Mannheim/Weinheim/Edingen-Neckarhausen/Ketsch/Ludwigshafen/Rhein-Neckar, 01. Juli 2014. (red/pol) Nach wie vor in der Region aktiv ist ein illegaler Spendensammler, der vorgibt, im Auftrag einer Mannheimer Schule Spenden zu sammeln. [Weiterlesen…]
Falscher Spendensammler weiter auf Diebestour
FuĂball-Samba die ganze Nacht
Rhein-Neckar, 10. Juni 2014. (red/ld) Bei Temperaturen wie am Zuckerhut, lĂ€sst sich nirgends so gut FuĂball-WM schauen, wie im Freien auf einer groĂen Leinwand. Wir haben fĂŒr unsere Leser/innen interessante Public Viewing Locations der Region zusammengesucht. Wo Sie den WM-Start und alle Spiele schauen können, sehen Sie auf unserer groĂen Karte. [Weiterlesen…]
Neue Kinderkrippe: Arbeiten gehen voran
Heddesheim, 16. Mai 2013. (red/aw) Im Zuge des Krippenneubaus wurden weitere Gewerke ausgeschrieben und nun vom Gemeinderat an die ĂŒberzeugendsten Angebotssteller vergeben. Die Arbeiten zum Einbau des Aufzugs wurden an die Ludwigshafener M. Schmitt + Sohn GmbH vergeben. Die Installation der Elektronik erfolgt durch die Firma Elektro Brecht aus Mörlenbach. [Weiterlesen…]
StraĂenbahnen liegen auch am Montag auf Eis
Rhein-Neckar, 20. Januar 2013. (red/ld) Der StraĂenbahnverkehr im gesamten Bereich der Rhein-Neckar-Verkehr GmbH (RNV) sind eingestellt. Grund sind der anhaltende Eisregen, vereiste Oberleitungen und StraĂenbahnen. Ersatzbusse sollen morgen frĂŒh Abhilfe schaffen. Berufspendler und SchĂŒler mĂŒssen sich wohl trotzdem auf massive Behinderungen einstellen.
Information der Rhein-Neckar-Verkehrgesellschaft:
„Seit Sonntag, 20. Januar, kommt es im gesamten Verkehrsgebiet der RheinNeckar-Verkehr GmbH (RNV) witterungsbedingt zu massiven VerspĂ€tungen und FahrtausfĂ€llen. Der StraĂenbahnverkehr in Mannheim, Ludwigshafen und Heidelberg ist bis auf Weiteres vollstĂ€ndig eingestellt. Auch die Buslinien sind von starken VerspĂ€tungen betroffen. Ursachen sind der extreme Eisregen und die daraus resultierende Vereisung von Oberleitungen, Fahrzeugen und Teilen der Fahrbahn. Im Bereich der Oberleitungen besteht auĂerdem Gefahr durch herabfallende Eiszapfen.
Wegen des extremen Grades der Vereisung sind keine Eisfahrten möglich, um die Oberleitungen vom Eis zu befreien oder eisfrei zu halten. Aufgrund der WitterungsverhĂ€ltnisse ist derzeit sehr unwahrscheinlich, dass der StraĂenbahnbetrieb rechtzeitig zum morgendlichen Berufsverkehr wieder aufgenommen werden kann. Ein Ersatzverkehr mit Bussen wird eingerichtet.
Allerdings wird dieser den Ausfall der StraĂenbahnen nicht kompensieren und nur in unregelmĂ€Ăigen AbstĂ€nden verkehren können. Berufpendler und SchĂŒler mĂŒssen sich in den Morgenstunden auf jeden Fall auf massive Verkehrsbehinderungen, FahrtausfĂ€lle und VerpĂ€tungen einstellen. Ein FahrplanmĂ€Ăiger Verkehr ist nicht möglich.“
Die NPD macht Punkte

„Dokumentation“ von rechten Auftritten – aktuell in Heidelberg.
Rhein-Neckar/Heidelberg/Mannheim/Ludwigshafen, 04. Oktober 2012. (red/pro) Heidelberger BĂŒrger/innen und weitere Demonstranten aus dem Umland haben der NPD in Heidelberg gezeigt, dass die rechtsextreme Partei nicht willkommen ist. Wer jetzt glĂŒcklich und selbstzufrieden nach Hause geht und denkt, man „hat es den Braunen“ mal wieder gezeigt, der kann das tun und irrt doch gleichzeitig gewaltig. Die Braunen hat sich ebenso gezeigt, sie tun das im Rahmen der gesetzlichen Möglichkeiten und versuchen daraus Profit zu schlagen.
Kommentar: Hardy Prothmann
Die Politikwissenschaftlerin Ellen Esen reist unermĂŒdlich durchs Land und hĂ€lt mal vor sehr vielen, mal vor sehr wenigen Menschen VortrĂ€ge ĂŒber Rechtsradikalismus, insbesondere rechtsradikale Frauen und neue Formen und Formierungen von rechtsextremen Gruppen.
Wer der Expertin zuhört, erfĂ€hrt, dass die rechte Szene sehr aktiv ist und zwar auĂerhalb von NPD, REP oder DVU. Es sind einzelne Gruppen, kleine und gröĂere Zirkel, die teils sehr spezialisiert ihr rassistisches und staatsfeindliches Gedankengut „pflegen“ und „formen“. WĂ€hrend die Medien immer noch stereotyp Symbolfotos von „Glatzen“ und „Springerstiefel“ zeigen, sobald es um Rechtsradikalismus geht, sagt die Forscherin Esen:
Wer heute in der Szene noch so auftritt, macht sich eher lÀcherlich.
Die RealitĂ€t sieht anders aus: weich und pauspackig. 2011 wurde der Weinheimer Jan Jaeschke (Jahrgang 1990) Kreisvorsitzender der Partei im Gebiet Rhein-Neckar und seitdem sind mehrere Demos unter seiner Beteiligung/Planung durchgefĂŒhrt worden. Insgesamt „geordnet“, so „in Ordnung“, dass das Verwaltungsgericht Karlsruhe aktuell den Verbotserlass der Stadt Heidelberg kassiert hat. Die NPD hĂ€tte in Heidelberg demonstrieren dĂŒrfen, wenn nicht 1.500 Gegendemonstranten die angemeldete Veranstaltung blockiert hĂ€tten.
Die NPD sammelt „Beweise“
Was hat man gewonnen? Einen weiteren Beweis fĂŒr die NPD, dass die Partei benachteiligt wird. Sie hat deshalb eine Klage angekĂŒndigt. Das Ergebnis könnte sein, dass die Polizei das nĂ€chste Mal gezwungen ist, Gegendemonstranten zu rĂ€umen. Man stelle sich das vor. Was fĂŒr eine Katastrophe.

