seiner Bluesharp.

Neben seinen eigen StĂŒcken umfasst sein Repertoire aber auch bekannte Songs von Musikern wie Elvis Presley (Jailhouse-Rock), ZZ-Top oder Joy Fleming.

Ort: Muddys Club, Schulstr. 5, 69469 Weinheim.

Eintritt: 10 Euro Nichtmitglieder, 8 Euro ermĂ€ĂŸigt, 7 Euro Mitglieder, 4 Euro SchĂŒler.

Infos und Tickets: http://www.muddys-club.de/index.php.

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Samstag, 23. Juni 2012, 14:00, Festmeile in der Vorstadtstraße.

Die Band AmoKoma

Heddesheim. Am 23. und 24. Juni findet in Heddesheim das beliebte Straßenfest statt. An beiden Tagen wird ein buntes Unterhaltungsprogramm angeboten.

Das Programm am 23. Juni:
14:00 Uhr Eröffnung des Straßenfestes: Fassbieranstich durch den BĂŒrgermeister begleitet von den der Gruppe Jazz-Light der Musikschule
14:30 und 16:30 Uhr MUNDART-THEATER LELLEBOLLEM Sketche in Heddesheimer Mundart
15:00 und 17:00 Uhr Theatergruppe „Ju-The“, Sketche der Theatergruppe Ju-The und der Theater AG des Jugendhauses Heddesheim
20:30 – ca. 23:00 Uhr AmoKoma mit Rock – Pop – Funk – Soul – Reggea – RnB

Ort: Vorstadtstraße, 68542 Heddesheim.

Infos und Programm: http://www.heddesheim.de/ceasy/modules/cms/main.php5?cPageId=11.

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Sonntag, 24. Juni 2012, 15:00, Alter Stadtsaal, Rathaushof.

Matthias Folz, Foto: http://www.theater-speyer.de/

Speyer. Der Toasterdrache und andere sensationelle Entdeckungen des erstaunlichen Prof. Dr. Albert Schimauski. Eine vergnĂŒgliche Unterrichtsstunde fĂŒr Kinder ab der 1.Klasse und aufwĂ€rts (TheaterstĂŒck nach Walter Moers „Die Schimauski-Methode“).

Wer kennt schon den Toasterdrachen? Niemand außer Professor Dr.Albert Schimauski, der nicht nur mit ihm spricht, sondern auch noch eine NervensĂ€ge findet und den Skandal im MĂ€rchenland enthĂŒllt.

Matthias Folz gelingt es als Toastbrot kauender Professor seine kleinen Zuschauer mit viel Phantasie und Spielfreude zu verblĂŒffen und zu begeistern. Sein versöhnlicher Ton, seine fast kindliche Unbeholfenheit schlĂ€gt ein Band der Kumpanei zwischen kindlichen Zuhörern und Schauspieler.

Das MĂ€rchenland wird zur realen Welt, der Alltag der Erwachsenen bleibt draußen vor der TĂŒr. Wie man ins MĂ€rchenland gelangt, das will der Professor nur den Kindern erklĂ€ren, die großen mĂŒssen sich die Ohren zuhalten. Hier wird nur verraten, dass Senf eine Rolle spielt.

Wer Genaueres erfahren will, muss ins Theater gehen – und krĂ€ftig schummeln
 Es spielt: Matthias Folz, Regie: Thomas J.Hauck. Eine Produktion des Kinder- und Jugendtheaters Speyer.

Ort: Alter Stadtsaal, Rathaushof, Maximilianstraße 12/13, 67346 Speyer.

Eintritt: 7 Euro, 6 Euro ermĂ€ĂŸigt. Fördermitglieder: 5 Euro.

Infos und Tickets: http://www.theater-speyer.de/.

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Sonntag, 24. Juni 2012, 20:30, Schlosshof, Schloss.

Die Heidelberger Schlossfestspiele 2012

Heidelberg. Operettengala im Rahmen der Heidelberger Schlossfestspiele: »Da geh’ ich ins Maxim«, singt Graf Danilo trotzig und voller Eifersucht, als ihm das GlĂŒck mit der »lustigen Witwe« Hanna Glawari scheinbar versagt bleibt.

Dabei gibt es doch ein wunderbares Happy End, und die beiden können sich den innigen Gleichklang ihrer Herzen ? zuletzt quasi ohne Worte, dafĂŒr im schwelgerischen Dreivierteltakt ? gestehen: »Lippen schweigen, ’s flĂŒstern Geigen: Hab mich lieb!«

Diese beiden und viele weitere Höhepunkte aus Franz Lehårs Lustiger Witwe prÀsentiert der Operettenabend vor der traumhaften Kulisse des Heidelberger Schlosses, das selbst Schauplatz einer glanzvollen Wiener Operette sein könnte.

Beispielsweise fĂŒr das Gartenpalais des Prinzen Orlofsky, wo in einer Nacht ein pikantes Masken- und Rollenspiel das GefĂŒge sozialer Zugehörigkeit und ehelicher Verpflichtung gehörig durcheinander bringt. Denn Johann Strauß’ Die Fledermaus, unerreichtes Meisterwerk aus der »Goldenen OperettenĂ€ra«, wird an diesem Galaabend – neben rauschenden Walzern und schmissigen Polkas ? ebenfalls vertreten sein.

Es singen Mitglieder des Opernensembles des Theater und Orchester Heidelberg. Die Leitung liegt in den HĂ€nden des 1. Kapellmeisters und Stellvertretenden Generalmusikdirektors Dietger Holm.

