Sonntag, 26. März 2023

In eigener Sache: Neue Möglichkeiten für unsere Leser

Unsere neue Diskussions- und Kommentarfunktion DISQUS

Mannheim/Rhein-Neckar, 3. Juli 2013 (red/sw) Wir haben die frühere WordPress-Kommentarfunktion durch das Kommentar-Tool DISQUS ersetzt, das mittlerweile viele Blogs einsetzen, da es deutlich mehr Funktionen umfasst.

Unser Ziel ist es immer, die Wertigkeit der Kommentare auf unseren Blogs zu erhalten und gleichzeitig den Respekt im Austausch der Nutzer zu stärken. Da dies manchmal aufgrund der vielen Kommentare nicht immer zu 100 Prozent gegeben war, haben wir das Kommentarsystem umgestellt. [Weiterlesen…]

Exklusive Weihnachtsaktion

Wir haben nichts zu verschenken – und tun’s trotzdem

Wir verlosen attraktive Werbeplätze – ohne Risiko für Neukunden.

 

Rhein-Neckar, 11. Dezember 2010. (red) Gewerbetreibende, Dienstleister und Freiberufler können aktuell bei uns Werbeleistungen in Höhe von 7.700 Euro gewinnen. Ohne jegliche Verpflichtung. Unsere Aktion richtet sich an alle Neukunden, die vorwärts denken und realisieren, dass überteuerte Print-Werbung der Vergangenheit angehört und Online-Werbung die Zukunft ist. Wir bieten eine hohe Aufmerksamkeit durch eine fundierte und kritische Berichterstattung. Dafür werden wir von unseren Leserinnen und Lesern geschätzt. Die Aufmerksamkeit erarbeiten wir uns hart mit klassischem Journalismus. Unsere Werbekunden profitieren davon – denn heutzutage muss sich jeder der Kritik der Öffentlichkeit stellen und wo kann man das besser als bei einem konstruktiv-kritischen Online-Medium?

Von Hardy Prothmann

Hardy Prothmann (46), Gründer und Chefredakeur der Rheinneckarblogs. Foto: sap

Wir bieten aktuell eine Verlosung an, die sich an Neukunden richtet. Die Regeln sind ganz einfach. Sie schicken uns eine Email, gewinnen mit etwas Glück einen unserer Preise und profitieren von unserem Werbeumfeld. Sie gehen keinerlei Verpflichtungen ein. (Hier sehen Sie die Werbeleistungen, die Sie gewinnen können und wie Sie an der Verlosung teilnehmen.) Es gibt kein Abo, keine versteckten Kosten. Es gibt kein Risiko für Sie. Dafür haben Sie die Möglichkeit, unverbindlich unsere Werbemöglichkeiten zu testen.

Und wenn Sie das interessiert, dann lesen Sie bis zum Ende weiter.

Glaubwürdigkeit ist Trumpf

Wir bieten dieses „Spiel“ an, weil wir überzeugt sind, dass Sie als Gewinner weiter mit „uns spielen wollen“. Wer ist „uns“? Wir sind eine unabhängige, journalistische Redaktion, die sich der Information der Öffentlichkeit verschrieben hat. Wir berichten kritisch. Wir informieren aktuell. Wir sind ehrlich.

Das unterscheidet uns in erheblichem Maß von den „etablierten Medien“, die seit Jahren mehr und mehr an Glaubwürdigkeit verlieren. Am dramatischsten lässt sich dieser Glaubwürdigkeitsverlsut bei den Zeitungen erkennen. Die Auflagen sinken und sinken. Die Werbeumsätze noch drastischer, weil die Preise unverschämt sind und die „Werbeleistung“ auch nicht im Ansatz erbracht wird. Zudem wird häufig tendenziös berichtet.

Im Vergleich zu den Zeitungen, zum Radio und zum Fernsehen sind unsere Blogs, so nennen wir unsere Vor-Ort-Onlinezeitungen, noch relativ klein. Aber im Unterschied zu den anderen Medien verlieren wir keine Reichweite, sondern gewinnen dazu.

Engagierter Journalismus

Wir sind ein kleines Team von rund zehn Journalisten, die mit viel Herzblut und großer Überzeugung für die demokratische Aufgabe ihren Job machen. Wir werden von sehr vielen Bügerinnen und Bürgern unterstützt, die uns mit Informationen beliefern. Diese Quellen und ihre Bedürfnisse nehmen wir ernst. Ebenso unsere Anzeigenkunden und ihre Wünsche. Dabei halten wir uns allerdings strikt an das Gebot der Trennung von Redaktion und Vermarktung.

