Freitag, 24. März 2023

15. - 21. Dezember

Diese Woche: Tipps und Termine

tipps und termine

Rhein-Neckar, 15.. Dezember 2014. Montags erscheinen unsere Veranstaltungstipps für die laufende Woche. Die Redaktion nimmt gerne weitere Termine und Anregungen auf. Die Kontaktmöglichkeiten finden Sie am Ende des Artikels. [Weiterlesen…]

24. - 30. November

Diese Woche: Tipps und Termine

tipps und termine

Rhein-Neckar, 24. November 2014. Montags erscheinen unsere Veranstaltungstipps für die laufende Woche. Die Redaktion nimmt gerne weitere Termine und Anregungen auf. Die Kontaktmöglichkeiten finden Sie am Ende des Artikels. [Weiterlesen…]

20. - 26. Oktober

Diese Woche: Tipps und Termine

Rhein-Neckar, Tipps und Termine für den 20. – 26. Oktober 2014. Montags erscheinen unsere Veranstaltungstipps für die laufende Woche. Die Redaktion nimmt gerne weitere Termine und Anregungen auf. Die Kontaktmöglichkeiten finden Sie am Ende der Seite.
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Diese Woche: Tipps und Termine

Tipps und Termine für den 25. April bis 1. Mai 2011. Jeden Montag erscheinen unsere Veranstaltungstipps für die laufende Woche. Die Redaktion nimmt gerne weitere Termine und Anregungen auf. Die Kontaktmöglichkeiten finden Sie am Ende der Seite.

Mehr Termine finden Sie ins unseren Kalendern für Heddesheim, Hirschberg, Ladenburg, Viernheim, Weinheim und Rhein-Neckar.

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Jamaram.

Donnerstag, 28. April, 20 Uhr, Café Central

Weinheim. Die Gruppe Jamaram tritt im Weinheimer Café Central auf.

Zwischen Reggae, Dancehall, Latino-Gewitter und fetten Hip Hop Beats fühlen sich die 8 Globetrotter von Jamaram am wohlsten.

Und beim smoothen Grooven auf ansteckend-fröhliche Songs mit zutiefst kritischen Inhalten sollten sich die Zuschauer und -hörer an diesem Abend auch so vor der Bühne fühlen.

Ort: Bahnhofstraße 19, Weinheim.
Karten: Abendkasse 14 Euro.

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Freitag, 29. April, 19:30 Uhr, Stadthalle

Melina Mercouri.

Weinheim. Die „Hommage an Melina Mercouri“ beginnt mit der Eröffnung einer Ausstellung der Mercouri-Stiftung im Foyer der Stadthalle Weinheim, begleitet von einem Vortrag über das Leben und Wirken der legendären Künstlerin und engagierten Kulturpolitikerin durch ihren Bruder Spyros Mercouri.

Der griechisch-deutsche Freundeskreis PHILIA e.V Weinheim konnte die Melina-Mercouri-Stiftung Athen für die große Hommage an die, leider zu früh verstorbene, Kultusministerin, Schauspielerin und Sängerin, Melina Mercouri gewinnen. Wer kennt nicht den bekannten, für die damalige Zeit, skandalösen Film „Sonntags nie“? Danach folgten viele Filme, unter anderem auch Topkapi und Phaedra.

Erst Jahre später wurde sie politisch aktiv.

Im Rahmen dieser Veranstaltung die persönliche Bildersammlung von Melina ausgestellt, die zudem das 1. Mal außerhalb Griechenlands gezeigt wird. Die frühere Bundestagsabgeordnete Dr. Skarpelis-Sperck wird aus ihren persönlichen Eindrücken auf der Trauerfeier dieser beliebten Persönlichkeit berichten.

Den Höhepunkt des Abends bildet ein Konzert mit der Gruppe Prosechós, die einen Streifzug durch das musikalische Werk der Mercouri antritt. Neben den bekannten Mercouri Liedern wird das Konzert um ein Medley mit Stücken der Komponisten Hatzidakis, Theodorakis und des Lyrikers Ritsos ergänzt.

Das Prosechós Konzert beginnt im Anschluß an die Ausstellungseröffnung in der Stadthalle Weinheim.

Am Mittwoch, den 27. April. wird im Modernen Theater ihr Film „Sonntags nie“ und am Montag, den 2. Mai „Topkapi“ gezeigt. Unkostenbeitrag für den Film, incl. einem Vorspeisenteller „Mezes“ und einem Ouzo: 7.50.

Ort: Birkenauertalstr. 1, Weinheim.

Karten: Eintrittskarten können unter 0171-5778858 bei der Vorsitzenden Stella Kirgiane-Efremidis, oder im Restaurant „Beim Alex“, Tel. 06201-62936 reserviert werden. Mitglieder 12 Euro, Nichtmitglieder 15 Euro.

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Ab 30. April bis 10. Mai, täglich von 9 bis 18 Uhr, Maimarkt

Der Mannheimer Maimarkt.

Mannheim. Der Mannheimer Maimarkt – eine Erlebnis-Meile mit Innovation, Tradition und Attraktion: Deutschlands größte Regionalmesse mit Riesen-Vielfalt – elf Tage volles Programm, Tierschauen und großes Reitturnier. Rund 1.400 Aussteller mit über 20.000 Produkten aus allen Bereichen des Lebens.

Wo kann man Interessantes über die Geschichte des Automobils erfahren und zu den ersten gehören, die in neuen Modellen Probe sitzen? Bei der Premiere des Arena-Polosports dabei sein? Mit DJs am Plattenteller selbst die Beats kreieren? Türkische Vielfalt, italienische Lebensfreude und afrikanisches Flair erleben? Neue Produkte und Ideen kennenlernen? Das Fahrgefühl auf dem E-Bike-Geschicklichkeitsparcours erkunden? LED-Lichtstimmung auf sich wirken lassen? In der Kochwerkstatt badisches Fingerfood zubereiten?

Dabei sein, mitmachen, mitreden und Spaß haben: Maimarkt – das ist Vielfalt, Spannung, Kult und seit 398 Jahren unverwechselbar ein Stück Kurpfälzer Lebensfreude. Hier verschmelzen Tradition und Innovation zur Attraktion. Elf Tage lang können die Besucher in 47 Hallen und auf dem großen Freigelände Infos sammeln, Neues und Bewährtes ausprobieren und sich erklären lassen. Ein buntes Programm mit Tierschauen, Reitsport, Musik und Shows macht den Maimarkt zum Erlebnis für Flanierer, für Fachbesucher und für die ganze Familie.

Ort: Maimarktgelände, Xaver-Fuhr-Str. 101, Mannheim.
Karten: Erwachsene 7 Euro, 4 Euro (VVK), Kinder (6-14 Jahre) 4 Euro, 2,50 Euro (VVK), ab 16 Uhr-Karte 3,50 Euro.

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Samstag, 30. April bis 8. Mai, Theater Heidelberg

Heidelberger Stückemarkt.

Heidelberg. Der 28. Heidelberger Stückemarkt präsentiert vom 30. April bis 8. Mai 2011 in 48 Veranstaltungen 10 junge Dramatiker, 30 junge Regisseure und 25 Uraufführungen.

Das Theaterland Türkei und postmigrantisches Theater aus Deutschland stehen im Fokus des diesjährigen Festivals. Der Heidelberger Stückemarkt widmet sich ganz bewusst postmigrantischem Theater, weil diese für eine bemerkens- und diskutierenswerte künstlerische Entwicklung stehen.

Dazu gehören drei Gastspiele aus der freien Szene Istanbuls und die erfolgreichste Inszenierung der Theatersaison 2010/11 „Verrücktes Blut“ vom Ballhaus Naunynstraße Berlin. Eröffnet wird der Heidelberger Stückemarkt mit der Inszenierung „Herr Dagacar und die goldene Tektonik des Mülls“ von Rimini Protokoll.

„Beim Autorenwettbewerb, dem Herz des Festivals“, sagt Intendant Peter Spuhler, „steht der Text im Mittelpunkt.“ 2011 werden 10 Texte in szenischen Lesungen vorgestellt. Der diesjährige Wettbewerb steht für eine erstaunliche Vielfalt von Formen und Inhalten, sowie Altersgruppen – von Rike Reiniger, Jahrgang 1966, bis zur 17-jährige Fehime Seven – der jüngsten Autorin, die je an einem Stückemarkt teilgenommen hat. Weitere Autoren sind Jérôme Junod, Konradin Kunze, Stephan Lack, Christian Lehnert, Sascha Macht, Bonn Park, sowie die türkischen Autoren Berkun Oya und Ahmet Sami Özbudak.

Ort: siehe Programm: www.heidelberg-stueckemarkt.de.
Karten: Unter 06221.5820000 und 06221.4332212 und auf www.heidelberger-stueckemarkt.de erhältlich.

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Die Hexen sind unterwegs.

Samstag, 30. April, 19:30 Uhr, Hexenturm

Ladenburg. Die Ladenburger Hexen laden in der Walpurgisnacht zur „Hexenwanderung“, einer Stadtführung der ganz besonderen Art, ein.

Veranstalter sind die Hexen des Arbeitskreises Stadtmarketing. Sie treffen sich am Hexenturm und ziehen mit gruseligen Geschichten durch die Altstadt.

Die Führung endet am Ladenburger Kaiserkeller.

Ort: Hexenturm an der Stadtmauer, Ladenburg.

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Ab 10. April bis 30. Oktober, Historisches Museum der Pfalz

Speyer.Im Jahr 2011 steht Speyer ganz im Zeichen der salischen Kaiser. Unter der Herrschaft der Salier wurde der mächtige Dom erbaut, ein Meisterwerk der romanischen Architektur. Vor genau 950 Jahren wurde das damals größte Gotteshaus des Abendlandes geweiht. Der Kaiserdom symbolisiert zugleich den einzigartigen dynastischen Anspruch des gesamten salischen Königshauses. Vor 900 Jahren, im Jahr 1111, wurde Heinrich V., der letzte salische Herrscher, in Rom zum Kaiser gekrönt. Im gleichen Jahr verlieh er der Stadt Speyer bedeutende Privilegien, die den Beginn der Entwicklung zur freien Reichsstadt einleiteten.

Das Historische Museum der Pfalz zeigt im „Salierjahr 2011“ eine einzigartige Großausstellung, die die Zeit der späten Salier, die Epoche eines europaweiten Um- und Aufbruchs, in den Mittelpunkt stellt.

Zahlreiche Exponate von Weltrang aus Museen in Deutschland und Europa werden erstmals in einer Ausstellung vereint. Wertvolle Handschriften, kostbare liturgische Geräte, Skulpturen und Bauplastik, aber auch Funde aus dem alltäglichen Leben geben Einblick in eine von dramatischen Umbrüchen geprägte Zeit. Aufwändige Inszenierungen, virtuelle Architekturrekonstruktionen und spannende Hörstationen bieten dem Besucher ein besonderes eindrucksvolles Ausstellungserlebnis.

Ort:Domplatz, Speyer.

Eintritt: Mit der Dauerkarte , der sogenannten „Salierkarte“, können Sie die Ausstellung zwischen dem 10. April und dem 30. Oktober beliebig oft besuchen. Die Karte kostet regulär 35 Euro, ermäßigt 30 Euro. Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag 10 bis 18 Uhr.

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Seit 20. März bis 31. Juli, ZEPHYR – Raum für Fotografie
im Bassermannhaus

Mannheim. Am 26. April jährt sich die atomare Katastrophe in Tschernobyl zum 25. Mal. Die Bilder des russischen Fotografen Andrej Krementschouk dokumentieren das Leben der Bewohner und präsentieren verstörende Landschaften. Im Angesicht des aktuellen Unglücks in Japan erhalten diese Bilder eine neue, dramatische Brisanz.

Mit der Ausstellung „Zone – Heimat. Tschernobyl“ werden rund 110 Fotografien präsentiert, die einerseits dokumentarischen Charakter haben, zum anderen von einem sehr subjektiven Blick geprägt sind. Krementschouk ist in den letzten Jahren mehrmals nach Tschernobyl gereist, um die Menschen, die in der evakuierten „Zone“ 30 Kilometer rund um Tschernobyl leben, zu besuchen. Auch wenn die Rückkehrer versuchen, ein möglichst normales Leben zu führen: Das Landschaftsbild ist zutiefst von der atomaren Katastrophe geprägt. Wo einst Häuser und Dörfer waren, überwuchert die Natur nun das Land. Die Bilder zeugen von einer irritierenden Spannung zwischen idyllischer Landschaft und dem Wissen um die gefährliche radioaktive Strahlung. Jede Fotografie erinnert somit an das Gift, das diese Schönheit erst möglich gemacht hat.

Im Zentrum der Fotografien steht die Tragik aber auch der Mut der Menschen, die sich ihre Heimat zurückerobern wollen.
Öffnungszeiten: Di-So 11-18 Uhr.

Ort: Museum Bassermannhaus C 4, 9, Reiss-Engelhorn-Museen Mannheim.

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Bis 8. Mai, Kunsthalle Mannheim

Mannheim. Ré Soupault – Künstlerin im Zentrum der Avantgarde.
Als erstes Museum weltweit würdigt die Kunsthalle mit einer umfassenden Retrospektive die deutsch-französische Avantgardekünstlerin Ré Soupault (1901-1996). Unter Pseudonymen arbeitete sie nicht nur als Fotografin und Journalistin, sondern auch als Filmemacherin und Modeschöpferin. Ihr Transformationskleid für die moderne berufstätige Frau ist eine Wiederentdeckung, neu interpretiert vom Modelabel „Schumacher“.

Die Ausstellung präsentiert das Multitalent im Netzwerk der europäischen Avantgarde: von ihrer Ausbildung am Bauhaus Weimar über die Begegnung mit dem Berliner Dadaismus bis hin zum Künstler-Zirkel der Surrealisten in Paris.

Ort: Friedrichsplatz 4, Mannheim.

Ausstellungsdauer: 13. Februar bis 8. Mai 2011.

Öffnungszeiten: Di-So; Feiertage 11.00-18.00 Uhr, Mi 18.00-20.00 Uhr (Eintritt frei!), Mo geschlossen.

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Jeden Montag gibt es Tipps und Termine aus unserem Berichtsgebiet und der Region. Sie möchten mit Ihrer Veranstaltung auch gerne dabei sein? Dann schreiben Sie uns an die jeweilige Redaktion. Wir übernehmen Termine aus unserem Berichtsgebiet in den jeweiligen Terminkalender sowie ausgewählte Termine in unsere Übersicht „Diese Woche“:

Termine Heddesheimblog.de, Termine Hirschbergbog.de, Termine Ladenburgblog.de, Termine Weinheimblog.de. Und für Termine aus anderen Gemeinden an: Termine Rheinneckarblog.de.

Unsere Termine erfreuen sich großer Beliebtheit – Sie können hier auch gerne für sich oder Ihre Veranstaltungen werben: Kontakt zu unserer Anzeigenabteilung.

