Sonntag, 26. MĂ€rz 2023

TG-Vorsitzender Ewald Doll: „Sie werden nichts schreiben.“

Guten Tag!

Heddesheim, 17. Januar 2010. Geht es nach dem TG-Vorsitzenden Ewald Doll, darf das heddesheimblog nichts ĂŒber die Veranstaltungen der TG berichten, wie den Sportlerball vom Samstag. Die BegrĂŒndung: Der Mannheimer Morgen und die Rhein-Neckar-Zeitung seien anwesend: „Das reicht.“

Kommentar: Hardy Prothmann

ewalddoll

Der TG-Vorsitzende Ewald Doll (im blauen Hemd) macht sich beim SĂ€ngerfest hinterrĂŒcks an den Journalisten Hardy Prothmann (weiße Hose) heran und "lehnt" sich auf dessen Schultern. Foto: privat

Unser Freier Mitarbeiter Horst Pölitz besuchte am Samstag, den 16. Januar 2010 den Sportlerball der Turngemeinde Heddesheim 1891 e.V. BĂŒrgerhaus. Es bot sich ein trauriges Bild, was die GĂ€stezahl angeht. Nur etwas mehr als 70 GĂ€ste besuchten die Veranstaltung des grĂ¶ĂŸten Heddesheimer Vereins (rund 1.500 Mitglieder).

Der TG-Vorsitzende Ewald Doll wandte sich in Begleitung seines Stellvertreters Thomas Ross an unseren Mitarbeiter: „Der Mannheimer Morgen und die Rhein-Neckar-Zeitung sind anwesend. Das reicht. Sie machen keine Bilder. Ich möchte auch nicht, dass etwas Negatives geschrieben wird.“ Horst Pölitz sagte: „Darf ich Sie darauf hinweisen, dass mein letzter Bericht ĂŒber den MĂ€nnergesangsverein (MGV) ĂŒber 2.500 Klicks erhalten hat? Der Verein ist jetzt deutschlandweit bekannt. Unsere Berichte sind also förderlich fĂŒr die Vereine.“ Ewald Doll sagte: „Das interessiert mich nicht. Wir sind ein Heddesheimer Verein und brauchen Deutschland nicht! Sie werden nichts schreiben!“

„Wir sind ein Heddesheimer Verein und brauchen Deutschland nicht!“ Ewald Doll

NatĂŒrlich schreibt das heddesheimblog einen solchen Vorfall auf. Unser Mitarbeiter Horst Pölitz war vor Ort, um EindrĂŒcke zu sammeln und Bilder zu machen. Ein Bericht ĂŒber einen Ball ist an sich nichts SpektakulĂ€res. Der MM berichtet darĂŒber typischerweise bratwurstjournalistisch.

Wir berichten ebenfalls. Unser Ansatz ist aber ein anderer: Wir dokumentieren solche Ereignisse, ohne Floskeln wie fĂŒr das „leibliche Wohl war gesorgt“ oder „wie jedes Jahr auch dieses Jahr“ oder der langweiligen Wiedergabe von Redeinhalten, die oft dieselben Floskeln bedienen.

Weil ein Ball oder ein anderes Fest meist fĂŒr gute Laune sorgt, halten wir diese mit Bildern fest – das erspart uns geschwurbelte Formulierungen. Fotostrecken „bilden“ solche Ereignisse nach unserer Auffassung besser ab, als die Floskel, dass „das Tanzbein geschwungen wurde“.

Das hatten wir auch fĂŒr den Sportlerball der TG geplant. Der TG-Vorsitzende Ewald Doll allerdings fand diesen Plan nicht gut und wollte unserem Mitarbeiter einen Bericht und Bilder untersagen. Ist solch ein Verhalten das, was man von einem Vereinsvorsitzenden erwarten muss? Wohl kaum. Er schadet damit der TG. Ohne Not oder auch ohne Sinn und Verstand schafft er Probleme, wo keine sind.