Denn wir sind überzeugt davon, dass unsere Anzeigenkunden in erheblichem Maß von dieser Trennung und der damit verbundenen Glaubwürdigkeit profitieren. Selbstverständlich sind unsere Werbekunden für uns erste Ansprechpartner: Ob es um Finanzen geht, um Hochzeiten, um Bauangelegenheiten, ums Auto, um Bildung, um Freizeit oder Sport oder Demografie. Unsere Kunden sind Experten, auf die wir gerne in unserer Berichterstattung zurückgreifen – aber trotzdem Quellen wie jede andere auch. Und wenn bei einem Kunden etwas schief läuft, werden wir auch hier wie gewohnt kritisch berichten. Dafür gab es schon einige Beispiele und bis auf das Logistikunternehmen Pfenning hat keiner der Kunden  uns das bislang übel genommen, was für die große Souveränität unserer Werbepartner spricht.

Bei „etablierten Medien“ ist das erkennbar anders. Über „gute Kunden“ wird nur Gutes berichtet. Kritik findet nicht statt. Damit beschädigen „traditionelle“ Medien seit Jahren ihre Glaubwürdigkeit und die ihrer Kunden gleich mit.

Informationsorientierte Leserinnen und Leser

Unser Leserinnen und Leser sind überwiegend zwischen 25 und 50 Jahren alt, sehr interessiert am lokalen Geschehen, an Politik, Gesellschaft und Kultur. Wir erreichen im Gegensatz zu Tageszeitungen auch Leser unter 25 Jahren, die selbstverständlich elektronische Medien benutzen. Und wir freuen uns, dass immer mehr Ü50-Leser sich aktiv im Netz informieren.

Unsere Nachrichtenangebote machen immer wieder auch überregional Schlagzeilen. Wir bieten Dokumentationen, investigative Stories, hintergründige Berichte und Service-Informationen für die Bevölkerung vor Ort. Unser lokaljournalistisches Konzept ist Vorbild für eine Reihe von anderen Lokalmedien, die in den vergangenen zwei Jahren überall in Deutschland entstanden sind.

Wir finanzieren uns ausschließlich über Werbeeinnahmen. Unsere Kunden sehen wir deshalb als Partner – denn sie unterstützen und stützen unsere journalistische Arbeit. Von unserem sehr guten Image profitieren die Partner natürlich ebenfalls. Wenn Sie sich vorstellen können, Werbepartner bei uns zu werden, freuen wir uns sehr und beraten Sie unverbindlich. Wir bieten mehr als nur die Schaltung von Anzeigen – wir beraten Sie umfassend zu klassischer Image- oder Aktionswerbung und zu Social Media-Kampagnen. Unsere Preise sind fair und passen zu Kleinunternehmern, Dienstleistern bis hin zu großen Firmen aus dem Mittelstand. Unsere renommierten Werbepartner schätzen unser qualitativ hochwertiges Werbeumfeld bereits.

Probieren Sie es einfach aus. 🙂

Wenn Sie an der Aktion teilnehmen möchten, klicken Sie bitte auf den Link.

Wenn Sie uns direkt erreichen möchten, wählen Sie 0621/ 437 458 30 oder schicken eine email an anzeigen (at) rheinneckarblog.de

Ihr

In eigener Sache: Schöne Herbstferien – wir renovieren!


Rhein-Neckar, 31. Oktober 2011. (red) Wir wünschen allen Leserinnen und Lesern schöne Herbstferien! Wir nutzen die „nachrichtenarmen“ Tage, um aufzuräumen. Und wir arbeiten an einem neuen Layout. Lassen Sie sich überraschen!

Unsere Berichterstattung setzen wir fort – bedingt durch technische Arbeiten kann diese aber eingeschränkt sein. Wie gewohnt werden Sie trotzdem kritische und hintergründige Artikel lesen können.

Während Zeitungen hier im Raum ihre Abo-Preise mal eben deutlich ohne Gegenleistung erhöhen, investieren wir in unser Produkt. Unsere Berichterstattung ist für Sie kostenfrei – sie ist aber nicht kostenlos. Ganz im Gegenteil.