Über unsere Blogs erreichen Sie täglich bis zu 5.000 LeserInnen und Leser. Die Preisjury des Fachblatts MediumMagazin wählte uns Ende 2009 auf Platz 3 „Regionales“ unter die „100 Journalisten 2009“.

Eine schöne Woche wünscht Ihnen

Die Redaktion

Diese Woche: Tipps und Termine

Guten Tag!

Tipps und Termine für den 11. bis 17. April 2011. Jeden Montag erscheinen unsere Veranstaltungstipps für die laufende Woche. Die Redaktion nimmt gerne weitere Termine und Anregungen auf. Die Kontaktmöglichkeiten finden Sie am Ende der Seite.

Mehr Termine finden Sie ins unseren Kalendern für Heddesheim, Hirschberg, Ladenburg, Viernheim, Weinheim und Rhein-Neckar.

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Montag, 11. April, 20:15 Uhr, Olympia-Kino

Nowhere Boy.

Hirschberg. Der Film „Nowhere Boy“ erzählt von den Jugendjahren des legendären John Lennon. Ohne dabei den Namen „Beatles“ nur einmal zu erwähnen, lässt sie die Welt des Rock ‘n’ Roll der 1950er Jahre aufleben und erzählt die Geschichte vor der eigentlichen Geschichte.

Oberflächlich betrachtet ist „Nowhere Boy“ die Geschichte über einen Jugendlichen, der unter dem Einfluss zweier sehr gegensätzlicher Mutterfiguren heranwächst, der sich für Mädchen interessiert, der die Schule vernachlässigt, um seinen jugendlichen Trieben Platz zur Entfaltung zu geben.

Dazwischen webt Regisseurin Sam Taylor-Wood jedoch das Element der Musik ein. Fein verknüpft sie das Heranwachsen und familiäre Missstände von John Lennon mit der Entdeckung der Musik und mit den musikalischen Anfängen eines Ausnahmetalents, das Geschichte geschrieben und die Musikwelt nachhaltig beeinflusst hat.

Exzellente Darsteller (Aaron Johnson, Kristin Scott Thomas und Anne-Marie Duff) und ein überzeugendes Drehbuch prägen diesen mehrfach ausgezeichneten Film.

Passend zum Film verlost das Olympia-Kino unter allen Besuchern des Films folgende Dinge: die Beatles-CD „1“ (gestiftet von „Crazy Diamond“ Heidelberg), ein englisches Frühstück bei Café Erdmann und zwei Kino-Gutscheine.

Ort: Olympia-Kino, Hölderlinstr. 2, 69493 Hirschberg.
Kontakt: foerderkreis@olympia-leutershausen.de oder 06201 – 53600.

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Dienstag, 12. April, 15 Uhr, Gemeindebücherei Großsachsen

Der kleine Hase Fridolin.

Hirschberg. Das Happy End Figurentheater kommt mit dem Stück „Der blaue Hase Fridolin“ in die Gemeindebücherei Großsachsen nach dem gleichnamigen Bilderbuch von Susanne End und Michael Bögle. Erzähltheater mit Figuren und Musik zum Mitsingen für kleine Hasen ab 4 Jahren.

Fridolin ist kein bisschen vorsichtig und ängstlich, so wie die anderen Hasen. Und dann ist er auch noch blau! Und so neugierig, dass seine Eltern, die Bammels, Ohrensausen bekommen von all seinen Fragen. Weil sie keine Antwort wissen, versucht Fridolin alles alleine heraus zu finden. Er probiert ständig verrückte Sachen aus und treibt damit die Bammels schier zur Verzweiflung. Aber eines Tages bedroht der Fuchs die ganze Hasenfamilie. Da kann Fridolin zeigen, dass er nicht nur dummes Zeug gelernt hat.

Das „Happy End Figurentheater“ ist ein mobiles Theater, das 1988 von Susanne End gegründet wurde. 1989 hat Susanne End ihr Figurentheaterstudium in Stuttgart erfolgreich abgeschlossen, sie verbindet in ihren Inszenierungen Figurenspiel, Schauspiel und Erzähltheater.

Ort: Pestalozzistr. 16, Großsachsen.

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Dienstag, 12. April, 20 Uhr, Stadthalle Weinheim

Die Hochzeitsreise – Szenenfoto.

Weinheim.Unter dem Titel „Die Hochzeitsreise“ zeigt die Kulturgemeinde eine Komödie von Noel Coward mit Herbert Herrmann, Nora von Collande u.a. Die Regie führen H. Herrmann und M. Woelffer.

Elyot und Amanda sind glücklich geschieden und doch schon wieder auf Hochzeitsreise – aber mit ihren neuen Ehepartnern Sybil und Victor. Wie es der Zufall so will, haben sich beide Paare, ohne voneinander zu wissen, nicht nur die französische Riviera, sondern auch ein und dasselbe Luxushotel mit benachbarten Suiten als Ort für ihre jeweiligen Flitterwochen ausgesucht. Es kommt, wie es kommen muss, auf der Terrasse begegnen sich Elyot und Amanda wieder und müssen nach kurzer Zeit erkennen, dass sie nie wirklich voneinander losgekommen und immer noch unsterblich ineinander verliebt sind. Hals über Kopf brennen die beiden nach Paris durch und lassen ihre frisch angetrauten neuen Partner, nichts ahnend, im Hotel zurück. Doch schon bald stellen sich die alten Streitereien und Eifersuchtsszenarien wieder ein. Gerade, als sie drauf und dran sind, mit dem Messer aufeinander loszugehen, stehen Sybil und Victor in der Tür und bestehen auf die von Elyot und Amanda geleisteten Eheversprechen. Zwei neue, wunderbare Rollen für das famose Paar Herbert Herrmann/ Nora von Collande – immer sympathisch, immer gut, nie langweilig!

Ort: Birkenauertalstr. 1, Weinheim.

Karten: Geschäftsstelle der Kulturgemeinde Weinheim, Stadthalle, 69469 Weinheim Telefon: 06201 / 12282 Telefax: 06201 / 185288 eMail: theater@kulturgemeinde.de Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 9-12 und 15-18 Uhr an Vorstellungstagen 9-12 und 18-19 Uhr Die Abendkasse (Tel. 06201/12282) ist jeweils eine Stunde vor Vorstellungsbeginn geöffnet. Dort erfolgt nur der Verkauf zur jeweiligen Vorstellung.

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Mittwoch, 13. April, 20 Uhr, Alte Druckerei

Armin Fischer.

Weinheim. Armin Fischer ist mit seinem Programm „Lisztig vergriffen! Wow!“ in der Alten Druckerei.

Rechtzeitig zum 200. Geburtstag von Franz Liszt, dem legendären Vater aller Piano-Virtuosen schuf Armin Fischer mit „Lisztig vergriffen! Wow!“ einen genüßlichen Appetizer gegen den Klassikfrust, einen Klavierabend zum Lachen mit Noten und Anekdoten und mit Musik zum Reinsetzen: Klassik, Ragtime, Barmusik und Chansons – mehr kann keiner.

Und pikanterweise ist Fischer, der vielgerühmte KlaVirtuose und Entertainer, dem Meister nicht unähnlich….

Ort: Kulturbühne Alte Druckerei Friedrichstraße 24, Weinheim.
Karten: 17 Euro, Telefon: 06201 / 81 345, E-Mail: kartenshop@diesbachmedien.de.

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Freitag, 15. April, 20 Uhr, Majer’s Weinscheuer

Brigithe in der Weinscheuer.

Schriesheim. „Brigithe & Taxi Bleu“ am 15. April in der Weinscheuer.

Französiche Chansons von Edith Piaf, swingende Jazzstandards und auch der eine oder andere Tango sind die große Liebe der charmanten wie stimmgewaltigen Sängerin Brigithe, die schon in jungen Jahren als Chorsängerin bei Jule Neigel und durch verschiedene Fernsehauftritte auf sich aufmerksam machen konnte.

Mit ihrem Projekt „Taxi Bleu“ lebt sie ihre musikalische Leidenschaft intensiver und variabler denn je. Damit bei dieser musikalischen Reise die Stimme der Chanteuse auch gut zur Geltung kommt, begleiten sie bei ihrem Gastspiel Sayuki Akomori am Bass, der Tastenvirtuose Oliver Taupp am Klavier sowie Karl Kempf am Cajon.

Ort: Bismarckstraße 40, Schriesheim.
Karten: VVK: Majer’s Weinscheuer, weitere Infos: www.brigithe.com.

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Ab 10. April bis 30. Oktober, Historisches Museum der Pfalz

Salierausstellung in Speyer.

Speyer.Im Jahr 2011 steht Speyer ganz im Zeichen der salischen Kaiser. Unter der Herrschaft der Salier wurde der mächtige Dom erbaut, ein Meisterwerk der romanischen Architektur. Vor genau 950 Jahren wurde das damals größte Gotteshaus des Abendlandes geweiht. Der Kaiserdom symbolisiert zugleich den einzigartigen dynastischen Anspruch des gesamten salischen Königshauses. Vor 900 Jahren, im Jahr 1111, wurde Heinrich V., der letzte salische Herrscher, in Rom zum Kaiser gekrönt. Im gleichen Jahr verlieh er der Stadt Speyer bedeutende Privilegien, die den Beginn der Entwicklung zur freien Reichsstadt einleiteten.

Das Historische Museum der Pfalz zeigt im „Salierjahr 2011“ eine einzigartige Großausstellung, die die Zeit der späten Salier, die Epoche eines europaweiten Um- und Aufbruchs, in den Mittelpunkt stellt.

Zahlreiche Exponate von Weltrang aus Museen in Deutschland und Europa werden erstmals in einer Ausstellung vereint. Wertvolle Handschriften, kostbare liturgische Geräte, Skulpturen und Bauplastik, aber auch Funde aus dem alltäglichen Leben geben Einblick in eine von dramatischen Umbrüchen geprägte Zeit. Aufwändige Inszenierungen, virtuelle Architekturrekonstruktionen und spannende Hörstationen bieten dem Besucher ein besonderes eindrucksvolles Ausstellungserlebnis.

Ort:Domplatz, Speyer.

Eintritt: Mit der Dauerkarte , der sogenannten „Salierkarte“, können Sie die Ausstellung zwischen dem 10. April und dem 30. Oktober beliebig oft besuchen. Die Karte kostet regulär 35 €, ermäßigt 30 €. Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag 10 bis 18 Uhr.

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Seit 20. März bis 31. Juli, ZEPHYR – Raum für Fotografie
im Bassermannhaus

Mannheim. Am 26. April jährt sich die atomare Katastrophe in Tschernobyl zum 25. Mal. Die Bilder des russischen Fotografen Andrej Krementschouk dokumentieren das Leben der Bewohner und präsentieren verstörende Landschaften. Im Angesicht des aktuellen Unglücks in Japan erhalten diese Bilder eine neue, dramatische Brisanz.

Mit der Ausstellung „Zone – Heimat. Tschernobyl“ werden rund 110 Fotografien präsentiert, die einerseits dokumentarischen Charakter haben, zum anderen von einem sehr subjektiven Blick geprägt sind. Krementschouk ist in den letzten Jahren mehrmals nach Tschernobyl gereist, um die Menschen, die in der evakuierten „Zone“ 30 Kilometer rund um Tschernobyl leben, zu besuchen. Auch wenn die Rückkehrer versuchen, ein möglichst normales Leben zu führen: Das Landschaftsbild ist zutiefst von der atomaren Katastrophe geprägt. Wo einst Häuser und Dörfer waren, überwuchert die Natur nun das Land. Die Bilder zeugen von einer irritierenden Spannung zwischen idyllischer Landschaft und dem Wissen um die gefährliche radioaktive Strahlung. Jede Fotografie erinnert somit an das Gift, das diese Schönheit erst möglich gemacht hat.

Im Zentrum der Fotografien steht die Tragik aber auch der Mut der Menschen, die sich ihre Heimat zurückerobern wollen.

Öffnungszeiten: Di-So 11-18 Uhr.

Ort: Museum Bassermannhaus C 4, 9, Reiss-Engelhorn-Museen Mannheim.

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Bis 8. Mai, Kunsthalle Mannheim

Mannheim. Ré Soupault – Künstlerin im Zentrum der Avantgarde. Führung durch die Sonderausstellung mit Julia Teek, M.A..

Als erstes Museum weltweit würdigt die Kunsthalle mit einer umfassenden Retrospektive die deutsch-französische Avantgardekünstlerin Ré Soupault (1901-1996). Unter Pseudonymen arbeitete sie nicht nur als Fotografin und Journalistin, sondern auch als Filmemacherin und Modeschöpferin. Ihr Transformationskleid für die moderne berufstätige Frau ist eine Wiederentdeckung, neu interpretiert vom Modelabel „Schumacher“.

Die Ausstellung präsentiert das Multitalent im Netzwerk der europäischen Avantgarde: von ihrer Ausbildung am Bauhaus Weimar über die Begegnung mit dem Berliner Dadaismus bis hin zum Künstler-Zirkel der Surrealisten in Paris.

Ort: Friedrichsplatz 4, Mannheim.

Ausstellungsdauer: 13. Februar bis 8. Mai 2011.

Öffnungszeiten: Di-So & Feiertage 11.00-18.00 Uhr, Mi 18.00-20.00 Uhr (Eintritt frei!), Mo geschlossen.

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Jeden Montag gibt es Tipps und Termine aus unserem Berichtsgebiet und der Region. Sie möchten mit Ihrer Veranstaltung auch gerne dabei sein? Dann schreiben Sie uns an die jeweilige Redaktion. Wir übernehmen Termine aus unserem Berichtsgebiet in den jeweiligen Terminkalender sowie ausgewählte Termine in unsere Übersicht „Diese Woche“:

Termine Heddesheimblog.de, Termine Hirschbergbog.de, Termine Ladenburgblog.de, Termine Weinheimblog.de. Und für Termine aus anderen Gemeinden an: Termine Rheinneckarblog.de.

Unsere Termine erfreuen sich großer Beliebtheit – Sie können hier auch gerne für sich oder Ihre Veranstaltungen werben: Kontakt zu unserer Anzeigenabteilung.

Über unsere Blogs erreichen Sie täglich bis zu 5.000 LeserInnen und Leser. Die Preisjury des Fachblatts MediumMagazin wählte uns Ende 2009 auf Platz 3 „Regionales“ unter die „100 Journalisten 2009“.

Eine schöne Woche wünscht Ihnen

Die Redaktion

Diese Woche: Tipps und Termine

Guten Tag!

Tipps und Termine für den 4. bis 10. April 2011. Jeden Montag erscheinen unsere Veranstaltungstipps für die laufende Woche. Die Redaktion nimmt gerne weitere Termine und Anregungen auf. Die Kontaktmöglichkeiten finden Sie am Ende der Seite.

Mehr Termine finden Sie ins unseren Kalendern für Heddesheim, Hirschberg, Ladenburg, Viernheim, Weinheim und Rhein-Neckar.

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Mittwoch, 6. April, 20 Uhr, Marktplatz

Führung mit Nachtwächterschmaus.