Als Grundlage fĂŒr dieses unverstĂ€ndliche Verhalten muss eine persönliche Abneigung des Herrn Doll gegen das heddesheimblog angenommen werden. Anders ist dieser Ausfall nicht zu erklĂ€ren, denn Herr Doll und Herr Pölitz waren sich bis zu dieser „Begegnung“ nicht bekannt.

Kleinkarierte Engstirnigkeit schadet der TG.

Vielleicht ist das Verhalten des Herrn Doll aber nur Ausdruck seines persönlichen Frustes und einer massiven ÃƓberforderung. Denn es lĂ€uft nicht bei den Veranstaltungen der TG. Das Oktoberfest war mĂ€ssig, die Weihnachtsfeier voll an Programm, aber mit weit weniger GĂ€sten als erhofft. Und nun der Ball mit rund 70 GĂ€sten – obwohl der Verein 1.500 Mitglieder hat.

Wie ein Ball in der heutigen Zeit funktionieren kann, hat der MGV vorgemacht. Rund 250 GĂ€ste waren gekommen – trotz schlechten Wetters, sonst wĂ€ren es sicherlich noch mehr gewesen. Der MGV verlangt im Gegensatz zur TG sogar Eintritt. Trotzdem kommen die GĂ€ste. Warum? Weil die Veranstalter bis auf eine Gesangseinlage weitgehend auf andere Programmpunkte verzichtet haben, den Ball mit viel Arbeit und Liebe zum Detail ausrichten und den Ball als Ball und nicht als Vereinsfeier verstehen. Deswegen kommen viele GĂ€ste von außerhalb.

Man muss die Zeit verstehen und seine Konzepte anpassen. Es gilt eben nicht: „Des hĂ€nn mer schun immer so gemacht…“ Und man muss mit der Öffentlichkeit arbeiten und sich einem kritischen Urteil stellen, sonst lernt man nichts und kommt nicht weiter.

Man kann natĂŒrlich auch den Weg des Herrn Ewald Doll gehen und sich als pressefeindlicher Vereinsvorstand prĂ€sentieren, der sogar „Handgreiflichkeiten“ nicht scheut (siehe Foto).

Doch damit schadet er seinem Verein enorm und der Arbeit von allen Mitgliedern, die gerne im und fĂŒr den Verein tĂ€tig sind. Sein Verhalten ist kontraproduktiv und beweist vor allem eines, kleinkarierte Engstirnigkeit.

In eigener Sache: Zugriffsrekord auf das heddesheimblog

Guten Tag!

Heddesheim, 12. Januar 2010. Der Artikel „Was Meinungsfreiheit bedeutet oder wie der MM die Meinung manipuliert“ verzeichnet die bislang höchste Zugriffszahl auf einen Artikel innerhalb eines Tages: Der Text wurde bislang 3.360 3.555 Mal innerhalb eines Tages abgerufen.

Am Anfang eines Monats bringen wir die Vormonatsstatistik. Heute machen wir eine Ausnahme, denn der 12. Januar 2010 ist aus Sicht der Redaktion ein Rekordtag.

regional

Verteilung der Hauptzugriffe vom heutigen Tag. Klicken Sie fĂŒr eine grĂ¶ĂŸere Darstellung. Quelle: 1&1

ÃƓber 3.360 Mal (Stand: 22:00 Uhr) wurde unser Kommentar ĂŒber die manipulative Berichterstattung des Mannheimer Morgens angeklickt. Die Top-Regionen sind laut unserem Statistik-Server:

  1. Mannheim
  2. Heidelberg
  3. Kaiserslautern
  4. Karlsruhe
  5. Heilbronn
  6. Hamburg
  7. Berlin
  8. Darmstadt
  9. Aschaffenburg
  10. Stuttgart

Von hier kamen zwischen mehr als sieben bis gut zwei Prozent der Zugriffe, insgesamt addieren sich die Zugriffe der Top 10 auf gut 40 Prozent. Der Rest verteilt sich nahezu ĂŒber „ganz“ Deutschland.