Deswegen werden wir Sie in naher Zukunft bitten, unsere Arbeit zu honorieren. Freiwillig – so wie Sie können und möchten.

Hardy Prothmann ist freier Journalist und verantwortlich für die Lokalberichterstattung für die "Blogs" in Heddesheim, Hirschberg, Ladenburg, Viernheim, Weinheim und Rhein-Neckar. Sein Team umfasst elf Mitarbeiter, die aktuell, hintergründig, kritisch und unabhängig in Wort und Bild berichten.

Unser neues Layout wird für Sie einfacher zu nutzen sein.

Ganz sicher werden Sie sich umgewöhnen und neu orientieren müssen, aber wir haben lange überlegt und geprüft – es wird zu Ihrem Vorteil sein.

Denn das ist unser Ziel: Zutreffend zu informieren, meinungsstark zu kommentieren und kritisch zu hinterfragen. Wir bieten eine unabhängige, flexible und innovative Berichterstattung. Deswegen wächst unsere Leserschaft zunehmend (täglich mehr als 5.000), während die Monopolzeitungen seit langem Leser verlieren.

Unseren Anzeigenkunden werden wir bessere Möglichkeiten zur Bewerbung ihrer Produkte und Dienstleistungen bieten können. Darüber freuen wir uns sehr, denn diese Einnahmen finanzieren unser Arbeit mit und unsere Kunden vertrauen wie die Leserinnen und Leser unserer engagierten Arbeit.

Wir bitten alle Leserinnen und Leser um entsprechende Aufmerksamkeit. Denn wir wählen auch hier Qualität: Sexanzeigen oder dubiose Kreditvermittler sind vielleicht bei Anzeigenblättern und lokalen Zeitungen „beliebte“ Kunden – nicht so bei uns.

Wir achten auch hier auf Qualität. Wir bieten unseren Werbekunden gerne unsere Fläche, weil sie hier ein seriöses Umfeld finden und eine hohe Aufmerksamkeit kritischer Leserinnen und Leser, die sich auch gerne mit Kommentaren „einmischen“ – was wir sehr begrüßen.

Sofern Sie Urlaub machen können, wünschen wir beste Erholung. Wir arbeiten derweil an unserem neuen Auftritt und hoffen auf Ihre Meinung. Sie können wie gewohnt kommentieren. Sie können uns anrufen oder per email Ihre Meinung sagen.

Der Umstieg auf das neue Layout wird einige Veränderungen bringen und wir hoffen, dass Sie mit uns zufrieden sind und uns weiterempfehlen. Im Gespräch, in Facebook, per Twitter – wie Sie möchten.

Wenn Sie Verbesserungsvorschläge haben, sind wir „ganz Ohr“ – selbstverständlich. Unser „Blogs“ leben davon – vom Austausch mit den Leserinnen und Lesern und einer neuen Form von Journalismus. Nicht umsonst gelten wir in der Medienbranche als eines der interessantesten Projekte seit Jahren.

Über 250 Berichte zum „heddesheimblog“ als „Prinzip“ und seinen Machern in allen Medien, darunter „großen“ wie der Süddeutschen, FAZ, Spiegel, Deutschlandradio usw. sind ausreichende Belege für das Potenzial und die überregionale Wertschätzung unserer Lokalberichterstattung.

Darauf sind alle Beteiligten stolz – vor allem auch darauf, dass so viele Leserinnen und Leser mitwirken. Mit Tipps, mit Hinweisen, mit Informationen, mit Kommentaren.

Deswegen bedanken wir uns ganz herzlich dafür und freuen uns auf spannende Zeiten.

Ihr Hardy Prothmann und das Team der „rheinneckarblogs“

hardyprothmann

Am Pranger: Clemens Wlokas – Chef über „Billig“-Zeitungen kommentiert das heddesheimblog

Guten Tag!

Heddesheim, 12. Februar 2010. Gestern Abend feuerte Clemens Wlokas eine Serie von Kommentaren ab. Wutschnaubende Kommentare von Profilneurotikern oder anonyme Angriffe der „Heddesheim-Connection“ ist die Redaktion gewohnt – aber keinen so massiven Angriff eines Zeitungschefredakteurs und Geschäftsführers, dessen Zentrale in Hannover sitzt: Die „Madsack-Gruppe“. Die Kommentarwut des Herrn Wlokas hat Gründe.

