Donnerstag, 23. März 2023

Exklusive Weihnachtsaktion

Wir haben nichts zu verschenken – und tun’s trotzdem

Wir verlosen attraktive Werbeplätze – ohne Risiko fĂĽr Neukunden.

 

Rhein-Neckar, 11. Dezember 2010. (red) Gewerbetreibende, Dienstleister und Freiberufler können aktuell bei uns Werbeleistungen in Höhe von 7.700 Euro gewinnen. Ohne jegliche Verpflichtung. Unsere Aktion richtet sich an alle Neukunden, die vorwärts denken und realisieren, dass ĂĽberteuerte Print-Werbung der Vergangenheit angehört und Online-Werbung die Zukunft ist. Wir bieten eine hohe Aufmerksamkeit durch eine fundierte und kritische Berichterstattung. DafĂĽr werden wir von unseren Leserinnen und Lesern geschätzt. Die Aufmerksamkeit erarbeiten wir uns hart mit klassischem Journalismus. Unsere Werbekunden profitieren davon – denn heutzutage muss sich jeder der Kritik der Ă–ffentlichkeit stellen und wo kann man das besser als bei einem konstruktiv-kritischen Online-Medium?

Von Hardy Prothmann

Hardy Prothmann (46), GrĂĽnder und Chefredakeur der Rheinneckarblogs. Foto: sap

Wir bieten aktuell eine Verlosung an, die sich an Neukunden richtet. Die Regeln sind ganz einfach. Sie schicken uns eine Email, gewinnen mit etwas Glück einen unserer Preise und profitieren von unserem Werbeumfeld. Sie gehen keinerlei Verpflichtungen ein. (Hier sehen Sie die Werbeleistungen, die Sie gewinnen können und wie Sie an der Verlosung teilnehmen.) Es gibt kein Abo, keine versteckten Kosten. Es gibt kein Risiko für Sie. Dafür haben Sie die Möglichkeit, unverbindlich unsere Werbemöglichkeiten zu testen.

Und wenn Sie das interessiert, dann lesen Sie bis zum Ende weiter.

GlaubwĂĽrdigkeit ist Trumpf

Wir bieten dieses „Spiel“ an, weil wir ĂĽberzeugt sind, dass Sie als Gewinner weiter mit „uns spielen wollen“. Wer ist „uns“? Wir sind eine unabhängige, journalistische Redaktion, die sich der Information der Ă–ffentlichkeit verschrieben hat. Wir berichten kritisch. Wir informieren aktuell. Wir sind ehrlich.

Das unterscheidet uns in erheblichem MaĂź von den „etablierten Medien“, die seit Jahren mehr und mehr an GlaubwĂĽrdigkeit verlieren. Am dramatischsten lässt sich dieser GlaubwĂĽrdigkeitsverlsut bei den Zeitungen erkennen. Die Auflagen sinken und sinken. Die Werbeumsätze noch drastischer, weil die Preise unverschämt sind und die „Werbeleistung“ auch nicht im Ansatz erbracht wird. Zudem wird häufig tendenziös berichtet.

Im Vergleich zu den Zeitungen, zum Radio und zum Fernsehen sind unsere Blogs, so nennen wir unsere Vor-Ort-Onlinezeitungen, noch relativ klein. Aber im Unterschied zu den anderen Medien verlieren wir keine Reichweite, sondern gewinnen dazu.

Engagierter Journalismus

Wir sind ein kleines Team von rund zehn Journalisten, die mit viel Herzblut und groĂźer Ăśberzeugung fĂĽr die demokratische Aufgabe ihren Job machen. Wir werden von sehr vielen BĂĽgerinnen und BĂĽrgern unterstĂĽtzt, die uns mit Informationen beliefern. Diese Quellen und ihre BedĂĽrfnisse nehmen wir ernst. Ebenso unsere Anzeigenkunden und ihre WĂĽnsche. Dabei halten wir uns allerdings strikt an das Gebot der Trennung von Redaktion und Vermarktung.

Denn wir sind ĂĽberzeugt davon, dass unsere Anzeigenkunden in erheblichem MaĂź von dieser Trennung und der damit verbundenen GlaubwĂĽrdigkeit profitieren. Selbstverständlich sind unsere Werbekunden fĂĽr uns erste Ansprechpartner: Ob es um Finanzen geht, um Hochzeiten, um Bauangelegenheiten, ums Auto, um Bildung, um Freizeit oder Sport oder Demografie. Unsere Kunden sind Experten, auf die wir gerne in unserer Berichterstattung zurĂĽckgreifen – aber trotzdem Quellen wie jede andere auch. Und wenn bei einem Kunden etwas schief läuft, werden wir auch hier wie gewohnt kritisch berichten. DafĂĽr gab es schon einige Beispiele und bis auf das Logistikunternehmen Pfenning hat keiner der Kunden  uns das bislang ĂĽbel genommen, was fĂĽr die groĂźe Souveränität unserer Werbepartner spricht.

Bei „etablierten Medien“ ist das erkennbar anders. Ăśber „gute Kunden“ wird nur Gutes berichtet. Kritik findet nicht statt. Damit beschädigen „traditionelle“ Medien seit Jahren ihre GlaubwĂĽrdigkeit und die ihrer Kunden gleich mit.