Die Meldung ĂŒber unseren Artikel auf Bildblog.de ist ganz eindeutig der „Verursacher“ fĂŒr die ĂŒberwĂ€ltigende Resonanz. Wer im Rest der Republik interessiert sich sonst schon fĂŒr Heddesheim/Nordbaden mit seinen 11.500 Einwohnern?

Wir haben etwas mitgeholfen und den außergewöhnlichen Zugriff auf Twitter, Facebook sowie Wer-kennt-wen kommuniziert.

Insgesamt hat unser Statistikserver heute 46.000 Zugriffe gezĂ€hlt – durchschnittlich haben wir mit steigender Tendenz 20.-25.000 Zugriffe am Tag. TĂ€glich haben wir im Schnitt ĂŒber 2.000 Besucher. Das ist die Zahl, die wir unseren Werbekunden kommunizieren. TatsĂ€chlich geht es in Richtung 2.500 Besucher/Tag, diese Zahl verwenden wir aber erst, wenn der tĂ€gliche Zugriff deutlich darĂŒber liegt. Heute waren es ĂŒber 7.200 Besucher.

Sehr erfreut sind wir ĂŒber das enorme Interesse vor allem aus folgenden GrĂŒnden: Berichte ĂŒber „guten“ und „schlechten“ Journalismus  sorgen fĂŒr eine hohe Aufmerksamkeit. Das heißt, viele Menschen in Deutschland beschĂ€ftigen sich mit diesem Thema, was wir sehr begrĂŒĂŸen.

Viele emails von anderen anderen lokalen blogs zeigen uns, dass dort sehr genau studiert wird, was das heddesheimblog als professionelle, journalistische Plattform so treibt. Denn viele der lokalen blogs werden von Nicht-Journalisten gemacht. Und die meisten befinden sich in einer Àhnlichen Situation: Zeitungsmonopolisten bieten unkritischen Bratwurstjournalismus statt einer ordentlichen Berichterstattung. Durch das Internet und die Vernetzungsmöglichkeiten haben es diese Meinungsmonopolisten nun schwerer.

Ganz egoistisch freuen wir uns darĂŒber, dass nun sehr, sehr viele Menschen in Deutschland das heddesheimblog kennen und gerne eingeladen sind, ab und an vorbeizuschauen. Auch beim hirschbergblog und demnĂ€chst beim ladenburgblog.

Wir freuen uns aber auch fĂŒr die Gemeinde Heddesheim, die vollkommen unentgeltlich nun bundesweit bekannt ist – ohne dass ein Massaker oder ein anderes schlimmes Ereignis fĂŒr eine zweifelhafte Bekanntheit sorgte. Wer im Sommer auf der Durchreise ist: Wir haben einen wundervollen Badesee. Und einen herrlichen Vogelpark. Der ist zwar unter Vogelliebhabern schon sehr bekannt – verdient aber eine noch grĂ¶ĂŸere Fan-Gemeinde. Und 2010 feiert der Verein der Vogelfreunde 50-jĂ€hriges JubilĂ€um. Es ist das Jahr der „Heddesheimer Vögel“.

Ganz besonders freuen wir uns fĂŒr den MGV 1847 e.V. Denn kurioserweise wurde der Text ĂŒber den Ball des MĂ€nnergesangsvereins im Zuge des anderen Artikels 1.856 Mal angeklickt. So viel Aufmerksamkeit auf einen Schlag dĂŒrfte der Verein in seiner 163-jĂ€hrigen Geschichte noch nie gehabt haben.

Und wir freuen uns fĂŒr den neuen Kollegen Horst Pölitz, der den Text ĂŒber den MGV geschrieben hat. Unser freier Mitarbeiter ist im wohlverdienten Ruhestand, lernt aber seit ein paar Monaten das journalistische Handwerk und ist, wie er gerade per Mail mitgeteilt hat, fassungslos ĂŒber die Aufmerksamkeit, die sein Text gefunden hat. Wir sagen: QualitĂ€t setzt sich durch! 😉

Einen schönen Tag wĂŒnscht
Das heddesheimblog

Ball des MGV 1847

Guten Tag!