Von Hardy Prothmann

Clemens Wlokas schreibt: „Wer steht morgen in Heddesheim am Pranger? Wer wird übermorgen als Sau durchs Dorf getrieben?“

Die Antwort ist einfach: Clemens Wlokas.

Clemens Wlokas ist Vize-Chefredakteur der „Madsack-Heimatzeitungen“. Und gleichzeitig Geschäftsführer. Madsack ist eine Verlagsgruppe aus Hannover, die 2008 rund 500 Millionen Euro Umsatz machte (was ganz schön viel Geld ist…).

Unanständiges Geschäftsmodell?

Madsack hat sich wie andere Verlage bei „myheimat“ eingekauft. Das ist eine Internetplattform, bei der Bürger Texte und Bilder einstellen können – ohne Honorar.

Daraus versuchen die Verlage ein Geschäft zu machen: Indem sie „Bürgerseiten“ in ihren Zeitungen drucken oder Vereinszeitschriften mit durch Vereinsmitglieder kostenlos geschriebenen Inhalten füllen.

Gute Sache? Ja, für die Verlage. Denn es kommen auch Anzeigen in die „Zeitschriften“ mit rein, an denen verdienen die Verlage. Die Bürger und Vereine liefern zwar die Inhalte, sehen aber kein Geld.

Deswegen habe ich (verantwortlich für das heddesheimblog) dieses Geschäftsmodell in einem Interview als „unanständig“ bezeichnet.

Wie steht es um die Qualität der „myheimat“-Printprodukte? Die hängt vom schreiberischen Können der „Bürger“ ab. Schleichwerbung oder gezielte Verbreitung von „Interessen“ dieser „Bürger“? Möglich. Angeblich wird das kontrolliert.

In einem lesenswerten Artikel der Journalistenfachzeitschrift Mediummagazin sind das System „myheimat“ und die vielen Zweifel an der Seriosität dieses Geschäftsmodells ausführlich beschrieben worden: „Heimat für jedermann

(Das Mediummagazin ist die Zeitschrift, dessen Jury uns unter die 100 Journalisten des Jahres 2009 in der Kategorie Regionales auf Platz 3 wählte.)

Clemens Wlokas ist der Redaktion persönlich unbekannt.

Aber Clemens Wlokas scheint sich brennend für das heddesheimblog zu interessieren. Da geht es ihm nicht anders als vielen anderen Journalisten und Verlagsmanagern, die genau gucken, warum das kleine heddesheimblog aus dem kleinen Heddesheim so viel bundesweite Aufmerksamkeit auf sich zieht.

Hannover vs. Heddesheim

Wir bekommen soviel Aufmerksamkeit, weil das Konzept hinter heddesheimblog, hirschbergblog, ladenburgblog eine Nische ist. Kleine, lokale Märkte. Zu klein für die selbstgefälligen Zeitungsmonopolisten. Und gleichzeitig zeigt unsere kleine Redaktion dem „großen MM“ häufig eine „Nase“, weil wir tiefgründiger, besser, nachhaltiger arbeiten – obwohl wir nach nach Geld, „Manpower“, Verbindungen eigentlich gnadenlos unterlegen sein müssten.

Der entscheidende Unterschied zwischen MM, „myheimat“ und uns ist aber: Wir nehmen unsere Leserinnen und Leser ernst. Und wir lieben unseren Job.

Anscheinend stehen unsere Blogs auch hier mit „myheimat“ in Konkurrenz. Anders ist die inhaltlich weitgehend armselige Kommentarwut des Herrn Wlokas nicht zu erklären.

Warum der Herr Wlokas wütend ist? Ganz einfach. Er produziert „billige“ Inhalte – wir Qualitätsjournalismus.

Herr Wlokas scheint sich zu sorgen, dass sich Qualität durchsetzt. Wir sind davon überzeugt.