Der Weinheimer NPD-FunktionĂ€r Jan Jaeschke bei der „Kundgebung“ in Ludwigshafen.
Doch darauf legt es die NPD an. Sie nutzt den Rechtsstaat, den sie ablehnt. Und der Rechtsstaat muss rechtsstaatlich handeln, weil er sich sonst unglaubwĂŒrdig macht. Ein vermeintliches Dilemma.
Die verzwickte Situation entsteht aber vor allem daraus, dass sich andere Parteien, die Medien, die Gesellschaft scheuen, sich mit rechtsradikalen Parteien und Strömungen tatsĂ€chlich auseinanderzusetzen. Im Alltag wiederholt jeder aufrechte Demokrat die alte Laier: „Ich lehne das ab.“ Und weiter?
Die Behörden versagen beim Beweise sammeln
Das beeindruckt eine Terrorzelle wie den NSU (Nationalsozialistischer Untergrund) ĂŒberhaupt nicht. Zehn Menschen haben die drei Killer auf dem Gewissen, neun AuslĂ€nder und eine Polizistin. Und auch die Behörden, vor allem der Verfassungsschutz, verschiedene Innenministerium (auch das baden-WĂŒrttembergische unter der alten CDU-Regierung) sowie die Polizei, hier vor allem die LKAs und das BKA haben versagt. Sie konnten zur AufklĂ€rung nur wenig beitragen und zur Verhinderung schon gar nichts. Und der Schaden ist enorm, denn die Fragen lauten, ob die Behörden auf dem rechten Auge blind sind. Stattdessen wurden die Familien der Opfer zustĂ€tzlich diskriminiert, weil man die Taten ins „Drogenmilieu“ oder unter „Blutfehden“ abtat.
Salon-Rassisten wie das SPD-Mitglied Thilo Sarrazin einer ist, verkaufen BĂŒcher in Millionenauflage und werden von WirtschaftsverbĂ€nden umworben. Also von der „Elite“ der Gesellschaft. Von Arbeitgebern. Und die regionale SPD will nichts hören, nichts sehen, nichts sagen. CDU und Freie WĂ€hler wollen mit „linken“ Antifaschisten schon gar nichts zu tun haben. Den GrĂŒnen und Piraten wirft man eine zu groĂe NĂ€he zu den Linken vor und die Linken wie auch die Piraten haben selbst Probleme mit rechtsradikalen Strömungen. (Siehe unseren Netzwerkpartner „Ruhrbarone“ ĂŒber die Duisburger Linke.)
Die NPD wird sich aktuell in „gewissen“ Kreise Vorteile verschaffen, weil sie „beweisen“ kann, wie „schlecht“ dieser Staat ist, der sie so sehr behindert. Sie werden kĂ€mpferisch auftreten, fĂŒr ihre Sache und als Opfer der „Pseudo-Demokraten“ und damit werden sie Punkte machen. Das Ziel ist die 1-Prozent-HĂŒrde, ist die genommen, gibt es Staatsknete als Auslage fĂŒr Wahlkampfkosten. Damit hat die Partei Steuergeld, um weiter ihre staatszersetzende Propaganda finanzieren zu können. Je „sauberer“ die Rechten auftreten, umso weniger mĂŒssen sie auch ein Verbot fĂŒrchten.
NPD als Fettauge auf der braunen Suppe
Ellen Esen bezeichnet Parteien wie die NPD ganz bildlich:
Die sind nur das Fettauge auf der braunen Suppe.
Die brauen Suppe gĂ€hrt unterschwellig, unterhalb der Parteiebene. Ob im Kraichgau oder in Pforzheim oder auf der anderen Rheinseite zwischen Speyer und Worms. Und die „Bewegung“ bedient sich der Mimikrie. Oft sind Rechte heute nicht mehr von Autonomen oder Punks zu unterscheiden. Sie „unterwandern“ die (radikalisierten) Szenen und versuchen sie zu lenken.
Damit eins klar ist: Das ist keine Verschwörungstheorie, sondern durch Fakten, wie sie Ellen Esen sammelt, belegbar.