Heddesheim, 11. Januar 2010. Rund 250 GĂ€ste waren zum ersten Ball der Saison in die Nordbadenhalle gekommen – trotz widrigen Wetters. Im Eingangsbereich hatte der MGV einen Burggarten nachgestellt, denn der erste Preis der Tombola war eine Reise mit dem MGV in die Bierstadt Bamberg.

Text und Fotos: Horst Pölitz

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Polonaise zum Beginn. Bild: hblog

Der erste Vorstand des MGV, Heinz Zeilinger, begrĂŒĂŸte die rund 250 GĂ€ste zum ersten Ball der Saison 2010 in der Nordbadenhalle.

Er hob in seiner Rede den im Eingangsbereich plazierten Burggarten mit Brunnen hervor, da die diesjÀhrige Ausflugsfahrt in die Bierstadt Bamberg geht.

Eröffnet wurde der Ball mit einer Polonaise, angefĂŒhrt von Zeilinger mit Ehefrau Monika. Die Show-Band Kim und Kas spielten anschließend als Auftakt einen Walzer.

Der gemischte Chor des MGV prĂ€sentierte den Heddesheimer SĂ€ngergruß unter Leitung des Musikdirektors Thomas Wind.

Eine Show-Einlage boten die Nachwuchsgruppen der TG, die „Cookies“ und die „Murmeln“. Die zwölf MĂ€dchen der Cookies, im Alter von fĂŒnf bis acht Jahren, prĂ€sentierten eine Bodenformation nach dem Lied „Pretty Woman“. Die vierzehn Murmeln, Altersspanne von zehn bis fĂŒnfzehn Jahre, zeigten ebenfalls eine Bodenformation auf das Lied „I will follow him“ aus dem Film „Sister Act“. Die jungen Turnerinnen erhielten stehenden Applaus.

Spannend wurde es bei der Tombolaziehung. Der erste Preis war eine Mehrtagesfahrt mit dem MGV nach Bamberg. Die Gewinnerin Conny Boy spendierte den Preis fĂŒr eine Person im Verein, die sich die Reise nicht leisten kann.

Die Besucherzahl lag unter den letzten Jahren, was Pressesprecher Dieter Wirth vor allem auf die Wetterlage zurĂŒckfĂŒhrte.

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Einen schönen Tag wĂŒnscht
Das heddesheimblog

Neujahrsempfang: „Gegen Lob bin ich machtlos“

Guten Tag!

Heddesheim, 11. Januar 2010. Weit ĂŒber 300 Heddesheimerinnen und Heddesheimer waren zum Neujahrsempfang ins BĂŒrgerhaus gekommen. Gastgeber waren der Verein der Vogelfreunde und -pfleger 1960 e.V. sowie die Gemeinde Heddesheim.

Den sympathischsten Auftritt hatte Karl Boch (78): „Gegen Angriffe kann ich mich wehren, gegen Lob bin ich machtlos“, sagte der „Dekorateur der Gemeinde“ mit feinem Humor, der ihm herzlichen Applaus durch die GĂ€ste brachte. Karl Boch erhielt von BĂŒrgermeister Michael Kessler viel Lob und die BĂŒrgerurkunde mit Anstecknadel verliehen, weil er sich seit Jahrzehnten durch seine BĂŒhnendekorationen um das Gemeinwohl verdient gemacht hat.

Dieses Jahr feiert der Verein der Vogelfreunde- und pfleger 1960 e.V. sein 50-jĂ€hriges JubilĂ€um und ruft das „Jahr der Heddesheimer Vögel“ aus. Im Foyer prĂ€sentierte der Verein seine Geschichte und seine Leistungen, die sich sehen lassen können. Viele Preise, ein rund drei Hektar großes Naturschutzareal sind ein großartiger Erfolg ehrenamtlicher TĂ€tigkeit. Hinzu kommt ein Vogelpark, der ĂŒber die Grenzen Deutschlands hinaus bekannt ist.