Weinheim. „Hört Ihr Leute, lasst Euch sagen . . .“, tönte der Nachtwächter und schwenkte seine Laterne. So ist es überliefert. Auch in Weinheims mittelalterlicher Altstadt gab es bis in die Mitte des 19. Jahrhunderts hinein einen Nachtwächter, der nachts durch die Straßen zog und über Recht und Ordnung wachte. Er hatte immer viel zu erzählen.

In Weinheim schlüpft ein Stadtführer nun in die Rolle des alten Nachtwächters und führt Besucher der Stadt in den Abendstunden auf einem etwa einstündigen Rundgang durch das Gerberbachviertel und die Gassen zwischen Schloss und Marktplatz. Auch er kann viel erzählen über früher, über das dunkle Mittelalter, seine Gestalten und Geschichten – vom Nachtleben vergangener Zeiten.
Das Stadt- und Tourismusmarketing Weinheim bietet im Frühjahr, jeweils am ersten Mittwoch im Monat, eine solche Nachtwächterführung an. Der Rundgang endet traditionell mit einem zünftigen Nachtwächter-Schmaus mit „Nachtwächter-Platte“
im Historischen Gasthaus „Diebsloch“ am Marktplatz.

Ort: Marktplatzbrunnen, Weinheim.

Karten: Teilnahme für 21 € pro Person, inklusive „Nachtwächter-Schmaus“. Anmeldungen an das Büro für Stadt- und Tourismusmarketing, Telefon 06201 / 87 44 50 oder per Mail an info@weinheim-marketing.de

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Mittwoch, 6. April, 20 Uhr, Stadthalle

Opernball – Szenenfoto.

Weinheim. Die Kulturgemeine zeigt die Operette „Opernball“ von V. Léon/ H. v. Waldberg/ R. Heuberger mit dem Jungen Theater Graz und dem Parktheater Augsburg.

Ein Opernball ist eine Veranstaltung, die man maskiert besucht. Und bei der man hoffen kann, bei allerlei verbotenen Vergnügungen unentdeckt zu bleiben. Doch wenn leichtfertige Ehemänner in die Falle ihrer Ehefrauen tappen und demaskiert werden – dann ist Schluss mit lustig! Zwei Männer sind auf Abenteuer aus, doch zwei schöne Unbekannte – jede im rosa Domino – sorgen für Verwirrung und jede Menge Stress für die leichtfertigen Herren. Sie ahnen nicht, dass sich unter der charmanten Maskierung ihre Ehefrauen verbergen. Dann taucht ein dritter rosa Domino auf und stiftet noch mehr Chaos. Heubergers meisterliche Musik betört durch ihren graziösen Charme und ihre geschmeidige Melodik, besitzt eine Menge bekannter Melodien und geht wunderbar ins Ohr.

Das Junge Theater Graz gastiert mit Soli, Chor und Orchester erstmals bei der Kulturgemeinde und verspricht eine charmant jugendliche Aufführung.

Ort: Birkenauertalstraße 1, Weinheim.

Karten: Geschäftsstelle der Kulturgemeinde Weinheim, Telefon: 06201/12282, eMail: theater@kulturgemeinde.de.

Öffnungszeiten: Montag bis Freitag, 9-12 und 15-18 Uhr, an Vorstellungstagen 9-12 und 18-19 Uhr. Die Tageskasse ist jeweils eine Stunde vor Vorstellungsbeginn geöffnet. Dort erfolgt nur der Verkauf zur jeweiligen Vorstellung. Abo A und freier Verkauf.

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Donnerstag, 7. April, 20 Uhr, Bürgerhaus Heddesheim

„Kain Allein Daheim“ – Kabarett mit Franz Kain.

Heddesheim. Unter dem Titel „Kain allein daheim“ zeigt das Bürgerhaus am Donnerstag das Kabarett mit Franz Kain.

Die Frau auf Fortbildung, die Tochter auf Reisen – Franz Kain ist allein daheim.
Als unangefochtener Herr des Hauses begibt sich der Kurpfälzer Kabarettist auf Entdeckungsreise in den eigenen vier Wänden. Kain führt sein Publikum in die entlegensten Ecken der deutschen Wohnlandschaft, steigt hinab in die Untiefen überfüllter Kellerregale und hoch hinauf ins unwegsame Gelände des Dachbodens, Heimat selten gesehener Koffer und Kartonagen. Kain zeigt sein Daheim als Ort des heimlichen Widerstands gegen die Wegwerfgesellschaft.

Haben heißt sein und die Frage ist: Lebst du noch – oder wohnst du schon?

Ort: Unterdorfstr. 2, Heddesheim.

Karten: Der Eintrittspreis beträgt 18,00 Euro. Kartenvorverkauf bei der VHS Heddesheim, Telefon (06203) 101-267, vhs@heddesheim.de

 

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Freitag, 8. April, 20 Uhr, Stadthalle

Bruno Jonas.

Weinheim. Bruno Jonas tritt mit seinem Programm „Bis hierher und weiter“ am 8. April in der Stadthalle auf.

Unternehmensberater Hubert Unwirsch, der nie um einen Rat verlegen ist und über vielfältige Kontakte in Wirtschaft und Politik verfügt, wartet auf seinen Flug nach Berlin. Dort droht ein wichtiger Termin zu platzen, weil der Flieger Verspätung hat. So beginnt er zu grübeln, dabei geht es um die großen Fragen: Wie geht es weiter, wenn es weiter geht, und wo hört es auf? Sollen wir noch selber denken oder ist es klüger ganz darauf zu verzichten?

Während seiner Wartezeit kommt er zu verblüffenden… mehr Erkenntnissen. Zum Beispiel, dass heutzutage viele das Gefühl haben, dass Korruption und Untreue, Wirtschaft und Politik, Theologie und Betriebswirtschaftslehre mit dem Verstand allein nicht mehr zu erfassen sind. Als sein Flug schließlich gecancelt wird, wird ihm klar, dass es nicht so weiter gehen wird, wie er sich das vorgestellt hat.

Mit abgründigem Humor und rhetorischer Spitzfindigkeit offenbart Bruno Jonas in seinem aktuellen Soloprogramm die verblüffenden Erkenntnisse und die ganz persönliche Weltsicht eines überzeugenden Kapitalisten.

Informationen: VoiceArt – Veranstaltungsagentur Kain, Homepage: www.voiceart-kain.com.

Ort: Birkenauertalstraße 1, Weinheim.

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Samstag, 10. April, ab 19 Uhr, Metropolregion

Lange Nacht der Museen 2011.

Heidelberg, Mannheim, Ludwigshafen. In der 13. MEIER Langen Nacht der Museen präsentieren sich die Kunst- und Kulturszenen der Städte Mannheim, Ludwigshafen und Heidelberg so vielfältig, sinnlich und spannend wie nie zuvor.
Diese Nacht setzt einen Meilenstein mit einer Rekordzahl von 130 Stationen, 30 neuen Locations und zahlreichen Highlights an ungewöhnlichen Orten.

Am 9. April können die Besucher der Langen Nacht mit nur einem Ticket all diese Programme in einer ganz eigenen, kreativ aufgeladenen Atmosphäre erleben: Neues entdecken und Bekanntes in neuem Licht sehen – das ist typisch für die Lange Nacht und so spannend und vielfältig präsentiert sich das Kulturleben des Rhein-Neckar-Deltas nur einmal im Jahr.
Das Programm des Jahres 2011 spiegelt nach außen, dass die drei großen Städte der Metropolregion Rhein-Neckar Kultur von internationalem Format zu bieten haben.
Dank des gemeinsamen Engagements von über 1.000 Künstlern und Kreativen wird die MEIER Lange Nacht der Museen am 9. April wieder unter Beweis stellen, warum sie eine der größten Veranstaltungen dieser Art in Deutschland ist: Sie wird selbst zu einer mehrstündigen einmaligen Performance, die Besucher wie Aussteller und Künstler gleichermaßen verzaubert.

Karten: Tickets für die Lange Nacht der Museen 2011 gibt es im Vorverkauf bei ausgewählten Teilnehmern und den bekannten Vorverkaufsstellen oder im Internet unter www.meier-online.de/langenacht. Am 9. April ab 19 Uhr bei allen beteiligten Museen, Galerien und Institutionen sowie im Vorverkauf. Erwachsene zahlen € 14.- im Vorverkauf (zzgl. Gebühr) und € 18.- an der Abendkasse. Jeder Erwachsene kann ein Kind bis einschließlich 14 Jahre kostenlos mit durch die Nacht nehmen. Zusätzliche Kindertickets kosten € 5.- bzw. € 7.- an der Abendkasse. Kinder unter sechs Jahren haben freien Eintritt!

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Sonntag, 10. April, 11 Uhr, Olympia-Kino

Leutershausen. Das Olympia-Kino zeigt bei einer Sonntagsmatinee den Film „Water Makes Money“, anschließend findet ein Gespräch statt.

Sonntagsmatinee im Olympia-Kino zu „Water makes money“.

Über den Kampf zwischen David und Goliath am Beispiel der öffentlichen Wasserversorgung.

Die Wasserversorgung ist weltweit noch zu mehr als 80% in öffentlicher Hand. Doch überall, wo finanziell klamme Kommunen nach Entlastung suchen, klopfen die weltgrößten Wasserkonzerne Veolia und Suez an die Tür. Innerhalb der letzten 10 Jahre hat allein Veolia es geschafft, nach eigenen Angaben in 450 deutschen Städten die Wasserversorgung zu übernehmen oder an ihr beteiligt zu werden.

Doch ausgerechnet in ihrem Heimatland Frankreich wird ihnen jetzt der Boden heiß. Anfang 2010 mussten beide Konzerne in ihrem Hauptsitz Paris die Wasserversorgung zähneknirschend an die Stadt übergeben und sich auch aus Rouen zurückziehen. Demnächst folgen andere französische Städte. Warum ein derartiger Gesichtsverlust ausgerechnet in Frankreich, wo sie schon viele Jahrzehnte aktiv sind und noch immer rund 80% der Bevölkerung versorgen? Am Beispiel von Paris, Bordeaux und Toulouse zeigt der Film, wie es dazu kommt – und warum die Menschen zuvor den Privaten so lange vertraut haben. Außerdem zeigt er auf, wie unverfroren die Wasser-Multis ihr Geld verdienen
„Water Makes Money“ macht Mut und gibt Kraft zum Widerstand, weil aus den Fehlern der bereits betroffenen Gemeinden gelernt werden kann.

Ort:Hölderlinstraße 2,  Leutershausen.

Eintritt: 5,50 Euro, Voranmeldung erbeten unter: foerderkreis@olympia-leutershausen.de.

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Seit 20. März bis 31. Juli, ZEPHYR – Raum für Fotografie
im Bassermannhaus

ZEPHYR – Raum für Fotografie im Bassermannhaus.

Mannheim. Am 26. April jährt sich die atomare Katastrophe in Tschernobyl zum 25. Mal. Die Bilder des russischen Fotografen Andrej Krementschouk dokumentieren das Leben der Bewohner und präsentieren verstörende Landschaften. Im Angesicht des aktuellen Unglücks in Japan erhalten diese Bilder eine neue, dramatische Brisanz.

Mit der Ausstellung „Zone – Heimat. Tschernobyl“ werden rund 110 Fotografien präsentiert, die einerseits dokumentarischen Charakter haben, zum anderen von einem sehr subjektiven Blick geprägt sind. Krementschouk ist in den letzten Jahren mehrmals nach Tschernobyl gereist, um die Menschen, die in der evakuierten „Zone“ 30 Kilometer rund um Tschernobyl leben, zu besuchen. Auch wenn die Rückkehrer versuchen, ein möglichst normales Leben zu führen: Das Landschaftsbild ist zutiefst von der atomaren Katastrophe geprägt. Wo einst Häuser und Dörfer waren, überwuchert die Natur nun das Land. Die Bilder zeugen von einer irritierenden Spannung zwischen idyllischer Landschaft und dem Wissen um die gefährliche radioaktive Strahlung. Jede Fotografie erinnert somit an das Gift, das diese Schönheit erst möglich gemacht hat.

Im Zentrum der Fotografien steht die Tragik aber auch der Mut der Menschen, die sich ihre Heimat zurückerobern wollen.

Öffnungszeiten: Di-So 11-18 Uhr.

Ort: Museum Bassermannhaus C 4, 9, Reiss-Engelhorn-Museen Mannheim.

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Bis 8. Mai, Kunsthalle Mannheim

Ré Soupault – Künstlerin im Zentrum der Avantgarde.

Mannheim. Ré Soupault – Künstlerin im Zentrum der Avantgarde. Führung durch die Sonderausstellung mit Julia Teek, M.A..

Als erstes Museum weltweit würdigt die Kunsthalle mit einer umfassenden Retrospektive die deutsch-französische Avantgardekünstlerin Ré Soupault (1901-1996). Unter Pseudonymen arbeitete sie nicht nur als Fotografin und Journalistin, sondern auch als Filmemacherin und Modeschöpferin. Ihr Transformationskleid für die moderne berufstätige Frau ist eine Wiederentdeckung, neu interpretiert vom Modelabel „Schumacher“.

Die Ausstellung präsentiert das Multitalent im Netzwerk der europäischen Avantgarde: von ihrer Ausbildung am Bauhaus Weimar über die Begegnung mit dem Berliner Dadaismus bis hin zum Künstler-Zirkel der Surrealisten in Paris.

Ort: Friedrichsplatz 4, Mannheim.

Ausstellungsdauer: 13. Februar bis 8. Mai 2011.

Öffnungszeiten: Di-So & Feiertage 11.00-18.00 Uhr, Mi 18.00-20.00 Uhr (Eintritt frei!), Mo geschlossen.

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Jeden Montag gibt es Tipps und Termine aus unserem Berichtsgebiet und der Region. Sie möchten mit Ihrer Veranstaltung auch gerne dabei sein? Dann schreiben Sie uns an die jeweilige Redaktion. Wir übernehmen Termine aus unserem Berichtsgebiet in den jeweiligen Terminkalender sowie ausgewählte Termine in unsere Übersicht „Diese Woche“:

Termine Heddesheimblog.de, Termine Hirschbergbog.de, Termine Ladenburgblog.de, Termine Weinheimblog.de. Und für Termine aus anderen Gemeinden an: Termine Rheinneckarblog.de.

Unsere Termine erfreuen sich großer Beliebtheit – Sie können hier auch gerne für sich oder Ihre Veranstaltungen werben: Kontakt zu unserer Anzeigenabteilung.

Über unsere Blogs erreichen Sie täglich bis zu 5.000 LeserInnen und Leser. Die Preisjury des Fachblatts MediumMagazin wählte uns Ende 2009 auf Platz 3 „Regionales“ unter die „100 Journalisten 2009“.

Eine schöne Woche wünscht Ihnen

Die Redaktion

Diese Woche: Tipps und Termine

Guten Tag!