Hitlerbart, schmale Lippen, eindeutige Pose. Ein Abiturient des Ladenburger Carl-Benz-Gymnasiums lĂ€Ăt sich Ende 2010 in dieser Pose fotografieren. Der „Fotograf“ lĂ€dt das Bild per „iPhone“ ins Internet bei Facebook hoch. „Freunde“ kommentieren mit eindeutigen Nazi-Codes und Sympathiebekundungen. „Whos your fĂŒhrer?“. Als der SchĂŒler merkt, dass es Ărger gibt, löscht er das „SpaĂfoto“. Seine Haltung zur Sache: „Nix sagen ist schlauer.“ Nach unserer Berichterstattung erleben wir Anfeindungen, einen Shitstorm und die Schule stellt den Kontakt zu uns ein.
Und die Entwicklung wird nicht besser, wenn die Gesellschaft sich abwendet und nichts wissen will. Als wir Ende 2010 ĂŒber „Hitlerscherze“ von Gymnasiasten in Ladenburg berichteten, haben wir eine beeindruckende Erfahrung gemacht. Hitlerdarstellungen und SĂ€tze wie „Nach Frankreich nur auf Ketten“ oder „Good old 88“ (Anm. d. Red.: 88 steht fĂŒr den achten Buchstaben des Alphabets, also HH fĂŒr Heil Hitler) wurden als „dumme Jungen Scherz“ abgetan. (Unser Bericht: Hitlerbart und Nazi-Symbole â wie sich ein Teil der CBG-Jugend im Internet âauslebtâ)
Rechte Spiele und reale Reaktionen
Die Schulleitung hat den Kontakt zu uns abgebrochen, auf Facebook haben 120 SchĂŒler die „Freundschaft“ zu uns beendet, weil wir „die Schule kaputt machen wollten“ und die örtlichen Medien haben ĂŒber den Fall genau nichts berichtet. Einer der „Kettenfahrer“ ist der Sohn eines Zeitungsjournalisten und einige der anderen rund ein Dutzend „Hitlerscherzer“ gehören zu „einflussreichen Familien“ der Römerstadt. Dass wir Gewaltandrohungen in FĂŒlle erhalten haben, interessierte niemanden.

Dagegen demonstrieren ist gut – aber kontinuierliches Engagement ist besser.
In Heddesheim hat sich nach unseren Recherchen ein Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr mit HitlergruĂ, Nazi-Mode und anderen eindeutigen Zeichen im Internet prĂ€sentiert. Die Reaktion des Mannheimer Staatsschutzes war nach unseren Informationen „pragmatisch“. Man hat den jungen Mann zur „Ordnung“ gerufen. Mehr ist nicht passiert.
In beiden FĂ€llen kam das Argument:
Man kann den jungen Leuten doch wegen unbedachten Verhaltens nicht die Zukunft verbauen.

Hardy Prothmann ist Chefredakteur und kommentiert gerne „subjektiv“. Foto: sap
Welche Zukunft ist damit gemeint? Die als braunem FunktionĂ€r? Irgendwann muss Schluss sein mit „politischem Korrektsein“. Die NPD verhĂ€lt sich hier im Raum seit einiger Zeit „politisch korrekt“ und wird damit Punkte machen. Bei links eingestellten Menschen, bei rechts eingestellten Menschen und bei „bĂŒrgerlichen“, die sich von den etablierten Parteien verraten fĂŒhlen. Auch SPD-WĂ€hler, die erfahren mĂŒssen, dass sie fĂŒr rassistische ĂuĂerungen von normal denkenden Menschen eine Abfuhr erteilt bekommen, wĂ€hrend ein Thilo Sarrazin mit seinem Rassismus als SPD-Mitglied Millionen verdient.
Rechte Marken bringen „Chic“
Unterhalb der Parteienebene wirken ganz andere Gesetze. Da geht es um IdentitĂ€t, um Anerkennung, um ein „Ziel“ im ziellosen Leben. Und auch da wildern rechte Kreise und finden enttĂ€uschte Seelen und wie im Fall der NSU „Helfer“, die sich angeblich nichts gedacht haben, als sie Killer-Waffen besorgt haben oder Unterschlupf gewĂ€hrten.
Eine Familie, die ich persönlich kenne, war ganz stolz auf ihren Sohn, weil der sich im Sport organisierte. Als „Adler“-Fan grĂŒndete er angeblich mit anderen eine „neue Fan-Gruppe“. Die „City-Boys“. Klingt cool. Fast wie Unterhaltung, wie „Sex and the City“. Als ich den Eltern erklĂ€rt habe, dass die City-Boys Ende der 80-iger Jahre eine ĂŒble rechtslastige SchlĂ€gertruppe aus dem mittelstĂ€ndischen Milieu waren, die bevorzugt Homosexuelle ĂŒbel zusammen geschlagen haben, war die Reaktion fast klar:
Das kann ich mir bei ihm gar nicht vorstellen. Es geht doch nur um den Sportsgeist. Er glĂŒht dafĂŒr. Ist halt ein Fan. Du siehst die Sachen oft viel zu kritisch.
Kann sein. Mir fiel nur der Stufenhaarschnitt des Jungen merkwĂŒrdig auf und dass er plötzlich Marken wie Lonsdale, Thor Steinar und vermeintliche Segelklamotten wie Helly Hansen (HH) getragen hat. Die Antwort war: „Er hat schon einen eigenwilligen Geschmack, aber die Sachen sind echt teuer. Das können sich Nazis doch gar nicht leisten.“
Die NPD wird auch 2013 wieder Veranstaltungen anmelden und diese vergangenen sind vielleicht nur die Vorbereitung fĂŒr gröĂere. Die Gesellschaft muss sich „inhaltlich“ der braunen Ideologie entgegenstemmen – auch, wenn es mĂŒhsam ist. Haltungen wie die der Heidelberger CDU, die zwar per Pressemitteilung den NPD-Aufmarsch kritisiert, aber an einer aktiven Gegendemonstration zugunsten eines „Volksfestes“ kein Interesse hat, sind nicht geeignet, den braunen Geist aus der bĂŒrgerlichen Gesellschaft rauszuhalten. Was niemand wollen kann, ist, erst das Fettauge und dann die braune Suppe zu schlĂŒrfen.
Diese Woche: Tipps und Termine
Rhein-Neckar, Tipps und Termine fĂŒr den 21. bis 27. Mai 2012. Montags erscheinen unsere Veranstaltungstipps fĂŒr die laufende Woche. Die Redaktion nimmt gerne weitere Termine und Anregungen auf. Die Kontaktmöglichkeiten finden Sie am Ende der Seite.
Mehr Veranstaltungen vor Ort finden Sie ins unseren Kalendern auf allen Blogseiten im MenĂŒ Nachbarschaft im MenĂŒ âTermineâ.
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Montag, 21. Mai 2012, 15:00, Stadtbibliothek