Wlokas-Rolle:
http://heddesheimblog.de/2010/02/08/kappenabend-2010-love-peace-and-fischfilet/comment-page-1/#comment-4866
http://heddesheimblog.de/2010/02/09/stefan-dallinger-cdu-zum-neuen-landrat-des-rhein-neckar-kreises-gewahlt/comment-page-1/#comment-4867
http://heddesheimblog.de/2010/02/11/die-alte-apotheke-kommentare-und-das-prinzip-angst/comment-page-1/#comment-4870
http://heddesheimblog.de/2010/02/10/die-alte-apotheke-der-kommentar-und-die-diskussion/comment-page-1/#comment-4869
http://heddesheimblog.de/2010/02/10/journalismus-was-ist-das/comment-page-1/#comment-4871
http://heddesheimblog.de/2010/02/10/journalismus-was-ist-das/comment-page-1/#comment-4872
http://heddesheimblog.de/2010/02/09/kein-kinderlachen-fur-das-heddesheimblog/comment-page-1/#comment-4873

Einen schönen Tag wünscht
Das heddesheimblog

Neuer Service: Firmenverzeichnisse

Guten Tag!

Heddesheim, 10. November 2009. Das heddesheimblog bietet einen neuen Service an: Sie können künftig Firmen und ihre Angebote aus der kompletten Angebotspalette von Dienstleistungen, Handwerk und Produktion direkt bei uns finden.

Sie suchen einen Maler oder Installateur? Sie wollen werben oder etwas produzieren lassen? Sie suchen einen Schreiner, der Ihre Küche aufbaut? Sie suchen einfach… eine Firma in der Umgebung, die für Sie da ist? Bei uns sind Sie richtig.

Wir bauen ein ständig aktualisiertes Verzeichnis der Firmen in der unmittelbaren Umgebung auf, die die gewünschte Dienstleistungen anbieten.

Als Unternehmen haben Sie die Möglichkeit, innerhalb unserer Verzeichnisse auf sich aufmerksam zu machen. Sprechen Sie uns an, welche Möglichkeiten wir Ihnen bieten: anzeigen (at) heddesheimblog.de

By the way – das heddesheimblog ist das Portal für Nachrichten & Informationen aus und über Heddesheim. Was wir berichten, ist Thema im Ort.

Darüber hinaus informieren wir mit unserem übersichtlichen Terminkalender über Veranstaltungen in Heddesheim und bieten unter Service Informationen zu Ärzten, Apotheken, Notdiensten und Durchwahlen zur Verwaltung an.

Das heddesheimblog ist 24 Stunden für Sie erreichbar – per Computer, PDA oder Handy.

Sie müssen nicht auf eine bestimmte Tagesausgabe der Zeitung warten oder überlegen, wann etwas wo gestanden haben könnte: In unseren Rubriken finden Sie unsere Themen und Artikel – über die Suchfunktion oder die Liste der Kategorien können Sie sich leicht einen Überblick verschaffen, was alles im heddesheimblog zu finden ist.

Und das wird täglich mehr – im Gegensatz zum Mannheimer Morgen und anderen lokalen Medien ist bei uns für Sie alles kostenfrei.

Im heddesheimblog finden Sie professionellen und kritischen Journalismus und keinen billigen „Bratwurstjournalismus„, der sonst die Lokalzeitungen füllt („Der Wettergott meinte es gut, für das leibliche Wohl war gesorgt, das Bier war kühl und es war wie immer alles toll und-alle-waren-glücklich-und-dankten-allen-und-überhaupt-war-alles-gut“).

Wir schreiben gerne positive „Geschichten“ auf, über Menschen, die sich engagieren und für andere da sind – weil das wichtig ist.

Im Gegensatz zu anderen Medien sind wir für unsere Leser da, mit denen wir ständig im Kontakt sind. Ein nicht unerheblicher Teil unserer Berichterstattung folgt auf Hinweise unserer Leserinnen und Leser.

Wir nehmen jedes Thema Ernst, das an uns herangetragen wird – außer, dass „grüne Männchen“ gelandet sind – doch selbst das würden wir prüfen, wenn wir das Gefühl haben, „an der Story ist was dran…“ 🙂

Sie als Leserin und Leser können zudem mitmachen: Über die Kommentarfunktion können Sie Ihre Meinung äußern, Sie können Leserbriefe oder Gastkommentare schreiben.

Früher haben „die Medien“ bestimmt, was Thema ist und was nicht. Beim heddesheimblog können Sie „mitmischen“. Das heißt nicht, dass bei uns alles erlaubt ist. Wir haben Regeln fürs Mitmachen – aber wir fordern im Gegensatz zu anderen Medien zum Mitmachen auf und freuen uns, wenn Sie sich inhaltlich einbringen – auch mit Kritik an unserem Angebot. Denn Kritik ist nichts Negatives, sondern bringt, wenn sie wohl gemeint ist, alle weiter.