Tipps und Termine für den 28. März bis 3. April 2011. Jeden Montag erscheinen unsere Veranstaltungstipps für die laufende Woche. Die Redaktion nimmt gerne weitere Termine und Anregungen auf. Die Kontaktmöglichkeiten finden Sie am Ende der Seite.

Mehr Termine finden Sie ins unseren Kalendern für Heddesheim, Hirschberg, Ladenburg, Weinheim und Rhein-Neckar.

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Dienstag, 29. März, 15 Uhr, Stadthalle

Szenenfoto.

Weinheim. Das Theatermärchen „Das tapfere Schneiderlein“ nach den Brüdern Grimm wird in der Stadthalle gezeigt. Es ist ein Stück über die Kraft von Witz und Verstand und den Glauben an sich selbst.

Alarm! Ein Held muss her. Der Garten des Königs wird von Riesen bedroht. Da kommt Schneider Felix gerade recht, 7 auf einen Streich steht auf seinem Gürtel. Dass es nur Fliegen auf dem Musbrot waren, weiß niemand. Nun muss sich der Schneider als Held beweisen!
Wird er das tückische Einhorn, die singenden Riesen Zack und Bumm und das gefährliche Wildschwein besiegen? Der Schlosskanzler ist misstrauisch, die Königstochter lacht ihn aus. Wie gut, dass die kluge Musmarte ihm zur Seite steht …
Schauspiel, Maskenspiel, großer Kostümzauber, Musik und Lieder: Ein fröhlich-poetisches Schneidermärchen für die ganze Familie!
Für seine fabelhafte Theaterarbeit wurde das theater mimikri von der INTHEGA mit dem erstmals vergebenen Kinder- und Jugendtheaterpreis im Jahr 2009 ausgezeichnet.
Das überaus engagierte Ensemble geht mit großer Lust und Begeisterung am eigenen Tun an jede neue Inszenierung – ob die handelnden Personen auf, vor oder hinter der Bühne stehen.

Ort: Birkenauertalstraße 1, Weinheim.

Karten: Geschäftsstelle der Kulturgemeinde Weinheim, Telefon: 06201/12282, eMail: theater@kulturgemeinde.de. Die Karten kosten fürs Kindertheater zwischen 7,50 und 10 Euro.

Öffnungszeiten: Montag bis Freitag, 9-12 und 15-18 Uhr, an Vorstellungstagen 9-12 und 18-19 Uhr. Die Tageskasse ist jeweils eine Stunde vor Vorstellungsbeginn geöffnet. Dort erfolgt nur der Verkauf zur jeweiligen Vorstellung. Freier Verkauf.

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Freitag, 1. April, ab 9 Uhr, Gemeindebücherei Heddesheim

Heddesheim. Die Gemeindebücherei hat am 1. April eine ganz besondere Überraschung auf Lager. Die Auswahl der Bücher fällt oft so schwer und deshalb übernimmt diesmal die Bücherei die Buchauswahl. Für die Besucher und Leser stehen „Wundertüten“ mit einer Medienauswahl bereit, die keine Wünsche offen lässt.

Dazu gibt es Kaffee und selbstgebackene Waffeln.

Ort: Unterdorfstr. 2, Heddesheim.

 

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Freitag, 1. April, 19 Uhr, Wachenburg

Krimidinner auf der Wachenburg.

Weinheim. Krimidinner – Teil 1 – auf der Wachenburg: Ein Leichenschmaus.

Willkommen zur Testamentseröffnung! Anlässlich der Trauerfeier für den wohlhabenden Schlossbesitzer Lord Ashtonburry finden sich Verwandte und Anverwandte auf dem Stammsitz der Familie Ashtonburry ein. Lady Asthonburry, die trauernde Witwe, begrüßt die geladenen Gäste im Speisesaal von Schloss Darkwood, einem altehrwürdigen Herrenhaus in Schottland, zum Leichenschmaus und zur Testamentseröffnung.

Was sich im Verlauf des delikaten 4-Gänge-Menüs abspielt, lässt mysteriöse Verwicklungen erahnen. Sollten sie einem der Angehörigen zum Verhängnis werden? Starb der Lord wirklich eines natürlichen Todes oder stolperte er über seinen raffsüchtigen Neffen, seine uneheliche Tochter oder hat vielleicht Lady Ashtonburry etwas zu verbergen?
Die Ermittlungen in dem Fall fördern lang gehütete Familiengeheimnisse und Intrigen ans Licht und gipfeln in gegenseitigen Verdächtigungen.
Wen hat der Lord in seinem Testament begünstigt und wer wird leer ausgehen?

Informationen: www.krimidinnner.de oder telefonisch unter 0201-95 97 130. Platzreservierung telefonisch 06201-12173 oder per e-mail: info@wachenburg.de reservieren.

Ort: Auf der Wachenburg, Weinheim.

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Freitag, 1. April, 20 Uhr, Evangelische Stadtkirche

Das Atos-Trio.

Weinheim. Das „Atos-Trio“ tritt mit Stücken von Dvorák, Rachmaninov, Beethoven in der Evangelischen Stadtkirche auf.
Veranstalter ist der Kammermusikverein. Das Trio besteht aus: Annette von Hehn an der Violine, Stefan Heinemeyer am Violoncello und Thomas Hoppe am Klavier.

Das erst 2003 gegründete Atos Trio ist eines der ganz wenigen deutschen Kammermusikensembles, die weltweit die großen Konzertreihen erobern. Mit zahlreichen Preisen und Ehrungen ausgezeichnet, spielt es heute weltweit mehr als 50 Konzerte pro Jahr in den renommiertesten Musikzentren der Welt. In den Saisons 2010/11 und 2011/12 gehört das Atos Trio außerdem zu den BBC New Generation Artists. OPHELIAS PR wurde mit der Pressearbeit beauftragt.

Ort: Hauptstraße 125, Weinheim.

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Samstag, 2. April, 20 Uhr, Alte Druckerei

Der Heidelberger Hardchor.

Weinheim. Unter dem Motto „Immer das Gleiche –
20 Jahre Mitgliederschmerzen“ tritt der Heidelberger HardChor auf der Kulturbühne in der Alten Druckerei auf.

Der HardChor, ein männlicher Klangkörper mit Sangeskunst und kabarettistischem Wortwitz. Seit nunmehr zwanzig Jahren haben sie bundesweit das Publikum begeistert – mit einer gelungenen Mischung aus Gesang, Gesang und Gesang. Die 18 Sänger präsentieren Lieder und Arrangements von Bentgens bis Pigor, von den King´s Singers bis Queen und Peter Gabriel.

Eintritt: 17 Euro, Öffnungszeiten Kartenshop:
Mo-Fr: 8-18 Uhr, Sa: 9-12 Uhr.

Ort: Friedrichstraße 24, Weinheim.

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Ostermarkt im Bürgerhaus.

Sonntag, 3. April, ab 10 Uhr, Bürgerhaus

Heddesheim. Dekoratives zum Schmücken und Verschenken kann man auf dem Heddesheimer Ostermarkt am Sonntag, den 3. April, im Bürgerhaus erstehen.

Der Ostermarkt mit Kunsthandwerk rund um das Osterfest wird von dem Heimat- und Traditionsverein veranstaltet.

Im Pflug gibt es Kaffee und selbst gebackenen Kuchen.

Ort: Unterdorfstraße 2, Heddesheim.

Der Eintritt ist frei.

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Sonntag, 3. April, 18 Uhr, Majer’s Weinscheuer

Romantischer Frühlingsabend in Majer’s Weinscheuer.

Schriesheim. Der König-Bansah-Förderverein e.V. präsentiert zu Gunsten der „Mannheimer Schule“ in Hohoe Ghana: „Ein romantischer Frühlingsabend“ in Majer’s Weinscheuer.

Internationale Melodien mit Stefan Krznaric, Violine, Yaeko Szcepaniak, Piano, Horst Weber, Klarinette und Tibor Vig, E-Bass.

Sinnliche Klänge kombiniert mit einem Hauch von Wiener Gelassenheit und ungarischer Leidenschaft. Ihre musikalische Vielfältigkeit haben sich die Künstler während ihrer zahlreichen Konzertreisen in Europa und Fernost angeeignet. Das verspricht einen entspannten und außergewöhnlichen Abend in einer gemütlichen Atmosphäre.

Ort: Bismarckstr. 40, Schriesheim.

Eintritt: 15,00 Euro, Abendkasse 18,00 Euro, VVK: Majer’s Weinscheuer & Utes Bücherstube

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Seit 20. März bis 31. Juli, ZEPHYR – Raum für Fotografie
im Bassermannhaus

ZEPHYR – Raum für Fotografie im Bassermannhaus.

Mannheim. Am 26. April jährt sich die atomare Katastrophe in Tschernobyl zum 25. Mal. Die Bilder des russischen Fotografen Andrej Krementschouk dokumentieren das Leben der Bewohner und präsentieren verstörende Landschaften. Im Angesicht des aktuellen Unglücks in Japan erhalten diese Bilder eine neue, dramatische Brisanz.

Mit der Ausstellung „Zone – Heimat. Tschernobyl“ werden rund 110 Fotografien präsentiert, die einerseits dokumentarischen Charakter haben, zum anderen von einem sehr subjektiven Blick geprägt sind. Krementschouk ist in den letzten Jahren mehrmals nach Tschernobyl gereist, um die Menschen, die in der evakuierten „Zone“ 30 Kilometer rund um Tschernobyl leben, zu besuchen. Auch wenn die Rückkehrer versuchen, ein möglichst normales Leben zu führen: Das Landschaftsbild ist zutiefst von der atomaren Katastrophe geprägt. Wo einst Häuser und Dörfer waren, überwuchert die Natur nun das Land. Die Bilder zeugen von einer irritierenden Spannung zwischen idyllischer Landschaft und dem Wissen um die gefährliche radioaktive Strahlung. Jede Fotografie erinnert somit an das Gift, das diese Schönheit erst möglich gemacht hat.

Im Zentrum der Fotografien steht die Tragik aber auch der Mut der Menschen, die sich ihre Heimat zurückerobern wollen.

Öffnungszeiten: Di-So 11-18 Uhr.

Ort: Museum Bassermannhaus C 4, 9, Reiss-Engelhorn-Museen Mannheim.

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Bis 8. Mai, Kunsthalle Mannheim

Ré Soupault – Künstlerin im Zentrum der Avantgarde.

Mannheim. Ré Soupault – Künstlerin im Zentrum der Avantgarde. Führung durch die Sonderausstellung mit Julia Teek, M.A..

Als erstes Museum weltweit würdigt die Kunsthalle mit einer umfassenden Retrospektive die deutsch-französische Avantgardekünstlerin Ré Soupault (1901-1996). Unter Pseudonymen arbeitete sie nicht nur als Fotografin und Journalistin, sondern auch als Filmemacherin und Modeschöpferin. Ihr Transformationskleid für die moderne berufstätige Frau ist eine Wiederentdeckung, neu interpretiert vom Modelabel „Schumacher“.

Die Ausstellung präsentiert das Multitalent im Netzwerk der europäischen Avantgarde: von ihrer Ausbildung am Bauhaus Weimar über die Begegnung mit dem Berliner Dadaismus bis hin zum Künstler-Zirkel der Surrealisten in Paris.

Ort: Friedrichsplatz 4, Mannheim.

Ausstellungsdauer: 13. Februar bis 8. Mai 2011.

Öffnungszeiten: Di-So & Feiertage 11.00-18.00 Uhr, Mi 18.00-20.00 Uhr (Eintritt frei!), Mo geschlossen.

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Jeden Montag gibt es Tipps und Termine aus unserem Berichtsgebiet und der Region. Sie möchten mit Ihrer Veranstaltung auch gerne dabei sein? Dann schreiben Sie uns an die jeweilige Redaktion. Wir übernehmen Termine aus unserem Berichtsgebiet in den jeweiligen Terminkalender sowie ausgewählte Termine in unsere Übersicht „Diese Woche“:

Termine Heddesheimblog.de, Termine Hirschbergbog.de, Termine Ladenburgblog.de, Termine Weinheimblog.de. Und für Termine aus anderen Gemeinden an: Termine Rheinneckarblog.de.

Unsere Termine erfreuen sich großer Beliebtheit – Sie können hier auch gerne für sich oder Ihre Veranstaltungen werben: Kontakt zu unserer Anzeigenabteilung.

Über unsere Blogs erreichen Sie täglich bis zu 5.000 LeserInnen und Leser. Die Preisjury des Fachblatts MediumMagazin wählte uns Ende 2009 auf Platz 3 „Regionales“ unter die „100 Journalisten 2009“.

Eine schöne Woche wünscht Ihnen

Die Redaktion

Diese Woche: Tipps und Termine

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Guten Tag!

Tipps und Termine für den 21. bis 27. März 2011. Jeden Montag erscheinen unsere Veranstaltungstipps für die laufende Woche. Die Redaktion nimmt gerne weitere Termine und Anregungen auf. Die Kontaktmöglichkeiten finden Sie am Ende der Seite.

Mehr Termine finden Sie ins unseren Kalendern für Heddesheim, Hirschberg, Ladenburg, Weinheim und Rhein-Neckar.

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Montag, 21. März bis Freitag, 1. April, Rhein-Neckar

Hochschulmesse.

Heidelberg, Mannheim, Ludwigshafen. Die Orientierungstage Rhein-Neckar sind ein reichhaltiges Angebot an Information sowie die Möglichkeit mehr über Studium und Beruf aus erster Hand zu erfahren, denn eine richtige Studien- und Berufsentscheidung will gut durchdacht und vorbereitet sein.

Die Orientierungstage werden unterstützt von den Universitäten Heidelberg und Mannheim sowie den Agenturen für Arbeit Heidelberg, Mannheim und Ludwigshafen und sind für alle Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe II, Berufs- und Studieninteressierte, Studenten, Eltern und Lehrer. Sie bieten Orientierung, Information, Beratung, Einblicke in die Studien- und Berufswelt und vielfältige Kontakte durch Vorträge und Workshops vom 21. März – 01. April 2011.

Infos und Termine: www.orientierungstage-rhein-neckar.de.

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Montag, 21. März, 20 Uhr, Stadtbibliothek Ludwigshafen

1. Krimifestival Metropolregion Rhein-Neckar.

Ludwigshafen. Großer Eröffnungsabend des 1. Krimifestivals der Metropolregion Rhein-Nechar in der Stadtbibliothek Ludwigshafen. Ein mörderischer und skurriler Krimiabend für Jedefrau und Jedermann. Musikalisch unterstützt durch Pit Vogel (Percussions). Moderation Claudia Senghaas. Es lesen die Autoren: Claudia Schmid, Harald Schneider, Gisela Sachs, Kerstin Lange.