Ort: Schlosshof, Schlosshof und Englischer Bau, 69117 Heidelberg.

Infos und Tickets: http://www.theaterheidelberg.de/spielplan/konzertevent/613/Da+geh’+ich+ins+Maxim.

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„Ärger als arg = De AllerĂ€rgschd“ – Christian Habekost gastiert in Heddesheim

 

Guten Tag!

Heddesheim, 30. September 2010. Am Freitag, den 01. Oktober 2010 kommt „De AllerĂ€rgschd“ nach Heddesheim ins BĂŒrgerhaus. Sein richtiger Name ist Christian Habekost, sein Spitzname „Chako“. Im Interview mit dem heddesheimblog erklĂ€rt Chako, was ein „AllerĂ€rgschd“ ist, warum er Sprache liebt und vor allem die KurpfĂ€lzer Mundart und was man von ihm und seinem Programm erwarten darf.

Interview: Hardy Prothmann

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De AllerĂ€rgschd – Christian „Chako“ Habekost. Lockeres Mundartwerk, Sprachkabarettist und ZweifelsĂ€her. Foto: thommy-mardo.de

Herr Habekost – was ist denn ein „AllerĂ€rgschd“?
Christian „Chako“ Habekost: „Das Wort „arg“ entstammt dem Mittelhochdeutschen und bedeutet so viel wie schlimm oder heftig und hat im Laufe der Zeit einen Bedeutungswandel durchgemacht. Jeder versteht „Ärger“. Das verheißt nichts Gutes. Und wenn einer „Ă€rger“ als „arg“ ist und damit der „AllerĂ€rgschd, donn is des Ă€n Wescher. Änner, der wo der was uff die Ohre gibt.“

Damit sind wir bei Ihnen und beim Programm. Warum sind Sie „De AllerĂ€rgschd“?
Chako: „Ich habe den Anspruch, die Mundart und ihre Wandlungen so zu prĂ€sentieren, dass ich Klischees bediene, um sie zu brechen. Mundart wird von vielen Menschen gesprochen und viele werden belĂ€chelt, dabei kann Mundart Wahrheiten ausdrĂŒcken, „wies Ă€rger nimmi geht“. Wenn ich es schaffe, diese Wahrheit zu reprĂ€sentieren, bin ich „De AllerĂ€rgschd“.“

In der Mundart liegt die MentalitÀt der Menschen. Chako

Dabei haben Sie doch eine gute Kinderstube und sind sogar promovierter Anglist.
Chako: „Jaja, ein Dr. phil, also mit „ph“ und nicht mit „v“ und „ie“. Na und? Dass ich eine Doktorarbeit geschrieben habe, hat mit meiner Liebe zur Sprache zu tun. Der Titel spielt fĂŒr mich keine Rolle.“

Was ist das fĂŒr Sie, „Liebe zur Sprache“?
Chako: „Sprache ist erstmal Mittel zum Zweck. Und sie hat darĂŒber hinaus noch mindestens eine andere Dimension. Damit spiele ich. Ich habe bei mir so eine Eigenschaft entdeckt, dass ich mich stĂ€ndig frage: Und wenn Du das jetzt anders verstehst, umdrehst, verĂ€nderst… was kommt dann raus? Sprache ist lebendig, ist musikalisch, variantenreich. Und lustig. Ich suche immer nach der anderen Bedeutung, wenn ich was schreibe und mir ĂŒberlege, was es verdreht aussagen wĂŒrde und was das dann fĂŒr einen Sinn ergibt.“

Ok. Dann machen wir ein Experiment. Was ist der Unterschied zwischen Sinn und Sinnlichkeit?
Chako: „Sinnlichkeit ohne Sinn ergibt nur -Keit. Erst wenn darin der Sinn drinsteckt ergibt sich mehr daraus.“

Das lassen wir mal so stehen. Gibt es Sinnunterschiede durch den Gebrauch von unterschiedlichen Mundarten?
Chako: „Aber natĂŒrlich. In der Mundart liegt die MentalitĂ€t der Menschen begrĂŒndet. Ich bin ja als „Schwabenketzer“ bekannt und mache mir oft einen Spaß daraus, den Schwaben zu zeigen wo de KurpĂ€lzer Barddel de Moscht holt.

Sind die Schwaben wirklich so schlimm?
Chako: „Da es sich offensichtlich um ein seriöses Interview handelt, antworte ich dibbellomadisch: Meine LebensgefĂ€hrtin ist SchwĂ€bin und ich habe viele schwĂ€bisch-stĂ€mmige Freunde und dazu stehe ich.“

Wie lange gehen Sie mit einem Programm auf Tour?
Chako: „Etwa zweieinhalb Jahre. Dabei verĂ€ndert sich aber die Show, weil ich versuche, aktuelle Entwicklungen mit einzubauen.“

Sind Sie nur unterhaltend oder auch politisch?
Chako: „Ja, ich bin gerne politisch, aber ich bin auch realistisch, was die Wirkung angeht. Es ist sicherlich sehr schwer, als Kabarettist tatsĂ€chlich politisch Einfluss zu nehmen, auch, wenn man den Anspruch hat. Das habe ich lernen mĂŒssen. Heute bin ich soweit, dass ich sinnvolle Unterhaltung bieten möchte. Gutes Entertainment mit gezielt gestreuten Zweifeln am politischen Mainstream, so zum Beispiel bei der Nummer ĂŒber den Lama’s Dalai im aktuellen Programm.“

Info:
Die Veranstaltung ist ausverkauft.

Internet:
Christian „Chako“ Habekost