Das ist ganz einfach: Schreiben Sie Ihre Meinung in den Kommentaren auf oder schreiben Sie uns auf, was dringend recherchiert werden muss oder sollte: redaktion (at) heddesheimblog.de

Einen schönen Tag wünscht
Das heddesheimblog

In eigener Sache: Kritik ist positiv

Guten Tag!

Heddesheim, 27. Juli 2009. Das heddesheimblog ist dem kritischen Journalismus verpflichtet. Das gefällt nicht jedem :-(.
Aber es gefällt unseren Lesern, die immer mehr werden und mittlerweile auch außerhalb von Heddesheim Tag für Tag „reinschauen“, um zu sehen, was es Neues gibt :-).

Wir sind in gutem Kontakt mit unseren Lesern (damit sind auch die Leserinnen gemeint).

Und die sind mindestens genauso kritisch wie wir, was uns wirklich freut. Denn Kritik ist nichts Negatives.

Kritik ist im Gegenteil nur positiv.

Kritik heißt, Fragen zu stellen, Antworten zu suchen und Lösungen zu finden. Aber auch, sich nicht gleich zufrieden zu geben, wenn die Antwort „passt“. Viele unserer Texte werden kritisch kommentiert und das ist gut so.


Die Redaktion des heddesheimblogs musste in der Vergangenheit (also in den drei Monaten seit dem Start) aber auch viel pauschale Kritik „einstecken“: „Schlechte Recherche“ wurde uns vorgeworfen, „Berichterstattung wie man das von der „B***“ gewohnt sei, „unter der Gürtellinie“ seien unsere Berichte. Wir würden „anständige“ Personen in den „Dreck“ ziehen.

Was im heddesheimblog erscheint, wäre „unwürdig“, „schlecht recherchiert“, „falsch“, „unerhört“, „interessengesteuert“. Das sind massive Vorwürfe. Wir haben uns diesen Vorwürfen Tag für Tag durch neue Berichte gestellt und um Gegendarstellung oder Konkretisierung der Vorwürfe gebeten. Das blieb aber aus.

Das heddesheimblog berichtet – über Tatsachen.

Tatsächlich hat das heddesheimblog wohl ziemlich viele „Nerven“ getroffen und mit seiner Berichterstattung „gewisse Leute“ nervös gemacht.

Als der neue Gemeinderat bei Pfenning eingeladen war, drohte der Geschäftsführer Uwe Nitzinger unverhohlen damit, gegen das heddesheimblog juristisch vorzugehen, „weil die Berichterstattung Gesetze verletze“.

Das heddesheimblog hat Herrn Nitzinger ermuntert, die Anwälte „von der Leine zu lassen“ und diese Aussage juristisch klären zu lassen. Bis heute ist das ausgeblieben.

Pfenning droht dem heddesheimblog mit dem „Anwalt“ – und weiter?

Warum? Weil das heddesheimblog sich an die Gesetze hält. Es respektiert das Gesetz, nutzt aber auch dessen Möglichkeiten. Beispielsweise, um Missstände anzuprangern.

Durch Meldungen, Nachrichten, Berichte, aber auch durch Satiren und Kommentare.

Unser Kolumnist Helle Sema setzt sich kritisch mit der Berichterstattung des Mannheimer Morgen auseinander.

Und er findet eigentlich jeden Tag ein neues Thema und darf bis heute „ungestraft“ behaupten, dass die von ihm in der Zeitung „zitierten“ Informationen „schlecht recherchiert“ oder sogar „falsch“ sind.

Denn er sagt nicht, dass alles falsch oder schlecht recherchiert ist. Er sagt das nur, wenn er das auch „beweisen“ kann. Der Beweis ist meist schwarz-auf-weiß in der Zeitung selbst abgedruckt.

Unsere Informationen sind belegt – sonst werden sie nicht veröffentlicht.

Das heddesheimblog achtet darauf, dass Behauptungen in Texten, die hier erscheinen, nicht nur eine Behauptung, sondern belegt sind. Wäre das nicht so, können Sie, unsere Leser, mit Sicherheit davon ausgehen, dass der Mannheimer Morgen, Pfenning oder andere sich juristisch gegen diese Vorwürfe wehren würden – ganz selbstverständlich und zu Recht – denn gegen falsche Vorwürfe kann und sollte sich jeder wehren.