Vom 21. bis zum 31. März 2011 findet erstmals das Krimifestival der Metropolregion Rhein-Neckar statt. Viele bekannte Krimiautoren machen in dieser Zeit den Großraum Mannheim – Heidelberg – Weinheim – Ludwigshafen – Neustadt zum Schauplatz „mörderischer“ Lesungen und werden auf dem Festival präsent sein. An über zwanzig Orten beteiligen sich verschiedene Veranstalter mit Lesungen: Start ist am 21.3.2011 in der Stadtbibliothek Ludwigshafen, am 24.3.2011 findet eine Lesung in der Stadtbibliothek Mannheim statt. Koordiniert wird das Festival von der SOKO Metropolregion, das sind die Autoren Claudia Schmid und Harald Schneider sowie die Lektorin Claudia Senghaas.

Weitere Informationen und Programm: www.metrolpolkrimi.palzki.de

Ort: Bismarckstraße 44, Ludwigshafen.

 

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Mittwoch, 23. März, 20 Uhr, Olympia- Kino

Das Heidelberger Klezmer-Quartett.

Hirschberg. Verwurzelt, weltoffen und tolerant, überschäumend, tanzwütig, fröhlich, traurig, sehnsuchtsvoll, beseelt, gewitzt – all das und mehr ist Klezmer-Musik.

Eine Musik, so fruchtbar und vielfältig wie die osteuropäische jiddische Kultur, aus der sie entstanden ist, hat sich Klezmer durch Einflüsse aus aller Welt, von Latin bis Jazz, weiterentwickelt, und ist doch immer noch ihren Ursprüngen verhaftet. Klezmermusik wurde zu einer Weltsprache der Seele. Kann sie zum friedlichen Miteinander der Menschen beitragen? Wenn es etwas gibt, das dies fertigbringt, dann ist es Klezmer-Musik!

Die fünf Vollblut-Musiker vom „Klezmer-Quartett Heidelberg“ begeistern durch Virtuosität und Spielfreude. Es sind dies: Holger Teichert (Klarinette), Martin Leckebusch (Geige), Jörg Teichert (Trompete, Tuba, Gitarre), Roland Döringer (Kontrabass, Percussion) und Florian Scharnofske (Akkordeon).

Ort: Hölderlinstr. 2, Hirschberg.

Eintritt: 15 Euro / 13 Euro für Förderkreis-Mitglieder.

Voranmeldung: foerderkreis@olympia-leutershausen.de oder Tel. 06201 – 53600.

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Freitag, 25. März, 19:30 Uhr, Kaiserkeller

Wawau Adler spielt im Kaiserkeller.

Ladenburg. Auf Einladung von Amnesty International , Gruppe Ladenburg/ Schriesheim , gastiert das Wawau Adler Gypsi Trio mit dem Programm „Here’s to Django und mehr“ am Freitag, den 25. März um 19.30 im Kaiserkeller in Ladenburg. Das Programm ist eine Hommage an den Vater des Gypsy Swings, den großen belgischen Maestro des Jazz Manouche, Django Reinhardt. Wawau Adler und sein Trio spielen Melodien des Altmeisters, die sie nicht einfach kopieren, sondern im eigenen Stil interpretieren und mit eigenen Arrangements verbinden. Längst ist der Gypsy Swing in den großen europäischen Jazz eingegangen. Amnesty International will mit dieser Veranstaltung auf das Schicksal der Sinti und Roma aufmerksam machen.

Vorverkauf: Seitenweise Bücher am Markt, Buchhandlung am Rathaus.

Ort: Hauptstraße 8, Ladenburg.

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Freitag, 25. März, 20 Uhr, Alte Synagoge

Gerd Berghofer und Juri Kravets rezitieren und spielen in der Alten Synagoge.

Hirschberg. „Merkt ihr nischt?“ – Tucholsky-Abend mit Gerd Berghofer und Juri Kravets in der Alten Synagoge.

Gerd Berghofer liest, spricht und schnauzt Kurt Tucholsky, Juri Kravets spielt Knopfakkordeon.

Noch immer sind Tucholskys Texte sprachlich meisterhaft und von einer teilweise bemerkenswerten Aktualität. Kurt Tucholsky gehörte zu den wortgewandtesten und spitzfedrigsten Autoren der Weimarer Republik. „Tucho“ polarisierte gerne, er tat das zu Lebzeiten und seine unsterblichen Texte tun das noch heute.

Nicht nur seine Texte stehen im Vordergrund, sondern auch seine Biografie, die Berghofer sachkundig und einfühlsam in den Abend einflechtet, um dabei den vielseitigen Tucholsky vorzustellen.

Die treffliche musikalische Begleitung übernimmt Juri Kravets, der mit Gerd Berghofer schon seit längerem unterwegs ist. Der Ausnahmemusiker, der aus der Ukraine stammt, ist Weltmeister am Knopfakkordeon. Folgt man seinen Fingern auf diesem Instrument, ist Schwindel programmiert, im Zusammenspiel mit Tucholskys Texten und Berghofers kongenialer Interpretation entsteht ein Rezitationsprogramm der Extraklasse.

Eintritt: 10 Euro

Ort: Hauptstraße 27, Hirschberg.

Öffnungszeiten: Do. und Fr. 15.00 bis 18.00 Uhr, Sa. von 10.00 bis 13.00 Uhr. Eröffnung: Freitag, 18. März, 19.00 Uhr.

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Freitag, 25. März, 20 Uhr, Pflastermühle

T.i.L. Theaterinitiative Ladenburg der VHS .

Ladenburg. T.i.L. Theaterinitiative Ladenburg der VHS zeigt „Einer flog über das Kuckucksnest“ ein Theaterstück von Dale Wassermann nach dem Roman von Ken Kesey. Die Regie führt Matthias Paul, Regieassistenz Anne Glombitza und Irmgard Brehm.

Zur Handlung: Eigentlich wollte sich der Kleinganove und „Zocker“ Randle Patrick McMurphy mit der Einweisung in das Irrenhaus – in das Kuckucksnest (cuckoo = verrückt) nur vor der drohenden Haftstrafe im Arbeitslager drücken. Doch er findet schockierende Verhältnisse vor. Als der „Neue“ beginnt, sich gegen Unterdrückung und Manipulation aufzulehnen und damit eine Kettenreaktion in Gang zu setzen droht, muss das System reagieren.

Peter Heyl spielt den anarchischen Patienten „McMurphy“. Seine Gegenspielerin ist Waltraud Zinselmeier als fiese „Schwester Ratched“. Dragan Maksimovic spielt „Häuptling Bromden“, einen Indianer.

Die weiteren Darsteller: Rainer Buchinger, Nico Gottwald, Ulla Selig, Christa Pittner, Ulrike Christmann, Harald Knörrchen und Anette Wieling, Evelyn Bindewald und Nadine Danner.

Weitere Aufführungen: Samstag, 26. März 2011; Sonntag, 27. März 2011; Freitag, 01. April 2011; Samstag, 02. April 2011; Freitag, 08. April 2011; Samstag, 09. April 2011 im Jugendzentrum „Kiste“ (Pflastermühle) in Ladenburg.

Ort: Wallstadter Straße 36 – 38, Ladenburg.

Karten: 10 Euro, VHS Ladenburg/Ilvesheim, Hauptstraße 39, Tel. 06203-923200 oder bei LINEA-Schuhe, Hauptstraße 16, Tel. 06203-16904.

 

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Seit 20. März bis 31. Juli, ZEPHYR – Raum für Fotografie im Bassermannhaus

ZEPHYR – Raum für Fotografie im Bassermannhaus.

Mannheim. Am 26. April jährt sich die atomare Katastrophe in Tschernobyl zum 25. Mal. Die Bilder des russischen Fotografen Andrej Krementschouk dokumentieren das Leben der Bewohner und präsentieren verstörende Landschaften. Im Angesicht des aktuellen Unglücks in Japan erhalten diese Bilder eine neue, dramatische Brisanz.

Mit der Ausstellung „Zone – Heimat. Tschernobyl“ werden rund 110 Fotografien präsentiert, die einerseits dokumentarischen Charakter haben, zum anderen von einem sehr subjektiven Blick geprägt sind. Krementschouk ist in den letzten Jahren mehrmals nach Tschernobyl gereist, um die Menschen, die in der evakuierten „Zone“ 30 Kilometer rund um Tschernobyl leben, zu besuchen. Auch wenn die Rückkehrer versuchen, ein möglichst normales Leben zu führen: Das Landschaftsbild ist zutiefst von der atomaren Katastrophe geprägt. Wo einst Häuser und Dörfer waren, überwuchert die Natur nun das Land. Die Bilder zeugen von einer irritierenden Spannung zwischen idyllischer Landschaft und dem Wissen um die gefährliche radioaktive Strahlung. Jede Fotografie erinnert somit an das Gift, das diese Schönheit erst möglich gemacht hat.

Im Zentrum der Fotografien steht die Tragik aber auch der Mut der Menschen, die sich ihre Heimat zurückerobern wollen.

Öffnungszeiten:Di-So 11-18 Uhr.

Ort: Museum Bassermannhaus C 4, 9, Reiss-Engelhorn-Museen Mannheim.

Karten: 17 Euro. Öffnungszeiten: Mo-Fr: 8-18 Uhr, Sa: 9-12 Uhr.

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Bis 8. Mai, Kunsthalle Mannheim

Ré Soupault – Künstlerin im Zentrum der Avantgarde.

Mannheim. Ré Soupault – Künstlerin im Zentrum der Avantgarde. Führung durch die Sonderausstellung mit Julia Teek, M.A..

Als erstes Museum weltweit würdigt die Kunsthalle mit einer umfassenden Retrospektive die deutsch-französische Avantgardekünstlerin Ré Soupault (1901-1996). Unter Pseudonymen arbeitete sie nicht nur als Fotografin und Journalistin, sondern auch als Filmemacherin und Modeschöpferin. Ihr Transformationskleid für die moderne berufstätige Frau ist eine Wiederentdeckung, neu interpretiert vom Modelabel „Schumacher“.

Die Ausstellung präsentiert das Multitalent im Netzwerk der europäischen Avantgarde: von ihrer Ausbildung am Bauhaus Weimar über die Begegnung mit dem Berliner Dadaismus bis hin zum Künstler-Zirkel der Surrealisten in Paris.

Ort: Friedrichsplatz 4, Mannheim.

Ausstellungsdauer: 13. Februar bis 8. Mai 2011.

Öffnungszeiten: Di-So & Feiertage 11.00-18.00 Uhr, Mi 18.00-20.00 Uhr (Eintritt frei!), Mo geschlossen.

 

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Verlängert bis 27. März 2011, Zimmertheater

Zimmertheater Heidelberg.

Heidelberg. Das Zimmertheater zeigt noch bis zum 27. März das Stück „Wer sind Sie?“ von Michel Lengliney, in einer Inszenierung von Ute Richter.

„Welchen Tag haben wir heute?“ – auch „Wer sind Sie?“ sind keine ungewöhnlichen Fragen. Nur, wenn das Interesse an dem Wochentag in kurzen Abständen wiederholt wird oder sich die Frage „Wer sind Sie?“ an die Tochter wendet, ist das irritierend.

„Mutter baut immer mehr ab… es ist schrecklich… vermutlich hat sie…sie hat…“

Leichtsinnig, manchmal sogar frivol, gehen wir mit dem Begriff Alzheimer um…Lachend kommentieren wir laut „Alzheimer“!, wenn uns etwas zu lange nicht einfällt; und geben uns beruhigt, wenn das freundliche Gegenüber dann sagt: „Nein, nein – das ist nur die ganz normale Verkalkung!“

Aber wie behandeln die Kinder die gestörte Mutter, wenn die Diagnose „Alzheimer“ Wirklichkeit wird?

Michel Lengliney hat ein packendes, anrührendes, sensibles Stück über ein brisantes Thema geschrieben, unsentimental, tröstlich und traurig, tragisch und komisch…“

Ort: Hauptstr. 118, Heidelberg.

Karten: Kassenzeiten: Mo bis Sa: 11 bis 13 Uhr & 18 bis 20 Uhr, So: 16 bis 18 Uhr, telefonische Vorbestellungen sind zu den Kassenzeiten unter der Nummer (06221) 21069 möglich.

 

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Jeden Montag gibt es Tipps und Termine aus unserem Berichtsgebiet und der Region. Sie möchten mit Ihrer Veranstaltung auch gerne dabei sein? Dann schreiben Sie uns an die jeweilige Redaktion. Wir übernehmen Termine aus unserem Berichtsgebiet in den jeweiligen Terminkalender sowie ausgewählte Termine in unsere Übersicht „Diese Woche“:

Termine Heddesheimblog.de, Termine Hirschbergbog.de, Termine Ladenburgblog.de, Termine Weinheimblog.de. Und für Termine aus anderen Gemeinden an: Termine Rheinneckarblog.de.

Unsere Termine erfreuen sich großer Beliebtheit – Sie können hier auch gerne für sich oder Ihre Veranstaltungen werben: Kontakt zu unserer Anzeigenabteilung.

Über unsere Blogs erreichen Sie täglich bis zu 5.000 LeserInnen und Leser. Die Preisjury des Fachblatts MediumMagazin wählte uns Ende 2009 auf Platz 3 „Regionales“ unter die „100 Journalisten 2009“.

Eine schöne Woche wünscht Ihnen

Die Redaktion

Diese Woche: Tipps und Termine

Guten Tag!

Tipps und Termine für den 14. bis 20. März 2011. Jeden Montag erscheinen unsere Veranstaltungstipps für die laufende Woche. Die Redaktion nimmt gerne weitere Termine und Anregungen auf. Die Kontaktmöglichkeiten finden Sie am Ende der Seite.

Mehr Termine finden Sie ins unseren Kalendern für Heddesheim, Hirschberg, Ladenburg, Weinheim und Rhein-Neckar.

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Dienstag, 15. März, 20 Uhr, Stadthalle

Heinrich Schafmeister.

Heinrich Schafmeister.

Weinheim. Die Kulturgemeinde zeigt am Dienstag, 15. März, „Oscar und Felix – Das seltsame Paar im 21. Jahrhundert“, eine Komödie von Neil Simon mit Leonard Lansink, Heinrich Schafmeister u.a. Die Regie führt Katja Wolff.

Leonard Lansink.

1965 wurde Simons Komödie „Ein seltsames Paar“ uraufgeführt und wurde ein Welterfolg. Aber ihn ließ das Thema nicht los: 2002 feierten Oscar und Felix eine Wiederauferstehung.

Die Ausgangssituation bei „Oskar und Felix – Das seltsame Paar im 21. Jahrhundert“ ist identisch, aber 70 Prozent hat Simon neu geschrieben, und man spürt die diebische Freude, mit der Simon es genossen hat, sein seltsames Paar zu aktualisieren. Nichts ist mehr so, wie es war, seit Felix, von seiner Frau vor die Tür gesetzt, bei Oscar eingezogen ist. Oscars gemütlich-chaotische Wohnung mutiert durch Felix zu einem sterilen Musterhaushalt, aus Oscars feucht-fröhlichen, wöchentlichen Pokerrunden werden keimfreie Dinnerpartys, und für das Rendezvous mit den zwei heißblütigen Spanierinnen aus dem oberen Stockwerk haben die beiden auch ganz unterschiedliche Pläne.