Der 2. Vorstand Joerg Landenberger prĂ€sentierte in seinem Vortrag die Geschichte und Leistungen des Vereins. Im JubilĂ€umsjahr sind viele Veranstaltungen geplant, ĂŒber die das heddesheimblog bereits aktuell berichtet hat und natĂŒrlich weiter berichten wird.

BĂŒrgermeister Michael Kessler gab einen ÃƓberblick ĂŒber das vergangene Jahr und wesentliche Ereignisse und Vorhaben fĂŒr 2010. Darunter das alles beherrschende Thema „Pfenning„, die Erweiterung der Kindergrippe, 75 neue BauplĂ€tze, die Partnerschaft mit dem französichen Kanton Nogent-le-Roi, die ab FrĂŒhjahr anstehende Sanierung des Rathauses, die Sanierung des Weges zwischen Ahornstraße und Brunnenweg oder die Planung der Werkrealschule.

Zur Fußball-WM ist ein Public-viewing in der Freizeithallte geplant, am 7. und 8. August ein Dorfplatzfest.

Der gemischte Chor des MĂ€nnergesangsverein 1847 e.V. trug mehrere Lieder vor, ebenso das „Jugendblasorchester“ der Musikschule Mannheim, Außenstelle Heddesheim. Die Bewirtung der GĂ€ste ĂŒbernahmen die Vogelfreunde.

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Das heddesheimblog

MGV probt fĂŒr Ball und Empfang

Guten Tag!

Heddesheim, 07. Januar 2010. Der MĂ€nnergesangsverein 1847 e.V. hat am Montag zum ersten Mal im neuen Jahr geprobt. Am Wochenende steht zwei Auftritte an. Am Samstag, den 09. Januar beim MGV-Ball und am Sonntag, den 10. Januar 2010 beim Neujahrsempfang der Gemeinde.

Text und Bilder Horst Pölitz

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Chorprobe des MGV. Bild: hblog/hp

PĂŒnktlich um 19:00 Uhr begann am Montag, den 04. Januar 2010, die erste Chorprobe des MGV im ÃƓbungsraum der „Alten Schule“. Das heddesheimblog sprach mit dem 1. Vorstand Heinz Zeilinger, Pressesprecher Dieter Wirth sowie Chorleiter Thomas Wind.

Herr Zeilinger, was wird geprobt?
Heinz Zeilinger: „Wir haben am kommenden Samstag um 20:00 Uhr in der Nordbadenhalle unseren MGV-Ball. Da mĂŒssen die Lied-, Tonhervorhebung und SatzlĂ€ngen stimmen. Desweiteren ist am Sonntag der Neujahrempfang der Gemeinde um 11:00 Uhr im BĂŒrgerhaus. Gastgeber des Empfangs sind der Verein der Vogelfreunde und -pfleger Heddesheim e.V. 1960 und die Gemeinde Heddesheim. Der Empfang wird vom gemischten Chor des MĂ€nnergesangvereins 1847 Heddesheim e.V. und der Musikschule Heddesheim musikalisch umrahmt.“

Herr Wirth, MGV bedeutet MÀnnergesansverein. Ich sehe hier aber auch viele Frauen. Wie vertrÀgt sich das?
Dieter Wirth: „Auf Grund zahlreicher Nachfragen haben wir 2003 einen gemischten Chor gegrĂŒndet.“

Herr Wind, was wird heute geĂŒbt?
Thomas Wind: Die Vertiefung von „Sing mit uns“, „SĂ€ngergruß“, „Vater unser“, „Mit Musik geht alles besser“.

Herr Zeilinger, wie viele Mitglieder singen zur Zeit aktiv?
Zeilinger: „Effektiv sind es knapp 30 Mitglieder, die sich regelmĂ€ĂŸig einfinden.

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