Das ist aber bis heute in Bezug auf unsere Berichterstattung nicht der Fall. Denn die Schlagzeile, dass der MM gegen ein Internet-Nachrichtenportal ein gegen ihn gerichtetes, negatives Urteil hinnehmen muss, wäre kontraproduktiv – und vor allem peinlich, vielleicht sogar peinsam. Gleiches gilt für Pfenning und Co, einen Bürgermeister oder Mitglieder eines Gemeinderats.

Frau Görlitz ist nicht „arm dran“, sondern hat eine Aufgabe.

Unsere Redaktion wurde verschiedentlich darauf hingewiesen, dass man den „MM“ nicht so angehen sollte, die Frau AG habe es ja nicht einfach und sei vielleicht „arm dran“, wegen der „Verhältnisse“ und könne vielleicht nicht so, wie sie wolle.

Darüber haben wir nachgedacht und können diesem Rat leider nicht folgen. Frau AG ist nicht „arm dran“, sondern eine fest angestellte Redakteurin mit einem anständigen Gehalt. Ihre Redaktion hat ein Statut und einen Betriebsrat. Wenn Frau AG eine Vollblut-Journalistin wäre, könnte sie zumindest mehr versuchen. Das tut sie aber nicht und dafür kritisieren wir sie.

Der MM ist eine Zeitung, die sich im Wettbewerb behaupten muss und früher einmal als „gute Adresse“ galt. Ob der MM eine „gute Adresse“ ist, muss er jeden Tag aufs Neue beweisen. Leider sind die Abo- und Verkaufszahlen rückläufig – was nichts mit der „Qualität“ der Zeitung zu tun haben muss.

Das heddesheimblog ist interessiert an Berichterstattung für die Öffentlichkeit. Sofern die Fakten stimmen und Informationen relevant und objektiv sind, benennen wir diese, wir verlinken sie und wir setzen uns kritisch in Frage und Antwort mit ihnen auseinander.

Das heddesheimblog ist nicht im Besitz der „Wahrheit“,
aber bemüht, diese so gut wie möglich zu recherchieren.

Unsere Leser schreiben Kommentare, die unsere Artikel in Frage stellen. Das ist gut so, weil wir nicht allein im Besitz der „Wahrheit“ sind. Wenn die Kommentare „begründet“ sind, veröffentlichen wir diese, nehmen diese ernst und binden diese in unsere Recherchen ein – so gut wie möglich.

Sofern Informationen tendenziell, irreführend oder falsch sind, informieren wir unsere Leser auch darüber. Auch wenn Frau AG das im „MM“ betrifft. Oder Herrn MK als Bürgermeister.

Dabei stellen wir uns der Kritik unserer Leser über die Möglichkeit, Kommentare zu unseren Texten zu schreiben oder eigene Gastbeiträge zu veröffentlichen.

Transparenz ist unser oberstes Gebot. Dafür stehen wir ein.

Einen schönen Tag wünscht
Das heddesheimblog

P.S. Die Frage, die uns in dieser Woche zum Beispiel beschäftigen wird, ist, was die politischen Kräfte in Heddesheim eigentlich seit der Wahl „erarbeitet“ haben. Was aus ihren Wahlversprechen geworden ist. Die Antworten oder auch Nicht-Antworten lesen Sie hier, auf dem heddesheimblog.

In eigener Sache: Vielen Dank!

Guten Tag,

wir möchten heute all unseren Leserinnen und Lesern für ihr großes Interesse danken. Warum heute? Weil mittlerweile, zusammengerechnet mit den ersten zwei Wochen des heddesheimblogs, insgesamt über 30.000 Besuchen gezählt wurden.

Besonders freut uns, dass politische  Texte mit großem Interesse gelesen werden – in Zeiten der Politikverdrossenheit ist das nicht selbstverständlich. Aber auch die „unpolitischen“ Texte wie Porträts und Meldungen finden gleichermaßen ein großes Interesse.

Auch die Bilderseiten erfreuen sich großer Beliebtheit. Wir arbeiten dran, die Qualität und Größe der Ansicht zu verbessern.

Ein herzliches Danke-Schön geht an die Leser, die sich mit uns in Verbindung gesetzt haben, um Themen vorzuschlagen, Missstände anzuzeigen oder selbst Inhalte beisteuern möchten wie bei den „Heddesheimer Bildern“.