Dr. Sibylle Mottl-Link und ihr frecher Vogel Cora, Quelle: GUDRUN-HOLDE ORTNER
Ladenburg. Die Ărztin und Kinderbuchbuchautorin Dr. Sibylle Mottl-Link aus Heidelberg kommt am Montag, den 21. Mai um 15 Uhr in die Stadtbibliothek nach Ladenburg.
Zusammen mit ihrem kleinen Vogel Cora stellt sie an diesem Nachmittag ihr Buch „Frau Doktor hat einen Vogel – Gesundmachgeschichten fĂŒr Kinder“, ein Gesundheitsratgeber fĂŒr die ganze Familie, vor. Die zwölf lustigen Geschichten geben Tipps zur Linderung von typischen Krankheitsbeschwerden im Kindesalter.
Die Veranstaltung richtet sich an Kinder ab fĂŒnf Jahren und an ihre Eltern. Sie dauert etwa 45 Minuten.
Ort: Stadtbibliothek Ladenburg, HauptstraĂe 8, 68526 Ladenburg
Eintritt: Der Eintritt ist frei.
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Dienstag, 22. Mai 2012, 19:00, Zwinger1

Das Festival Latino 2012
Heidelberg. Festival Latino: Tango Tanzabend! Milonga. Der Neuling entdeckt die Milonga mit einer Mischung aus Furcht und Faszination. Und er fĂŒhlt, dass er auf eine GeheimtĂŒr zu einer bis dahin unvorstellbaren Welt gestoĂen istâ frei nach Sonia Abadi.
Ob Sie neu sind oder bereits seit Jahren das Tanzbein schwingen: Tango Argentino mit allen Sinnen erfahren – das geht nur auf einer Milonga. Lassen Sie sich von der wunderschönen Tangomusik zum Tanzen verfĂŒhren oder genieĂen Sie mit einem Glas Rotwein die einzigartige AtmosphĂ€re…
Ort: Zwinger1, Zwingerstr. 3-5, Altstadt 69117 Heidelberg
Eintritt: 5 Euro
Weitere Infos: www.tangodeseos.de
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Mittwoch, 23. Mai 2012, 19:30, Rosengarten

Ivy Quainoo - The Voice of Germany
Mannheim. Ivy Quainoo – The Voice of Germany – Live mit Band & special guest.
Ivy Quainoo ist „The Voice of Germany“! Ab Mai 2012 ist sie mit Band und special guest live auf Deutschlands BĂŒhnen zu erleben. Mit ihrer kraftvoll-souligen Stimme und authentischen Persönlichkeit wird Ivy Quainoo bei zehn Konzerten, quer durch die Republik, ihr Publikum bezaubern und wie schon in den TV-Shows zu BegeisterungsstĂŒrmen hinreiĂen.
Die waschechte Berlinerin mit ghanaischen Wurzeln hat gerade das Abi hinter sich gebracht und wollte eigentlich anfangen, Gesang zu studieren. Bis sie von „The Voice of Germany“ hörte. Prompt Ă€nderte sie ihre PlĂ€ne und bewarb sich. Mit Erfolg: Sie konnte die Coaches mit ihrer Soul-Stimme schnell begeistern.
Auch von den Medien erhielt das junge Talent schon jetzt viel und groĂes Lob („Ivys Stimme: umwerfend!“ BILD)Ivy hat das Zeug zu einem groĂen Star und bewegt mit ihrer Kunst. Nun wird sie bei ihrer ersten eigenen Tournee zusammen mit Band und special guest in zehn StĂ€dten ihre neuen Fans berĂŒhren.
Ort: Congress Center Rosengarten, Rosengartenplatz 2, 68161 Mannheim
Tickets und Info: http://www.rosengarten-mannheim.de/de/
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Donnerstag, 24. Mai 2012, 18:00, Wilhelm-Hack-Museum