Ort: Birkenauertalstraße 1, Weinheim.

Karten: Geschäftsstelle der Kulturgemeinde Weinheim, Telefon: 06201/12282, eMail: theater@kulturgemeinde.de.

Öffnungszeiten: Montag bis Freitag, 9-12 und 15-18 Uhr, an Vorstellungstagen 9-12 und 18-19 Uhr. Die Abendkasse ist jeweils eine Stunde vor Vorstellungsbeginn geöffnet. Dort erfolgt nur der Verkauf zur jeweiligen Vorstellung. Abo A und freier Verkauf.

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Donnerstag, 17. März, 20 Uhr, Bürgerhaus

„Nie wieder arbeiten“ – Szenenfoto.

Heddesheim. „Nie wieder arbeiten“ ist eine Komödie von Horst Pillau. Mit Tanja Schumann, Silvia Seidel, Martin Zuhr, Bernd Jäger van Boxen, Dagmar Hessenland.

Zum Stück: Ausgelacht, verachtet, unter Druck: Lehrer Werner und Polizist Tom wollen nicht länger als Prügelknaben der Nation arbeiten. Durch Vortäuschen psychischer Defekte erreichen sie, dass man ihnen Berufsunfähigkeit attestiert, und jubeln: Hurra! Nie mehr arbeiten!

Doch das vermeintlich paradiesische Nichtstun lässt beide in eine ernste Ehekrise schlittern. Denn ihre Frauen, die mit Freude und großem Erfolg eine Tanzschule leiten, ertragen keine antriebslosen Jammerlappen auf dem heimischen Sofa. So finden sich die beiden Freunde bald als depressive Männer-WG wieder, weil die Frauen zusammenziehen.

Zum Glück gibt es die ehemalige Tänzerin Flora und den liebenswerten Schussel Herrn Schulz. Mit deren Hilfe finden Werner und Tom neuen Sinn im Leben und gewinnen auch ihre Frauen zurück.

Ort: Unterdorfstr. 2, Heddesheim.
Karten: Bürgerservice im Rathaus, Tel 06203-101-200.

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Freitag, 18. März, 19:30 Uhr, Stadtbibliothek

Lesung von Marion Tauschwitz.

Ladenburg. Marion Tauschwitz liest aus „Dass ich sein kann, wie ich bin. Hilde Domin – Die Biografie“.

Hilde Domin (1909-2006) zählt zu den bedeutendsten und erfolgreichsten Lyrikerinnen Deutschlands. Ihre viel gelesenen Gedichte sind geprägt von Verfolgung und Vertreibung, Exil und Rückkehr sowie einem hoffnungsvollen Blick auf die Zukunft. Mit der Biografie von Marion Tauschwitz erscheint die erste Gesamtdarstellung über das Leben und literarische Werk der großen deutschen Nachkriegslyrikerin.

Auf der Grundlage intensiver Recherchen in Deutschland, Italien und der Dominikanischen Republik schildert die Autorin eindrucksvoll die vielfältigen Lebensstationen Hilde Domins. Marion Tauschwitz zeichnet ein einfühlsames Bild des Menschen Hilde Domin, einer leidenschaftlichen, außergewöhnlichen Persönlichkeit und unermüdlichen Kämpferin für ihre Souveränität als Frau und Schriftstellerin.

Marion Tauschwitz, geboren 1953, studierte Germanistik und Anglistik in Heidelberg. Während der letzten fünf Lebensjahre Hilde Domins war sie ihre engste Mitarbeiterin, Freundin und Vertraute. Sie lebt als freie Autorin und Schriftstellerin in Heidelberg.

Ort: Hauptstraße 8, Ladenburg.
Eintritt: € 8,- (Schül./Stud. € 5,-) VVK in der Stadtbibliothek.

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Freitag, 18. März, 20 Uhr, Muddys Club

Der Muddys‘ Club in der Schulstraße.

Weinheim. „Cocada“ – CD-Release Party im Muddy’s Club.
Nach dem erfolgreichen Konzert im Mai letzten Jahres, kommt die Band wieder.
Leicht, sonnig, brasilianisch, melodiös – Adjektive die sich dem Zuhörer bei der Musik von „Cocoda“ aufdrängen. Aus dem Land des Bossa Nova und Samba Jazz kommt ihre Musik, die vielleicht die sommerlichste Musik die es gibt.

„Cocoda“, das ist Brasil-Jazz der besonders fernab der gängigen Jazz-Standards – durchweg mit Eigenkompositionen bietet die Band Nachdenkliches und Fröhliches, zum Zuhören oder zum Tanzen.

Die Band besteht aus Tanja Mathias-Heintz, Piano – studierte an der Musikhochschule Köln bei Frank Chastenier, John Taylor.
Fausto Israel, Gesang – Choreograph, Tänzer Musikhochschule Mannheim.
Cris Gavazzoni, Drums/Percussion – Sidefrau in zahlreichen bekannten Bands, Mitglied im Orquestra Jazz Sinfonica de Sao Paulo.
Martin Simon, Bass – Musikhochschule Mannheim, früher im Fritz Münter Quintett.
Damit auch das Tanzfeeling für Sommer und vom letzen Jahr wieder einzieht, werden die Bestuhlung entsprechend vornehmen, so daß vor der Bühne Platz zum Abtanzen ist.

Eintritt: 12 € Normal, 10 € Ermässigt, 9 € Mitglieder, 6 € Schüler
Ort: Schulstr. 3, Weinheim.

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Freitag, 18. März, 19 Uhr, Kunsthaus

„Halleluja“ – Ausstellung im Kunsthaus.

Viernheim. Halleluja ist ein Ausstellungsprojekt von Sabine Kress im Viernheimer Kunsthaus vom 18. März bis 23. April 2011.

Sabine Kress ist vier Jahre lang in die Lupinenstraße, Mannheims vermutlich berühmteste Straße, gegangen. Sie hat Frauen getroffen, die dort ihre Arbeit verrichten, und Bilder gemacht. Bilder, die auf den ersten Blick ganz einfach und klar sind, die jedoch umso mehr Zweifel und Fragen aufwerfen, je länger man sie betrachtet. Kaum einmal sehen wir ein Gesicht (so war es mit den Beteiligten abgesprochen), nie erfahren wir von den Bildern etwas vom Sexualkontakt. der eigentlichen Arbeit.

Dies wäre vermutlich nur in eindeutigen und bloßstellenden Bildern umzusetzen gewesen. Doch genau dies wollte Sabine Kress nicht. Als sie vor gut vier Jahren mit ihrer Arbeit begann, warf sie erst einmal ihre vermeintlichen Kenntnisse über Huren und Prostitution über Bord und begann neben dem Fotografieren, mit den Frauen zu reden. So erfuhr sie von der Last des Wartens, von dem überschaubaren Gewinn, von Altersschnitt und Besucherfrequenz, von Hygiene und Verzweiflung.

Sabine Kress‘ Aufnahmen werden von dem Statement der Frauen perfekt ergänzt. Sie erzählen präzise und desillusioniert vom Alltag einer Spezialistin, die keinen Job wie jede andere hat und den Wandel des Gewerbes bemerkt. Durch diese Worte erhalten die in ihrer Farbigkeit warmen Bilder den notwendigen kalten Unterton, der Romantik als Illusion entlarvt und von der Kraft der Träume in uns allen erzählt.

Ort: Rathausstraße 36, Viernheim.

Öffnungszeiten: Do. und Fr. 15.00 bis 18.00 Uhr, Sa. von 10.00 bis 13.00 Uhr. Eröffnung: Freitag, 18. März, 19.00 Uhr.

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Samstag, 19. März, 16 Uhr, Rolf-Engelbrecht-Haus

Weinheim. Das „Holzwurm Theater“ zeigt im Rolf-Engelbrecht-Haus das Märchen „Der Froschkönig„.

Der Froschkönig.

„Der Froschkönig“ handelt von einer hübschen Prinzessin, welche eines schönen Tages mit ihrer Goldkugel an einem Brunnen spielt. Als diese Kugel jedoch in den Brunnen fällt, kommt ein Frosch an die Wasseroberfläche und bietet ihr seine Hilfe an. Im Gegenzug muss die Prinzessin die neue Spielgefährtin für den Frosch sein und Tisch und Bett mit ihm teilen. Die Prinzessin willigt ein.

Doch als der Frosch die Kugel wieder aus dem Wasser geholt hat, rennt die Prinzessin schnurstracks in ihr Schloss zurück. Der Frosch allerdings hüpft hinterher und klopft beim Abendmahl an die Schlosstür. Auf Drängen ihres Vater lässt die Prinzessin den Frosch hinein und erzählt ihm (ihrem Vater) von dem Versprechen zudem sie sich verpflichtet hat.

Als es Abend wird und der Frosch darum bittet in das Bett der Prinzessin gehoben zu werden, rastet diese aus und wirft ihn gegen die Wand. Kaum hat sie dies getan, verwandelt sich der Frosch in einen jungen Prinzen. Auf Wunsch des Königs, nimmt der Prinz die Königstochter als Gemahlin mit in sein Königreich.

Ort: Breslauerstraße 40/1, Weinheim.
Karten: Kinder 4,- EUR, Erw 5,- EUR.

 

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Samstag, 19. März, 20 Uhr, Alte Druckerei

„The Path of Genesis“.

Weinheim. Fünf Musiker erwecken die Musiklegende „Genesis“ zu neuem Leben: Die Band „The Path of Genesis“ präsentiert in einer mitreißenden Rockshow die Kultsongs der Band aus den 70er-Jahren und lässt das Live-Feeling und den Zauber eines Genesis-Konzerts wieder aufleben. Sänger und Frontmann Mike Maschuw erzählt die Geschichten der Genesis-Songs – wie seinerzeit Peter Gabriel.

In einer mitreißenden Rockshow präsentiert die Band die Klassiker aus der wohl kreativsten Phase der britischen Kultgruppe. Die Reise durch die Welt der Genesis-Musik beginnt in den frühen Siebzigern. Die Genesis-Songs aus dieser Zeit bilden den Schwerpunkt der gut zweieinhalbstündigen Show. Bombastische Prog-Rock- Nummern wie „Watcher of the skies“, „Firth of Fifth“, „The Cinema Show“ oder das Epos „Supper’s ready“ stehen genauso auf der Setliste wie Songs aus dem wohl berühmtesten Genesis-Album „The Lamb lies down on Broadway“.

Ort: Friedrichstraße 24, Weinheim.

Karten: 17 Euro. Öffnungszeiten: Mo-Fr: 8-18 Uhr, Sa: 9-12 Uhr.

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Bis 8. Mai, Kunsthalle Mannheim

Ré Soupault – Künstlerin im Zentrum der Avantgarde.

Mannheim. Ré Soupault – Künstlerin im Zentrum der Avantgarde. Führung durch die Sonderausstellung mit Julia Teek, M.A..

Als erstes Museum weltweit würdigt die Kunsthalle mit einer umfassenden Retrospektive die deutsch-französische Avantgardekünstlerin Ré Soupault (1901-1996). Unter Pseudonymen arbeitete sie nicht nur als Fotografin und Journalistin, sondern auch als Filmemacherin und Modeschöpferin. Ihr Transformationskleid für die moderne berufstätige Frau ist eine Wiederentdeckung, neu interpretiert vom Modelabel „Schumacher“.

Die Ausstellung präsentiert das Multitalent im Netzwerk der europäischen Avantgarde: von ihrer Ausbildung am Bauhaus Weimar über die Begegnung mit dem Berliner Dadaismus bis hin zum Künstler-Zirkel der Surrealisten in Paris.

Ort: Friedrichsplatz 4, Mannheim.

Ausstellungsdauer: 13. Februar bis 8. Mai 2011.

Öffnungszeiten: Di-So & Feiertage 11.00-18.00 Uhr, Mi 18.00-20.00 Uhr (Eintritt frei!), Mo geschlossen.

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Verlängert bis 27. März 2011, Zimmertheater

Zimmertheater Heidelberg.

Heidelberg. Das Zimmertheater zeigt noch bis zum 27. März das Stück „Wer sind Sie?“ von Michel Lengliney, in einer Inszenierung von Ute Richter.

„Welchen Tag haben wir heute?“ – auch „Wer sind Sie?“ sind keine ungewöhnlichen Fragen. Nur, wenn das Interesse an dem Wochentag in kurzen Abständen wiederholt wird oder sich die Frage „Wer sind Sie?“ an die Tochter wendet, ist das irritierend.
„Mutter baut immer mehr ab… es ist schrecklich… vermutlich hat sie…sie hat…“

Leichtsinnig, manchmal sogar frivol, gehen wir mit dem Begriff Alzheimer um…Lachend kommentieren wir laut „Alzheimer“!, wenn uns etwas zu lange nicht einfällt; und geben uns beruhigt, wenn das freundliche Gegenüber dann sagt: „Nein, nein – das ist nur die ganz normale Verkalkung!“

Aber wie behandeln die Kinder die gestörte Mutter, wenn die Diagnose „Alzheimer“ Wirklichkeit wird?

Michel Lengliney hat ein packendes, anrührendes, sensibles Stück über ein brisantes Thema geschrieben, unsentimental, tröstlich und traurig, tragisch und komisch…“

Ort: Hauptstr. 118, Heidelberg.

Karten: Kassenzeiten: Mo bis Sa: 11 bis 13 Uhr & 18 bis 20 Uhr, So: 16 bis 18 Uhr, telefonische Vorbestellungen sind zu den Kassenzeiten unter der Nummer (06221) 21069 möglich.

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Täglich bis 20. März 2011, Luisenpark

Indoor-Spielplatz im Luisenpark.

Mannheim. Spielen, klettern und toben im Warmen! Der Indoor-Spielplatz im Pflanzenschauhaus Luisenpark ist wieder aufgebaut. Bis 20. März täglich geöffnet von 10.30 – 17.30 Uhr, ab März bereits ab 10.00 Uhr.

Seit Ende Januar lässt der Luisenpark Kinderträume wahr werden, die eigentlich nur im Sommer möglich sind: Der beliebte Winterspielplatz in der Ausstellungshalle des Pflanzenschauhauses ist wieder da.

Das Indoor-Vergnügen im Luisenpark füllt schon seit langem eine echte „Marktlücke“ in Mannheim: In kuschelig-warmer Atmosphäre bietet er einen tollen Service für Kinder und Eltern. Während die Kleinen spielen und toben, können die Großen wachsamen Auges, aber völlig entspannt auf einer der vielen Sitzbänke rundherum verweilen. Mit Klettergerüst, Rutschen und Wackelsteg ist für alle Kinder zwischen 2 und 8 Jahren trotz Kälte jede Menge Action angesagt.

Ort: Gartenschauweg 12, Mannheim.

Eintritt: Täglich geöffnet von 10.30 – 17.30 Uhr, ab März bereits ab 10.00 Uhr. Nur der Parkeintritt ist zu entrichten, die Ausstellung selbst ist kostenfrei!