Ganz besonders haben wir uns über zwei Rückmeldungen gefreut:
Die eine sagte: „Schönen Dank für ihren Bericht. Ich fühle mich von Ihnen Ernst genommen, auch wenn das Problem nicht aus der Welt ist. Machen Sie weiter so!“

Die andere sagte: „Das des mit dem Bericht so schnell geht, hätt ich nie gedacht. Der Mannheimer Morgen haben wir vor einer Woche informiert, da gabs noch keinen Rückruf und schon gar keinen Bericht.“

Im Gegensatz zu den „etablierten“ Medien, ist das sehr junge heddesheimblog (uns gibt es seit dem 28. April 2009) sehr schnell. Meist dauert es nur kurze Zeit (wenige Stunden), bis unsere Berichte online sind. In Text und Bild, bald auch in Ton und Video. Und unsere Artikel stehen 24 Stunden am Tag zu Ihrer Verfügung und sind kostenlos.

Die Philosophie dahinter ist einfach: Ein engagierter Journalismus schafft Inhalte, die die Menschen interessieren. Die ihre Sorgen und Probleme, aber auch ihre Hoffnungen und Wünsche und auch die Freude ernst nehmen. Unser Journalismus interessiert sich dafür, was die Leser betrifft. Und wir recherchieren auf eigene Faust, mit eigenen Ideen.

Wie unsere Leser wissen, heißt das: Es gefällt nicht jedem. Im Gegenteil. Obwohl das heddesheimblog erst acht Wochen alt ist, hat es sich dieses Informationsportal schon mit vielen „Mächtigen im Ort verscherzt“. Auch hier auf der Seite sind die Anfeindungen und Angriffe nachzulesen.

Wir sagen: Na und? Dann ist das halt so! Es gibt „Gefälligkeitsjournalismus„, der will gefallen und es gibt einen professionellen Journalismus, der will informieren. Auch wenn das bestimmten Personen nicht passt und sie mit allen Mitteln, auch denen der Denunziation und sozialen Ächtung, versuchen, dagegen anzugehen. Solche Menschen versuchen, anderen zu schaden, zeigen dadurch aber gerade, wie stark sie selbst schon beschädigt sind.

Mittlerweile reden allerdings immer mehr der „verschnupften Mächtigen“ wieder mit uns – weil sie es müssen oder weil sie ein Einsehen haben, sei dahingestellt. Zumindest haben sie festgestellt, dass das heddesheimblog nicht nur eine kurzfristige Verschnupfung ist, sondern Teil dessen, womit sie sich auseinandersetzen müssen.

Die Redaktion bedankt sich für Ihr Interesse!

Einen schönen Tag wünscht
Das heddesheimblog

Statistik

Heute wurde auf dem neuen Server die Marke von 28.000 „unique users“, also eindeutigen Besuchen seit dem 7. Mai 2009  genommen. Zusammen mit den 3.000 auf unserem ersten Angebot sind das 31.000 Besuche.

Das ist Statistik, der Computer zählt Computer, doch die werden von Menschen bedient, von Ihnen, unseren Lesern. Im Schnitt rufen die Leser pro Besuch etwa sechs Texte auf.

Die Zugriffe auf unsere Seiten kommen ganz überwiegend aus der Region, allerdings auch überregional und aus dem Ausland. Die allermeisten Zugriffe kommen über die Deutsche Telekom, gefolgt von Kabel-BW und AOL sowie 1und1.
Aber auch vom Mannheimer Morgen und der CDU 😉

Die Seite, die am meisten gelesen wurde, ist die zum Ergebnis der Kommunalwahlen in Heddesheim: ca. 3.500 Zugriffe (ja wir wissen, dass der Zähler auf der Seite „nur“ ca. 770 anzeigt – und wir schaffen das, die richtigen (viel höheren) Ergebnisse anzeigen zu lassen… irgendwann).

Die Zahl der abgerufenen Seiten liegt bei gut 178.000. Das entspricht in etwa den sechs Seitenaufrufen pro Besucher und ist für uns ein enormer Erfolg: Das Verhältnis zwischen Besuchern und Seitenaufrufen hält sich konstant – für uns heißt das, dass wir Ihnen Informationen bieten, die Sie sich wünschen.
(Anmerkung der Redaktion: Wenn Sie bei einem Besuch mehrmals eine Seite aufrufen, wir immer nur der „erste“ Aufruf gezählt.)