Das Wilhelm-Hack-Museum
Ludwigshafen. Art After Work: GenieĂen Sie Ihren Feierabend im Wilhelm-Hack-Museum! Entdecken Sie unsere neuen Ausstellungen und Ihre KreativitĂ€t beim Fotografieren, Malen und Gestalten.
Lassen Sie sich von Discount-Ăsthetik und ungewöhnlichen Kunstwerken der âI love Aldiâ Ausstellung inspirieren. Oder erfahren Sie in der aktuellen SammlungsprĂ€sentation âhackordnung # 3 â Sounds and Silenceâ was FarbklĂ€nge mit Klangfarben zu tun haben.
AnschlieĂend können im Atelier Farbexperimente zu Klangbildern werden. Von den Farben bis zum Malkittel ist in unserem Atelier alles vorhanden was Sie brauchen! Telefonische Anmeldung erforderlich: 0621 504-3411.
Ort: Wilhelm-Hack-Museum, Berliner StraĂe 23, 67059 Ludwigshafen am Rhein
Kosten: 20 Euro incl. Material
Weitere Infos: http://www.wilhelmhack.museum/index.php
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Freitag, 25. Mai 2012, 20:15, Olympia-Kino

Die Thomaner
Hirschberg. 2012 feiert der Thomanerchor Leipzig seinen 800. Geburtstag. Eine beeindruckende Zeitspanne, wenn man bedenkt, dass der Chor ĂŒber die Jahrhunderte alle politischen Systeme in ungebrochener Tradition ĂŒberdauert hat. Heute haben die Thomaner Bewunderer in aller Welt und werden auf Tourneen in Amerika, Japan und Australien wie Rockstars gefeiert.
PĂŒnktlich zum Jahrhundert-JubilĂ€um ist der Chor nun erstmals in einem abendfĂŒllenden Dokumentarfilm auf der Kinoleinwand zu erleben. Die Thomaner, darunter ausgewĂ€hlte Protagonisten und ihr Thomaskantor Georg Christoph Biller, werden ĂŒber einen Zeitraum von ĂŒber einem Jahr begleitet. Durch ihre persönlichen Geschichten entsteht ein sensibles Portrait der Thomaner, das der Frage nach der Faszination des Traditionsensembles nachgeht.
Der Zuschauer darf eintauchen in eine einzigartige Welt zwischen Motette, Internat und FuĂballplatz, in ein Leben, das geprĂ€gt ist von Erfolg und Leistungsdruck, Zweifeln und Stolz, Heimweh und echter Freundschaft. – Ein Film fĂŒr die ganze Familie, unterhaltsam und informativ, packend und beeindruckend durch erstklassige Musik und stimmliche Erlebnisse.
Dr. Rainer MĂŒller, Arzt und langjĂ€hriger Vorsitzender des Arbeitskreises Ehemalige Synagoge Leutershausen, war in seiner Jugend Thomaner und erlebte diesen Chor zur Zeit der DDR. â Im Anschluss an den Film steht er fĂŒr ein PublikumsgesprĂ€ch zur VerfĂŒgung.
Der Film wird auĂerdem noch zu folgenden Zeiten gezeigt: Samstag, 26.5., um 20.15 Uhr; am Sonntag, 27. Mai, und Montag, 28. Mai, jeweils um 18 Uhr.
Eintritt: 6,50 Euro
Ort: Olympia-Kino, Hölderlinstr. 2, 69493 Hirschberg-Leutershausen
Reservierung und Tickets: foerderkreis@olympia-leutershausen.de, Tel. 06201-53600
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Freitag, 25. Mai 2012, 20:00, Katakomben Schloss Mannheim

Der ClipAward 2012
Mannheim. ClipAward | Low & No Budget Kurzfilmfestival Mannheim – 3 Tage // 7 Sektionen // 111 Filme // ĂŒber 700 Minuten freie Kurzfilmkultur!
ClipAward richtet sich an unabhÀngige Filmemacher, die in Eigenregie Kurzfilme und Musikvideos realisieren, d.h. ohne die Infrastruktur einer Filmhochschule oder Gelder einer Filmförderung. Die Kosten pro Spielminute betragen max. 500 Euro; die SpiellÀnge max. 15 Minuten.
Abgesehen davon gibt es keine EinschrĂ€nkungen. Gezeigt werden Kurzfilme, Trickfilme, Trashfilme, Experimentalfilme, Dokus, Animationen, Musikvideos etc. Alles ist erlaubt – solange es kurz und billig ist.
Das 7. ClipAward-Festival findet vom 25.-27. Mai an der UniversitÀt Mannheim statt.
Ort: Katakomben Schloss Mannheim, BismarckstraĂe 10, 68161 Mannheim
Eintritt: Tagesticket Freitag/Samstag: 8 Euro regulĂ€r, 7 Euro ermĂ€Ăigt. Festivalpass: 12 Euro regulĂ€r, 10 Euro ermĂ€Ăigt. Sonntag: Eintritt frei!
Programm und Tickets: http://www.clipaward.org/ClipAward-2012.257.0.html
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Freitag, 25. Mai 2012, 14:00, Innenstadt Mannheim