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Jeden Montag gibt es Tipps und Termine aus unserem Berichtsgebiet und der Region. Sie möchten mit Ihrer Veranstaltung auch gerne dabei sein? Dann schreiben Sie uns an die jeweilige Redaktion. Wir übernehmen Termine aus unserem Berichtsgebiet in den jeweiligen Terminkalender sowie ausgewählte Termine in unsere Übersicht „Diese Woche“:

Termine Heddesheimblog.de, Termine Hirschbergbog.de, Termine Ladenburgblog.de, Termine Weinheimblog.de. Und für Termine aus anderen Gemeinden an: Termine Rheinneckarblog.de.

Unsere Termine erfreuen sich großer Beliebtheit – Sie können hier auch gerne für sich oder Ihre Veranstaltungen werben: Kontakt zu unserer Anzeigenabteilung.

Über unsere Blogs erreichen Sie täglich bis zu 5.000 LeserInnen und Leser. Die Preisjury des Fachblatts MediumMagazin wählte uns Ende 2009 auf Platz 3 „Regionales“ unter die „100 Journalisten 2009“.

Eine schöne Woche wünscht Ihnen

Die Redaktion

Diese Woche: Tipps und Termine

Guten Tag!

Tipps und Termine für den 07. bis 13. März 2011. Jeden Montag erscheinen unsere Veranstaltungstipps für die laufende Woche. Die Redaktion nimmt gerne weitere Termine und Anregungen auf. Die Kontaktmöglichkeiten finden Sie am Ende der Seite.

Mehr Termine finden Sie ins unseren Kalendern für Heddesheim, Hirschberg, Ladenburg, Weinheim und Rhein-Neckar.

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Montag, 7. März, 18 Uhr, Rolf-Engelbrecht-Haus

Weinheim. Weinheim sucht den „Dancing Star“. Westside Party II mit Live-Bands und „Dance-Aktion“ am Rosenmontag im Rolf-Engelbrecht-Haus.

Es ist das Kontrastprogramm zur „Narrekapp“: Am Rosenmontag öffnen sich wieder die Tore des Rolf-Engelbrecht-Hauses in der Weststadt für ein junges, partywilliges Publikum im Alter von zwölf bis 16 Jahren. Live-Musik und „Dance-Aktion“ stehen im Mittelpunkt. Von 18 Uhr bis 22 Uhr geht’s ohne Faschingsgetöse ab im Saal und auf der Bühne. Neben den Live-Bands „Enjoy“ und „Sacksophon“ wird DJ „MvG“ für Party-Stimmung sorgen.

„Little Sisters“.

Außerdem tritt die Dance-Crew „Little Sisters“ des Mehrgenerationenhauses neben weiteren Special Guests auf. Die „Little Sisters“ sind ebenso wie „Enjoy“ von ihren Auftritten am Weststadtfest bekannt. Nach der Premiere im letzten Jahr steigt jetzt die zweite „Westsideparty“ – herzlich willkommen sind natürlich Jugendliche aus ganz Weinheim. Die Veranstaltung ist alkohol- und rauchfrei.

Veranstalter sind der Stadtjugendring und der Weststadtverein „Pro West“, in enger Zusammenarbeit mit den beiden Jugendbeauftragten der Polizei und der A-Jugend (U19) der TSG Lützelsachsen. Fastnachts-Kostüme können zuhause bleiben, allerdings ein kreatives Dance-Outfit wäre ganz passend für die Tanzfiguren, die das Publikum zu einer „Wii-Show“ originell und beweglich nachtanzen soll. Gesucht wird damit „Weinheims Dancing Star“. So lautet auch das Motto in diesem Jahr. Der Verein „Pro West“ wird die beste Dance-Action mit Preisen auszeichnen.

Ort: Breslauer Straße 40, Weinheim.

Eintritt: 2 Euro.

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Freitag, 11. März, 8 Uhr, Dorfplatz

Wochenmarkt in Heddesheim.

Heddesheim. Wochenmarkt Eröffnung auf dem Dorfplatz.

Mit folgendem Eröffnungsprogramm startet der Markt: 8:00 Uhr offizielle Markteröffnung durch Bürgermeister Kessler, 10:00 Uhr spielen die „Odenwälder Teufelsgeiger“, 11:00 Uhr die Kinder des kommunalen Kindergartens besuchen den Markt und singen, 13:00 Uhr Auftritt des Frauenchors des Sängerbundes.

Ort: Dorfplatz, Heddesheim.

Öffnungszeiten: Jeden Freitag 8 bis 14 Uhr.

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Freitag, 11. März, 20 Uhr, Festplatz

Mathaisemarkt Schriesheim.

Schriesheim. An diesem Wochenende beginnt der  Schriesheimer Mathaise-Markt. Der Mathaise-Markt ist das erste große Frühlings- und Weinfest an der Bergstraße und lockt jedes Jahr ca. 150.000 bis 200.000 Besucher aus der ganzen Region nach Schriesheim.

Das Festplatzgelände verwandelt sich in einen Vergnügungspark mit Karussells, Losbuden, Spielbuden, Automatenwagen, Imbiss- und Süßigkeitenbuden, dem Festzelt (Weinzelt) und dem Ausstellungszelt (Gewerbezelt). In den Straßen der Altstadt gibt es einen Krammarkt, auf dem reisegewerbetreibende Händler, an den schön dekorierten Ständen, ihre Waren anbieten.

Das Warenangebot ist vielfältig und reicht von Haushaltswaren /-geräten über Bekleidung, Tischdecken, Dekorationsartikeln und Lederwaren bis hin zu Gewürzen, Blumen und Pflanzen. Die Straußwirtschaften und der historische Zehntkeller bieten ein buntes, musikalisches Programm .
Als besondere Highlights des Mathaise-Marktes gilt die Krönung der Weinkönigin und ihren Prinzessinnen sowie der Festzug.

Auch eine Kunstausstellung im Haus der Feuerwehr, organisiert vom Kulturkreis Schriesheim, begleitet den Mathaise-Markt.

Programm: Freitag, 11. März , 20.00 Uhr Festzelt: Eröffnung des Mathaisemarktes mit der Krönung der Weinkönigin, Samstag 12. März, 13.15 Uhr: 17. Schriesheimer Mathaisemarkt-Lauf, 18.00 Uhr Festzelt: „Die Lollies“ – Deutschlands Partyband Nr. 1, Sonntag, 13. März, 10.30 Uhr Festzelt: Boxen: Länderkampf Deutschland – Südafrika, 14.00 Uhr Festzug Motto: „Schriesheim – Kultur pur!“, 15.00 Uhr Festzelt: „Die Lollies“ -Deutschlands Partyband Nr. 1, 12.00 – 17.00 Uhr „Verkaufsoffener Sonntag“.

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Freitag, 11. März, 20 Uhr, Rhein-Neckar-Halle

„Streetlight“.

Eppelheim. Rund 250 Jugendliche aus dem Dekanat Heidelberg-Weinheim (darunter auch Firmlinge aus Ladenburg und Heddesheim), die im Sommer gefirmt werden, proben vom 8. bis 11. März zusammen mit der Band „Gen Rosso“ das Musical „Streetlight“ und führen es zum Abschluss ihres Firmprojektes auf.

„Jugendliche stark zu machen, das ist das, was Firmvorbereitung leisten will“, betonte Dekanatsreferentin Dr. Christiane Martin. „Das gleiche Ziel verfolgt das Musicalprojekt ,Stark ohne Gewalt‘.“
In Zusammenarbeit mit dem „Starkmacher e.V.“ und der Band Gen Rosso werden rund 250 junge Leute aus dem Dekanat an dem mehrtägigen Musicalprojekt teilnehmen. Dort lernen sie Tanzschritte und Lieder, kümmern sich um Licht- und Tontechnik, gestalten die Bühnenbilder und vieles andere mehr. Und am Ende stehen sie selbst auf der Bühne und führen ihr Werk vor großem Publikum auf.

Das Musical „Streetlight“ basiert auf der wahren Geschichte eines jungen Afroamerikaners, der im Chicagoer Ghetto zwischen die Fronten eines Bandenkrieges gerät und sich entscheidet, auf Gewalt zu verzichten.

Ort: Rhein-Neckar-Halle, Pestalozzistr. 10, Eppelheim.

Karten: 10 Euro, Karten an der Abendkasse oder bei den Vorverkaufsstellen: Dekanatsbüro (Paulstraße 2, 69469 Weinheim, Tel.: 06201-12300), Dekanatsjugendbüro (Eisenlohrstraße 7, 69115 Heidelberg, Tel.: 06221-905640), Pfarrbüro der Jesuitenkirche (Merianstraße 2, 69117 Heidelberg, Tel.: 06221-90080), Haus der Jugend / Jugendbüro (C2, 16-18, 68159 Mannheim, Tel.: 0621-126950).

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Samstag, 12. März, 19:30 Uhr, Marktplatzbrunnen

Weinheim. „Mit lodernden Flammen durch die Gassen“ – nächste Fackelführung durch Weinheims Altstadt.

Fackelführung durch die Weinheimer Altstadt.

Die Weinheimer Altstadt zeigt sich in einem besonderen Licht, wenn in den Abendstunden eine Fackelführung durch die Gassen des Gerberbachviertels sowie rund um Marktplatz und Schloss angeboten wird. In der gut eineinhalbstündigen Führung wird die geschichtsträchtige Weinheimer Altstadt in einer neuen Perspektive vorgestellt.
Die Mauern des Schlosses erzählen noch heute von der Zeit, da hier Kurfürsten residierten.

Franz Piva und Norbert Eimann werden sich bei dieser Führung vor allem dem ereignisreichen 17. Jahrhundert widmen, das mit seinen Kriegen die Bevölkerung der Kurpfalz in große Not und Elend stürzte. Aber gleichzeitig mit Karl Ludwig, einen der bedeutendsten Kurfürsten der Pfalz hervorbrachte.

Es ist auch die Geschichte des Erbfolgekrieges (1688-1697), als der französische General Ezéchriel Graf von Mélac, im Auftrag des Sonnenkönigs Ludwig XIV, mordend und brennend die Kurpfalz zerstörte, Heidelberg samt Schloss und auch Schwetzingen in Schutt und Asche legte – aber Weinheim mit seinem Schloss auf rätselhafte Weise verschonte und Weinheim dadurch 1698 „Kurpfälzische Residenz“ und Universitätsstadt wurde.

Über eine weitere Station, den Hutplatz mit der letzten vom Gebäude noch erhaltenen Synagoge, ist auch dieser jüdische Teil Weinheims ein Thema, bevor die Tour in die engen Gassen des ehemaligen Gerberviertels führt.

Nächster Termin für die öffentliche Fackelführung: Freitag, 8. April, 20.30 Uhr

Ort: Marktplatz, Weinheim.

Kostenbeitrag: 4 Euro. Eine Voranmeldung ist nicht notwendig. Weitere Informationen beim Stadt- und Tourismusmarketing Weinheim,
Hauptstraße 47 Telefon 06201-874450 E-Mail: info@weinheim-marketing.de.

 

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Sonntag, 13. März, 19 Uhr, Kaiserkeller

„The Pages“ im Kaiserkeller.

Ladenburg. Was den Beatles vor über 40 Jahren in Hamburg gelang, soll am Sonntag den 13. März um 19 Uhr im Ladenburger Kaiserkeller mit „The Pages“ wieder auferstehen: ein Feuerwerk der Popgeschichte!

„The Pages“ gelten als Deutschlands beste Beatles- Interpreten. Die vier Vollblut- Musiker haben sich voll und ganz der Musik der Fab Four aus Liverpool verschrieben und erwecken im Outfit ihrer Idole den einzigartigen Sound der Kultband bis ins letzte Detail perfekt zum Leben! Bei ihnen zählen nicht Lautstärke sondern der“spirit“ und die Qualität der Songs.

Von Klassikern wie „Hard Days Night“ „Here comes the sun“ und „All my loving“ bis zur Friedenshymne „Imagine“ – das Lebensgefühl der 60er wird im Kaiserkeller in Ladenburg neu erweckt!

Ort: Hauptstr. 8, Ladenburg.

Karten: 12 Euro. Vorverkauf im Buchladen „Seitenweise, Bücher am Markt“.

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Bis 8. Mai, Kunsthalle Mannheim

Ré Soupault – Künstlerin im Zentrum der Avantgarde.

Mannheim. Ré Soupault – Künstlerin im Zentrum der Avantgarde. Führung durch die Sonderausstellung mit Julia Teek, M.A..

Als erstes Museum weltweit würdigt die Kunsthalle mit einer umfassenden Retrospektive die deutsch-französische Avantgardekünstlerin Ré Soupault (1901-1996). Unter Pseudonymen arbeitete sie nicht nur als Fotografin und Journalistin, sondern auch als Filmemacherin und Modeschöpferin. Ihr Transformationskleid für die moderne berufstätige Frau ist eine Wiederentdeckung, neu interpretiert vom Modelabel „Schumacher“.

Die Ausstellung präsentiert das Multitalent im Netzwerk der europäischen Avantgarde: von ihrer Ausbildung am Bauhaus Weimar über die Begegnung mit dem Berliner Dadaismus bis hin zum Künstler-Zirkel der Surrealisten in Paris.

Ort: Friedrichsplatz 4, Mannheim.

Ausstellungsdauer: 13. Februar bis 8. Mai 2011.

Öffnungszeiten: Di-So & Feiertage 11.00-18.00 Uhr, Mi 18.00-20.00 Uhr (Eintritt frei!), Mo geschlossen.

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Verlängert bis 27. März 2011, Zimmertheater

Zimmertheater Heidelberg.

Heidelberg. Das Zimmertheater zeigt noch bis zum 27. März das Stück „Wer sind Sie?“ von Michel Lengliney, in einer Inszenierung von Ute Richter.

„Welchen Tag haben wir heute?“ – auch „Wer sind Sie?“ sind keine ungewöhnlichen Fragen. Nur, wenn das Interesse an dem Wochentag in kurzen Abständen wiederholt wird oder sich die Frage „Wer sind Sie?“ an die Tochter wendet, ist das irritierend.
„Mutter baut immer mehr ab… es ist schrecklich… vermutlich hat sie…sie hat…“

Leichtsinnig, manchmal sogar frivol, gehen wir mit dem Begriff Alzheimer um…Lachend kommentieren wir laut „Alzheimer“!, wenn uns etwas zu lange nicht einfällt; und geben uns beruhigt, wenn das freundliche Gegenüber dann sagt: „Nein, nein – das ist nur die ganz normale Verkalkung!“

Aber wie behandeln die Kinder die gestörte Mutter, wenn die Diagnose „Alzheimer“ Wirklichkeit wird?

Michel Lengliney hat ein packendes, anrührendes, sensibles Stück über ein brisantes Thema geschrieben, unsentimental, tröstlich und traurig, tragisch und komisch…“

Ort: Hauptstr. 118, Heidelberg.

Karten: Kassenzeiten: Mo bis Sa: 11 bis 13 Uhr & 18 bis 20 Uhr, So: 16 bis 18 Uhr, telefonische Vorbestellungen sind zu den Kassenzeiten unter der Nummer (06221) 21069 möglich.