Informationsorientierte Leserinnen und Leser

Unser Leserinnen und Leser sind überwiegend zwischen 25 und 50 Jahren alt, sehr interessiert am lokalen Geschehen, an Politik, Gesellschaft und Kultur. Wir erreichen im Gegensatz zu Tageszeitungen auch Leser unter 25 Jahren, die selbstverständlich elektronische Medien benutzen. Und wir freuen uns, dass immer mehr Ü50-Leser sich aktiv im Netz informieren.

Unsere Nachrichtenangebote machen immer wieder auch überregional Schlagzeilen. Wir bieten Dokumentationen, investigative Stories, hintergründige Berichte und Service-Informationen für die Bevölkerung vor Ort. Unser lokaljournalistisches Konzept ist Vorbild für eine Reihe von anderen Lokalmedien, die in den vergangenen zwei Jahren überall in Deutschland entstanden sind.

Wir finanzieren uns ausschlieĂźlich ĂĽber Werbeeinnahmen. Unsere Kunden sehen wir deshalb als Partner – denn sie unterstĂĽtzen und stĂĽtzen unsere journalistische Arbeit. Von unserem sehr guten Image profitieren die Partner natĂĽrlich ebenfalls. Wenn Sie sich vorstellen können, Werbepartner bei uns zu werden, freuen wir uns sehr und beraten Sie unverbindlich. Wir bieten mehr als nur die Schaltung von Anzeigen – wir beraten Sie umfassend zu klassischer Image- oder Aktionswerbung und zu Social Media-Kampagnen. Unsere Preise sind fair und passen zu Kleinunternehmern, Dienstleistern bis hin zu groĂźen Firmen aus dem Mittelstand. Unsere renommierten Werbepartner schätzen unser qualitativ hochwertiges Werbeumfeld bereits.

Probieren Sie es einfach aus. 🙂

Wenn Sie an der Aktion teilnehmen möchten, klicken Sie bitte auf den Link.

Wenn Sie uns direkt erreichen möchten, wählen Sie 0621/ 437 458 30 oder schicken eine email an anzeigen (at) rheinneckarblog.de

Ihr

„Sie leisten viel, bieten hervorragende Arbeitsplätze, bilden aus, zahlen Steuern, haben aber keine Lobby.“ 1. Stammtisch „Initiative Metropolregion“


Heddesheim, 16. Oktober 2009. Vor gut einem Jahr hat sich die Initiative Metropolregion gegründet. Das Ziel: Eine Lobby zu installieren für Mittelständler, Handwerker und Selbstständige, die sonst wenig oder kaum in der öffentlichen Wahrnehmung stattfinden.

Von Hardy Prothmann

Gut 30 Unternehmensvertreter haben sich am Mittwoch, den 14. Oktober 2009, im Badischen Hof (MA-Seckenheim) getroffen, um sich und ihre Bedürfnisse kennenzulernen.

Eingeladen hatten Dr. Volker Nitzel (Unternehmensberater Ernst & Young AG), RĂĽdiger Treutler (GeschäftsfĂĽhrer Promarketing GmbH, Mannheim) und Sebastian Lange (Unternehmer mcgrip, Mannheim), die die „Initiative Metropolregion“ im November 2008 ins Leben gerufen hatten.

Bei „Kamingesprächen“ kamen die drei auf die Idee unter dem Motto „Aus der Region fĂĽr die Region und ĂĽber die Region hinaus“ ĂĽber die BedĂĽrfnisse von kleinen und mittleren Unternehmen im Schatten der Finanzkrise an die Ă–ffentlichkeit zu treten. Im Januar wurde eine erste Veranstaltung zum Thema „Globale Versäumnisse und lokale Herausforderungen“ konzipiert und an der Universität Mannheim durchgefĂĽhrt.

Sprachrohr des Mittelstands

Die Initiative versteht sich als Sprachorgan des Mittelstands und regionales Bindeglied zwischen kapitalmarktorientierten und auch nicht kapitalmarktorientierten Unternehmen.

Beim „Stammtisch“ wurde zunächst querbeet ĂĽber Wirtschaftsthemen und die Rolle der Medien disktutiert und immer wieder fiel der Begriff Metropolregion. Ein Teilnehmer stellte dann die Frage: „Was ist das denn? Die Metropolregion? Und was bedeutet sie fĂĽr uns?“

In Einzelgesprächen wurde diese Frage lebhaft  diskutiert. Eine befriedigende Definition wurde nicht gefunden, dafĂĽr aber eine Erkenntnis: „Kleine und mittlere Unternehmen werden nicht oder kaum wahrgenommen in dieser Metropolregion“, sagte RĂĽdiger Treutler dem heddesheimblog. „Und das wollen wir mit der Initiative Metropolregion ändern. Diese Unternehmen brauchen Aufmerksamkeit – denn sie leisten viel, bieten hervorragende Arbeitsplätze, bilden aus, zahlen Steuern, haben aber keine Lobby.“

Engagement vorausgesetzt

Die Initiative soll nicht in einen Verein ĂĽberfĂĽhrt werden, sondern „durch das Engagement der mitmachenden Unternehmen vorankommen“, sagte RĂĽdiger Treutler.

Zum 1. Stammtisch der Initiative Metropolregion kamen auch Unternehmensvertreter aus Stuttgart, Schifferstadt und Frankenthal – fĂĽr die Region und darĂĽber hinaus. Geschäftskontakte enden nicht an kĂĽnstlichen Grenzen.

Organisiert ist die Initiative Metropolregion auch im Internet beim Netzwerkportal Xing und hat bislang 82 Mitglieder.