Das Mannheimer Stadtfest 2012
Mannheim. Das Mannheimer Stadtfest ist die gröĂte Open-Air-Veranstaltung bei freiem Eintritt in der Region. Durch die Vielfalt und QualitĂ€t mit einem abwechslungsreichen Musikprogramm auf fĂŒnf BĂŒhnen, Live-Auftritten regionaler Bands und DJs und vielem mehr ist fĂŒr alle Altersklassen etwas geboten.
Das Stadtfest findet vom 25. bis 27. Mai statt.
Ort: Innenstadt, 68161 Mannheim
Programm und Infos: http://www.mannheimer-stadtfest.com/web/cms/front_content.php
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Samstag, 26. Mai 2012, 20:00, Zimmertheater Speyer

"Die besten Tage meines Lebens", Quelle: Zimmertheater Speyer
Speyer. „Die besten Tage meines Lebens“. Eine romantische Komödie von Frank Pinkus mit Nicole Kaufmann und Mate Irrnis.
Klaus und Anna mĂŒssen ihren Ehepartnern Rede und Antwort stehen, denn sie sind miteinander am letzten Sonnabend gesehen worden. Was ist zwischen ihnen gewesen?
Und wĂ€hrend die beiden Protagonisten dem Publikum Rede und Antwort stehen, entwickelt sich auf der BĂŒhne die Geschichte einer fast lebenslangen Freundschaft, eine Freundschaft, die stĂ€rker und stĂ€rker wird â und am Ende nur ein Happy End zulĂ€sst.
Ort: Zimmertheater Speyer, Kulturhof Flachsgasse, Flachsgasse 3, Gewölbekeller, 67346 Speyer
Eintritt: 15 Euro im Vorverkauf, 18 Euro an der Abendkasse
Tickets und Info: http://www.zimmertheater-speyer.de/index.html
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Sonntag, 27. Mai 2012, 10:00, Benzpark Ladenburg