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Täglich bis 20. März 2011, Luisenpark

Indoor-Spielplatz im Luisenpark.

Mannheim. Spielen, klettern und toben im Warmen! Der Indoor-Spielplatz im Pflanzenschauhaus Luisenpark ist wieder aufgebaut. Bis 20. März täglich geöffnet von 10.30 – 17.30 Uhr, ab März bereits ab 10.00 Uhr.

Seit Ende Januar lässt der Luisenpark Kinderträume wahr werden, die eigentlich nur im Sommer möglich sind: Der beliebte Winterspielplatz in der Ausstellungshalle des Pflanzenschauhauses ist wieder da.

Das Indoor-Vergnügen im Luisenpark füllt schon seit langem eine echte „Marktlücke“ in Mannheim: In kuschelig-warmer Atmosphäre bietet er einen tollen Service für Kinder und Eltern. Während die Kleinen spielen und toben, können die Großen wachsamen Auges, aber völlig entspannt auf einer der vielen Sitzbänke rundherum verweilen. Mit Klettergerüst, Rutschen und Wackelsteg ist für alle Kinder zwischen 2 und 8 Jahren trotz Kälte jede Menge Action angesagt.

Ort: Gartenschauweg 12, Mannheim.

Eintritt: Täglich geöffnet von 10.30 – 17.30 Uhr, ab März bereits ab 10.00 Uhr. Nur der Parkeintritt ist zu entrichten, die Ausstellung selbst ist kostenfrei!

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Jeden Montag gibt es Tipps und Termine aus unserem Berichtsgebiet und der Region. Sie möchten mit Ihrer Veranstaltung auch gerne dabei sein? Dann schreiben Sie uns an die jeweilige Redaktion. Wir übernehmen Termine aus unserem Berichtsgebiet in den jeweiligen Terminkalender sowie ausgewählte Termine in unsere Übersicht „Diese Woche“:

Termine Heddesheimblog.de, Termine Hirschbergbog.de, Termine Ladenburgblog.de, Termine Weinheimblog.de. Und für Termine aus anderen Gemeinden an: Termine Rheinneckarblog.de.

Unsere Termine erfreuen sich großer Beliebtheit – Sie können hier auch gerne für sich oder Ihre Veranstaltungen werben: Kontakt zu unserer Anzeigenabteilung.

Über unsere Blogs erreichen Sie täglich bis zu 5.000 LeserInnen und Leser. Die Preisjury des Fachblatts MediumMagazin wählte uns Ende 2009 auf Platz 3 „Regionales“ unter die „100 Journalisten 2009“.

Eine schöne Woche wünscht Ihnen

Die Redaktion

Diese Woche: Tipps und Termine

Guten Tag!

Tipps und Termine für den 28. Februar bis 6. März 2011. Jeden Montag erscheinen unsere Veranstaltungstipps für die laufende Woche. Die Redaktion nimmt gerne weitere Termine und Anregungen auf. Die Kontaktmöglichkeiten finden Sie am Ende der Seite.

Mehr Termine finden Sie ins unseren Kalendern für Heddesheim, Hirschberg, Ladenburg, Weinheim und Rhein-Neckar.

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Montag, 28. Februar, 10 Uhr, Schnawwel

Szenenfoto: Das Kind der Seejungfrau.

Mannheim. Das Schnawwl zeigt die Kinderoper „Das Kind der Seehundfrau“ für Kinder ab 8 Jahren.

Zum Inhalt: Hoch oben im Norden, wo es im Sommer nie richtig dunkel und im Winter nie richtig hell wird, lebt Oruk mit seinen Eltern in einer kleinen gemütlichen Hütte. Manchmal fährt er mit seinem Vater im Hundeschlitten über das krachende Eis zum Fischen, und abends, wenn draußen der Wind den Schnee vor sich hertreibt und die Wellen des Eismeeres gegen die Klippen in der Bucht schlagen, liegt er in seinem warmen Bett und freut sich am Lachen seiner Eltern.

Doch dann wird seine Mutter krank, und sein Vater kommt nur noch selten nach Hause. Oruk muss hilflos mitansehen, wie es seiner Mutter immer schlechter geht.

Eines Nachts, nachdem die Eltern böse miteinander gestritten haben, hört er draußen eine Stimme, die seinen Namen ruft.

Oruk folgt dem Ruf, der ihn die Küste entlang zu einem Felsen führt. Dort liegt in einer Spalte ein altes Seehundfell, und Oruk spürt, dass er es seiner Mutter bringen muss.

Das Stück ist eine Kooperation der Jungen Oper mit dem Schnawwl und dem Oldenburgischen Staatstheater.

Ort: Alte Feuerwache am Alten Meßplatz, Brückenstraße 2, Mannheim.

Karten: Tel.: 0621-1680 150.

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Montag, 28. Februar, 20:30 Uhr, Muddy’s Club

Jem Cooke.

Weinheim. Jem Cooke – The Princess of Hearts spielt im Muddy’s Club in Weinheim.

Jem Cooke wurde in eine Medienfamilie geboren. Ihre Mutter, eine bekannte Fernsehmoderatorin und Schauspielerin mit Fernsehpreis im britischen TV, ihr Vater Musikproduzent und seit Beginn der 80er Gitarrist und musikalischer Leiter von Cliff Richard.

Schon mit drei Jahren sang Jem ihren ersten Radiospot und trat in der Kindersendung „Blue Peter Baby“ im englischen Fernsehen auf.
Noch während ihres Studiums in der Newcastle University wurde sie von zwei Produzenten entdeckt, die auf der Suche nach einer neuen Sängerin waren. Das brachte Jem nach New York, wo sie sechs Monate im „Bitter End Club“ in Greenwich Village, aber auch in anderen Clubs in New York, wie auch in den bekannten „Suset Strip Viper Rooms“ in L.A. sang.

Jem ging zurück nach London, schrieb eigene Titel und produzierte zusammen mit ihrem Vater das erste Album „I am Jem Cooke“, das sie sehr erfolgreich im Ronnie Scott’s, The National Theatre, BBC TV, Big Chill Festival, Brixton Jamm und an vielen anderen Stätten erfolgreich präsentierte.

Ort: Schulstr. 5, Weinheim.

Eintritt: 15 Euro, 13 Euro ermäßigt, 12 Euro Mitglieder, 9 Euro Schüler.

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Dienstag, 1. März, 20 Uhr, Stadthalle

Szenenfoto „Fisch zu Viert“.

Weinheim. Die Kulturgemeinde zeigt am Dienstag, 1. März, „Fisch zu Viert“, eine Komödie von W. Kohlhaase/ R. Zimmer mit Judy Winter, Achim Wolff u.a. Die Regie führt Carl-Hermann Risse.

Dreißig Jahre lang hat es Diener Rudolf bei den drei betuchten Berliner Brauerei-Töchtern im hochherrschaftlichen Hause Heckendorf ausgehalten.

Jeden Wunsch las er Charlotte, Cäcilie und Clementine von den Augen ab, war ihnen diskret auch nächtens zu Diensten und nicht abgeneigt, eines Tages eine jede zu beerben. Schließlich will er seiner Domestikenrolle entfliehen und auf Weltreise gehen.

Dazu braucht er die versprochenen Erbschaften. Doch die vereinsamten höheren Töchter wollen sich keinesfalls zu Lebzeiten von ihrem Geld trennen – dann schon eher von Rudolf. Als gegenseitige Erpressungen nicht fruchten, ersinnt man handfestere Methoden, um einander stillschweigend loszuwerden.

Beim sonntäglichen Fischschmaus nimmt das Schicksal seinen Lauf. Eine schwarze Komödie voller Ironie und Spannung, eine Arsen-und-Spitzenhöschen-Frivolität aus der Welt von Herr und Knecht.

Ort: Birkenauertalstraße 1, Weinheim.

Karten: Geschäftsstelle der Kulturgemeinde Weinheim, Telefon: 06201/12282, eMail: theater@kulturgemeinde.de.

Öffnungszeiten: Montag bis Freitag, 9-12 und 15-18 Uhr, an Vorstellungstagen 9-12 und 18-19 Uhr. Die Abendkasse ist jeweils eine Stunde vor Vorstellungsbeginn geöffnet. Dort erfolgt nur der Verkauf zur jeweiligen Vorstellung. Abo C und freier Verkauf.

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Donnerstag, 3. März, 20:15 Uhr, Olympia-Kino

Dschungelkind.

Leutershausen. Zwei Wochen nach dem Bundesstart zeigt das Olympia-Kino den Film Dschungelkind. Am Donnerstag, 3. März 2011, gibt es eine Verlosung unter den Besuchern des Films (Preise: das Buch zum Film, CD, Kinogutscheine).

Zum Inhalt: Die achtjährige Sabine wandert mit ihrer Familie nach West- Papua aus, wo der Vater als Sprachforscher arbeitet. Dank ihres offenen Wesens gelingt es Sabine schon bald, Kontakt mit gleichaltrigen Eingeborenen zu knüpfen.

Als die Familie jedoch einen verletzten Jungen, der einem feindlichen Stamm angehört, bei sich aufnimmt, gerät sie zwischen die Fronten. Jahre später, Sabine ist inzwischen 16, muss sich die junge Frau entscheiden: Will sie weiterhin im Dschungel leben oder in eine Zivilisation zurückkehren, die ihr fremd ist. – Nach dem Beststeller von Sabine Kuegler.

Deutschland 2010 – Regie: Roland Suso Richter – Darsteller: Stella Kunkat, Thomas Kretschmann, Nadja Uhl u.a. – Prädikat: wertvoll – FSK: ab 12 – Länge: 132 min.
Ort: Hölderlinstr. 2, Leutershausen.

Karten: Reservierung unter Tel. 06201 / 509195.

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Samstag, 5. März, 20:30 Uhr, Stadthalle

Ball der Vampire in der Stadthalle.

Heidelberg. Der Ball der Vampire der Vampire – der Ball der Bälle in der Heidelberger Stadthalle mit sechs Bands auf drei Bühnen.

Das Fest der Feste steht vor der Tür und das ist, weiß jeder lebenshungrige Vampir, der „Ball mit Biss“ in der altehrwürdigen Stadthalle Heidelberg.
Alles andere wäre für Graf Dracula und seinen Ball der Vampire nicht die angemessene Location, wie es aus der gräflichen Karpatenheimat verlautet.

Ort: Neckarstaden 24, Heidelberg.

Karten: Karten gibt es an allen bekannten Vorverkaufsstellen

 

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Bis 8. Mai, Kunsthalle Mannheim

Ré Soupault – Künstlerin im Zentrum der Avantgarde.

Mannheim. Ré Soupault – Künstlerin im Zentrum der Avantgarde. Führung durch die Sonderausstellung mit Julia Teek, M.A..

Als erstes Museum weltweit würdigt die Kunsthalle mit einer umfassenden Retrospektive die deutsch-französische Avantgardekünstlerin Ré Soupault (1901-1996). Unter Pseudonymen arbeitete sie nicht nur als Fotografin und Journalistin, sondern auch als Filmemacherin und Modeschöpferin. Ihr Transformationskleid für die moderne berufstätige Frau ist eine Wiederentdeckung, neu interpretiert vom Modelabel „Schumacher“.

Die Ausstellung präsentiert das Multitalent im Netzwerk der europäischen Avantgarde: von ihrer Ausbildung am Bauhaus Weimar über die Begegnung mit dem Berliner Dadaismus bis hin zum Künstler-Zirkel der Surrealisten in Paris.

Ort: Friedrichsplatz 4, Mannheim.

Ausstellungsdauer: 13. Februar bis 8. Mai 2011.

Öffnungszeiten: Di-So & Feiertage 11.00-18.00 Uhr, Mi 18.00-20.00 Uhr (Eintritt frei!), Mo geschlossen.

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Verlängert bis 27. März 2011, Zimmertheater

Zimmertheater Heidelberg.

Heidelberg. Das Zimmertheater zeigt noch bis zum 27. März das Stück „Wer sind Sie?“ von Michel Lengliney, in einer Inszenierung von Ute Richter.

„Welchen Tag haben wir heute?“ – auch „Wer sind Sie?“ sind keine ungewöhnlichen Fragen. Nur, wenn das Interesse an dem Wochentag in kurzen Abständen wiederholt wird oder sich die Frage „Wer sind Sie?“ an die Tochter wendet, ist das irritierend.
„Mutter baut immer mehr ab… es ist schrecklich… vermutlich hat sie…sie hat…“

Leichtsinnig, manchmal sogar frivol, gehen wir mit dem Begriff Alzheimer um…Lachend kommentieren wir laut „Alzheimer“!, wenn uns etwas zu lange nicht einfällt; und geben uns beruhigt, wenn das freundliche Gegenüber dann sagt: „Nein, nein – das ist nur die ganz normale Verkalkung!“

Aber wie behandeln die Kinder die gestörte Mutter, wenn die Diagnose „Alzheimer“ Wirklichkeit wird?

Michel Lengliney hat ein packendes, anrührendes, sensibles Stück über ein brisantes Thema geschrieben, unsentimental, tröstlich und traurig, tragisch und komisch…“

Ort: Hauptstr. 118, Heidelberg.

Karten: Kassenzeiten: Mo bis Sa: 11 bis 13 Uhr & 18 bis 20 Uhr, So: 16 bis 18 Uhr, telefonische Vorbestellungen sind zu den Kassenzeiten unter der Nummer (06221) 21069 möglich.

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Täglich bis 20. März 2011, Luisenpark

Indoor-Spielplatz im Luisenpark.

Mannheim. Spielen, klettern und toben im Warmen! Der Indoor-Spielplatz im Pflanzenschauhaus Luisenpark ist wieder aufgebaut. Bis 20. März täglich geöffnet von 10.30 – 17.30 Uhr, ab März bereits ab 10.00 Uhr.

Seit Ende Januar lässt der Luisenpark Kinderträume wahr werden, die eigentlich nur im Sommer möglich sind: Der beliebte Winterspielplatz in der Ausstellungshalle des Pflanzenschauhauses ist wieder da.

Das Indoor-Vergnügen im Luisenpark füllt schon seit langem eine echte „Marktlücke“ in Mannheim: In kuschelig-warmer Atmosphäre bietet er einen tollen Service für Kinder und Eltern. Während die Kleinen spielen und toben, können die Großen wachsamen Auges, aber völlig entspannt auf einer der vielen Sitzbänke rundherum verweilen. Mit Klettergerüst, Rutschen und Wackelsteg ist für alle Kinder zwischen 2 und 8 Jahren trotz Kälte jede Menge Action angesagt.

Ort: Gartenschauweg 12, Mannheim.

Eintritt: Täglich geöffnet von 10.30 – 17.30 Uhr, ab März bereits ab 10.00 Uhr. Nur der Parkeintritt ist zu entrichten, die Ausstellung selbst ist kostenfrei!

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Eine schöne Woche wünscht Ihnen

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