Das Benzparkfest 2012
Ladenburg. Am Pfingstsonntag steht im wunderschönen Benzpark (direkt neben der Festwiese) alles im Zeichen von Carl und Bertha Benz. Zahlreiche Programmpunk werden den Park in die „gute, alte Zeit“ zurĂŒckversetzen.
Auch alle Oldtimerfans werden nicht zu kurz kommen. Zwischen 13.00 Uhr und 16.00 Uhr werden die Fahrer der Oldtimer-Sternfahrt erwartet, die Ihre SchmuckstĂŒcke auf der Festwiese prĂ€sentieren werden. Das Parken auf der Festwiese ist fĂŒr alle Oldtimerbesitzer kostenlos möglich.
Programm:
– FĂŒhrerscheinerwerb fĂŒr den Benz-Patent-Motorwagen
– TanzauffĂŒhrungen aus dem Benz-Zeitalter durch die Nostalgie-Tanzgruppe des TC Blau-Silber
– Benz – Geschichten mit Jutta Benz und Winfried A. Seidel
– Möglichkeiten zum Besuch des Ausstellungsraumes im Benzhaus
– Nostalgiefotos auf dem Benz-Patent-Motorwagen
– Ab 18:00 Uhr: Swing im Park
NatĂŒrlich wird an diesem Tag auch fĂŒr das leibliche Wohl gesorgt!
Ort: Benzpark, Carl-Benz-Platz, 68526 Ladenburg
Infos: www.automuseum-ladenburg.de
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Montags gibt es Tipps und Termine aus unseren Orten fĂŒr die wir Blogs betreiben und der Region.
Sie möchten mit Ihrer Veranstaltung auch gerne dabei sein? Dann schreiben Sie uns an die jeweilige Redaktion.
Wir ĂŒbernehmen Termine aus unserem Berichtsgebiet in den jeweiligen Terminkalender sowie ausgewĂ€hlte Termine in unsere Ăbersicht âTipps und Termine: Diese Wocheâ:
Beispielsweise an: Termine Rheinneckarblog.de â oder termine@derortsnameblog.de. Oben im MenĂŒ sehen Sie unter Nachbarschaft die elf Kommunen, fĂŒr die wir eigene Blogs anbieten.
Unsere Termine erfreuen sich groĂer Beliebtheit â Sie können bei uns auch gerne fĂŒr sich oder Ihre Veranstaltungen werben: Kontakt zu unserer Anzeigenabteilung.
Wir bieten ein modernes Medium, eine höchst interessierte Leserschaft eine hohe Reichweite bei fairen Preisen und viel mehr, als Printanzeigen zu leisten in der Lage sind. Wir beraten Sie gerne unverbindlich: đ
115 – Der direkte Draht in die Behörden
Rhein-Neckar-Kreis, 11. Mai 2012. (red/cr) UnbĂŒrokratische und schnelle AuskĂŒnfte, sind die Maxime der kommunalen Servicecenter der Hotlinenummer 115. Von 8 bis 18 Uhr stehen zahlreiche Mitarbeiter fĂŒr BĂŒrgerfragen aller Art zur VerfĂŒgung. Ab dem 11. Mai steht dieser Service auch BĂŒrgern in der ganzen Metropolregion zur VerfĂŒgung.
Die 115 ist Ă€hnlich wie die 112 (Feuerwehr und Krankenwagen) und 110 (Polizei) eine deutschlandweite Servicerufnummer. Die Telefonnummer stellt von 8 bis 18 Uhr den Kontakt zu einer regionalen Behördenauskunft her. Die Mitarbeiter beantworten Behördenfragen von Personalausweis ĂŒber KFZ-Angelegenheiten bis hin zur PraxisgebĂŒhr oder der Rente.
Ein Anruf bei der 115 soll nicht einfach eine Telefonweiterleitung sein, die den BĂŒrger mit der passenden Behörde verbindet, sondern die gestellten Fragen sollen gleich bei dem Anruf beantwortet werden. WĂ€hlt ein BĂŒrger die Rufnummer wird er automatisch mit dem kommunalen Servicecenter in Ludwigshafen verbunden. Ausgenommen von dieser Leistung sind bislang noch die Gemeinden NuĂloch und Sandhausen.
Um die Mitarbeiter der Servicecenter mit passenden Informationen zu versorgen, haben sie Zugriff auf den 115-Wissenspool. Dies ist eine Datenbank in der die Leistungsbeschreibungen zu den 100 meist nachgefragten Verwaltungsleistungen aller teilnehmenden Kommunen behandelt werden. ZusÀtzlich sind Leistungsbeschreibungen zu Themen der Landes- und Bundesebene enthalten. Da die Kommunen, die LÀnder und der Bund weitere Leistungsbeschreibungen einstellen können, wÀchst der 115-Wissenspool stetig.
Kann eine Frage trotz des 115-Wissenspools nicht abschlieĂend beantwortet werden, wird der Anrufer an einen Kollegen innerhalb des 115-Servicecenters weitergeleitet. Sollte es der BĂŒrger wĂŒnschen, kann die Anfrage auch elektronisch an die zustĂ€ndige Fachverwaltung ĂŒbergeben werden. Diese soll innerhalb von 24h die Frage abschlieĂend klĂ€ren oder zumindest einen Zwischenstand mitteilen.
Ein erweitertes Angebot bietet die Stadt Heidelberg den Gemeinden Heidelberg, Eppelheim und Dossenheim. Dort bleibt die bisherige BĂŒrgerservice-Hotline (Rufnummer 06221 58-10580) weiterhin bestehen, ist aber ab sofort auch unter der 115 erreichbar. Die BĂŒrgerservice-Hotline ist bereits seit 10 Jahren aktiv und kann sich bei der Beantwortung von Fragen auf eine umfassende interne Wissensdatenbank mit ĂŒber 1.000 EintrĂ€gen stĂŒtzen. Der Service steht montags bis freitags von 7 bis 18 Uhr zur VerfĂŒgung. Die BĂŒrgerservice-Hotline arbeitet vernetzt mit dem kommunalen Servicecenter Ludwigshafen zusammen.
Tödlicher Stich ins Herz – weitere Waffen gefunden
Guten Tag!
Region Rhein-Neckar/Ludwigshafen, 19. Februar 2010. Gegen den 23-jĂ€hrigen Mann, der gestern in Ludwigshafen einen 58-jĂ€hrigen Lehrer niedergestochen hatte, erging heute Haftbefehl wegen Mordes aus niedrigen BeweggrĂŒnden. In der Wohnung des Mannes fanden die Ermittler weitere Waffen und Chemikalien, die eventuell fĂŒr einen Bombenbau vorgesehen waren.
Gemeinsame PresseerklÀrung der Staatsanwaltschaft Frankenthal und des PolizeiprÀsidiums Rheinpfalz:
„Nach der noch gestern durchgefĂŒhrten Obduktion bei der Rechtsmedizin in Mainz liegt das vorlĂ€ufige Obduktionsergebnis vor. Danach fĂŒgte der 23-jĂ€hrige ehemalige SchĂŒler der BBS II seinem Opfer mehreren Messerstiche zu. Tödlich verletzt wurde der 58-JĂ€hrige durch einen Stich in die Brust, der das Herz verletzte.
Der 23-JĂ€hrige wurde heute um 11.30 Uhr dem Haftrichter vorgefĂŒhrt. Die VorfĂŒhrung erfolgte beim PolizeiprĂ€sidium Rheinpfalz in Ludwigshafen. Auf Antrag der zustĂ€ndigen Staatsanwaltschaft Frankenthal erging Haftbefehl wegen Mordes aus niedrigen BeweggrĂŒnden.
Im Rahmen seiner richterlichen Vernehmung machte der Beschuldigte keine weiteren Angaben.
Bei der zwischenzeitlich erfolgten Durchsuchung seiner Wohnung in Ludwigshafen wurden 16 Schusswaffen, darunter Schreckschuss-, Luftdruck- und Gotcha-Waffen sichergestellt. Weiterhin entdeckte der EntschĂ€rfungsdienst des Landeskriminalamtes Chemikalien, die zum Bau von SprengsĂ€tzen geeignet sein können. Sie werden zurzeit beim LKA untersucht. ZusĂ€tzlich wertet die Polizei derzeit schriftliche und elektronische Aufzeichnungen des TatverdĂ€chtigen aus. Diese deuten darauf hin, dass er sich mit vorangegangen Amoktaten befasst und möglicherweise bereits vor einiger Zeit mit der Planung einer eigenen Gewalttat begonnen hat.“
Mord aus niedrigen BeweggrĂŒnden – Ex-SchĂŒler tötet Lehrer mit Messer
Guten Tag!
Region Rhein-Neckar/Ludwigshafen, 18. Februar 2010. An der Ludwigshafener Berufsfachschule Technik II in Mundenheim ist heute ein Lehrer von einem ehemaligen SchĂŒler getötet worden. Als Tatmotiv hat der 23-jĂ€hrige mutmaĂliche TĂ€ter „Wut“ angegeben.

Die rheinland-pfÀlzische Wissenschaftsministerin Doris Ahnen (SPD) und der leitende Oberstaatsanwalt Lothar Liebig. Bild: hblog
Die Teilnehmer der Pressekonferenz im Ludwigshafener PolizeiprĂ€sidium waren sichtlich erschĂŒttert ĂŒber die Tat: „Wir gehen von einer Tat aus niedrigen BeweggrĂŒnden aus“, sagte der leitende Oberstaatsanwalt Lothar Liebig gegenĂŒber der Presse.
Rund 70 Reporter filmten, fotografierten und schrieben mit. Noch gibt es wenige Details: Alles deutet darauf hin, dass es kein Amoklauf war, sondern eine gezielte Attacke auf den getöteten 58 Jahre alten Lehrer, der seinen Wohnsitz in Hessen hat.
Verletzt wurden ein weiterer Lehrer und der Schulleiter Walter Lautwein. Beide konnten sich aber in Sicherheit bringen. Die Schule wurde umgehend gerÀumt, SpezialkrÀfte der Polizei verhafteten kurz darauf den TatverdÀchtigen.
Dieser soll strafrechtlich bislang nicht auffĂ€llig gewesen sein und habe nach eigenen Angaben die Schule bereits 2004 verlassen. „Wut“ ĂŒber die schlechte Benotung sei angeblich das Tatmotiv gewesen.
Hinweis:
Der fĂŒr dieses blog verantwortliche Journalist Hardy Prothmann auf Focus online: Trostlose Lebenssituation
Redaktion
Amoklauf an Berufsschule in Ludwigshafen? Lehrer getötet
Guten Tag!
Region Rhein-Neckar, 18. Februar 2010. An der Ludwigshafener Berufsfachschule Technik II in Mundenheim soll es am Vormittag zu einem Amoklauf gekommen sein. Dabei wurde ein Lehrer getötet. Der mutmaĂliche TĂ€ter soll gefasst sein.
Die Nachrichtenlage ist dĂŒnn. Laut Polizei soll sich die Tat gegen 10:00 Uhr ereignet haben. Angeblich soll ein bereits gefasster 23-jĂ€hriger der mutmaĂliche TĂ€ter sein, der mehrere Personen angegriffen haben soll. Ein Lehrer starb an seinen Verletzungen.
Welche Waffe der TĂ€ter benutzte, ist auch noch nicht klar. Vermutlich ein Messer.
Die Schule ist nach Angaben der Polizei durch ein GroĂaufgebot der Polizei schnell gerĂ€umt worden. Eltern und SchĂŒler werden nach Angaben der Behörden psychologisch betreut.
Die Berufsbildende Schule Technik II im Ludwigshafener Stadtteil Mundenheim hat 3.200 SchĂŒler und 130 Lehrer.
Redaktion
RNV-Extraschicht in der Silvesternacht
Guten Tag!
Heddesheim, 30. Dezember 2009. Die RNV bietet in der Silvesternacht den fahrplanmĂ€Ăigen Verkehr und darĂŒber hinaus noch Extra-Fahrten der Linie 4 von Heddesheim bis Bad DĂŒrkheim.
„In der Silvesternacht von Donnerstag, 31. Dezember 2009, bis Freitag, 1. Januar 2010, sind die Busse und Bahnen der RNV im gesamten Verkehrsgebiet des Unternehmens gemÀà den an Samstagen gĂŒltigen FahrplĂ€nen fĂŒr die FahrgĂ€ste unterwegs. In Ludwigshafen wird daher, wie an Wochenenden ĂŒblich, der planmĂ€Ăig durchgehende Nachtverkehr angeboten, die Heidelberger StraĂenbahnen verkehren auch in der Nacht zum 1. Januar 2010 wie an regulĂ€ren Samstagen nach dem entsprechenden Fahrplan.
Zudem sichert die RNV in dieser besonderen Nacht fĂŒr ihre Kunden auch durch eine Reihe von Zusatzfahrten ab den Endstellen die MobilitĂ€t via ĂPNV.
Linie 4:
Der durchgehende Pendelverkehr der Stadtbahnen der Linie 4 von Heddesheim ĂŒber die Haltestellen Mannheim Hauptbahnhof – Ludwigshafen Berliner Platz – Oggersheim nach Bad DĂŒrkheim sowie retour wird bis zur Abfahrt um 2.33 Uhr in Heddeseheim beziehungsweise bis zur Abfahrt um 3.02 Uhr in Bad DĂŒrkheim stĂŒndlich einmal angeboten.
Dieses Angebot auf der Linie 4 ergibt sich durch zusĂ€tzliche Fahrten ab Heddesheim um 0.33 Uhr, um 1.33 Uhr und um 2.33 Uhr. SpĂ€tere Fahrten, nĂ€mlich um 3.33 Uhr sowie um 4.33 Uhr, chauffieren die FahrgĂ€ste bis zum Berliner Platz in Ludwigshafen. RĂŒckreisen ab Bad DĂŒrkheim sind zusĂ€tzlich möglich um 0.02 Uhr, um 1.02 Uhr, um 2.02 Uhr sowie um 3.02 Uhr.
Weitere Informationen sowie die genauen Fahrtzeiten der RNV- Zusatzbahnen und -busse gibt es im Internet unter www-rnv-online.de“
Hinweis: Unterstreichung durch die Redaktion
Info: TextĂŒbernahme von homepage der Gemeinde Heddesheim.
Einen schönen Tag wĂŒnscht
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