Rhein-Neckar, Tipps und Termine fĂŒr den 14. bis 20. Januar 2013. Montags erscheinen unsere Veranstaltungstipps fĂŒr die laufende Woche. Die Redaktion nimmt gerne weitere Termine und Anregungen auf. Die Kontaktmöglichkeiten finden Sie am Ende der Seite.
Mehr Veranstaltungen vor Ort finden Sie ins unseren Kalendern auf allen Blogseiten im MenĂŒ Nachbarschaft im MenĂŒ âTermineâ.
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Dienstag, 15. Januar 2013, 21:00 Uhr, Karlstorbahnhof.

Les Yeux dâla TĂȘte
Heidelberg. Les Yeux d’la TĂȘte platzen vor Energie und Spielfreude. Die Band aus Paris entfĂŒhrt ihr Publikum in die Spelunken von Paris, in die Untergrund-Welt der Metrostationen, aber auch an die Ufer der Seine oder auf eine Hochzeit in Osteuropa. Ob Sinti-Swing, französischer Chanson, poetischer Punk oder Jazz, Les Yeux dâla TĂȘte bedienen sich unverkrampft verschiedenster musikalischer EinflĂŒsse.
Die sechs Franzosen erzĂ€hlen Geschichten von Liebe, Freude und SpaĂ am Feiern und ĂŒber die ganzen VerrĂŒckten da drauĂen, die uns tagtĂ€glich begegnen. Mal himmelhoch-jauchzend auf dem Tresen einer Bar tanzend, mal betrĂŒbt am Seine-Ufer sitzend – Les Yeux dâla TĂȘte bewegen sich zwischen sĂŒĂer Melancholie und purer Lebensfreude, verknĂŒpfen französischen Charme mit osteuropĂ€ischer Euphorie.
In Frankreich haben sie gerade ihre zweite CD âMadonesâ (Washi Washa/Warner 2012) veröffentlicht und erfreuen uns mit einem ihrer energetischen Konzerte!
Beginn 21:00 Uhr; Einlass bereits ab 20:00 Uhr.
Ort: Kulturhaus Karlstorbahnhof, Am Karlstor 1, 69117 Heidelberg.
Eintritt: Tickets kosten 14 Euro an der Abendkasse und 11 Euro im Vorverkauf (zzgl. VorverkaufsgebĂŒhr).
Tickets und Infos: http://www.karlstorbahnhof.de/content/.
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Donnerstag, 17. Januar, 20:00 Uhr, Alte Feuerwache.

Szenenfoto „Jenseits von Gut und Böse“. Quelle: marotte-figurentheater.de.
Mannheim. Imaginale 2013: Eröffnung: „Jenseits von Gut und Böse“. Ein StĂŒck inspiriert von dem gleichnamigen Sachbuch des Philosophen M. Schmidt-Salomon und dem dĂ€nischen Kinofilm „Adams Ăpfel“.
An einem Ort jenseits von Gut und Böse hat Pfarrer Gunther ein Resozialisierungs-Paradies geschaffen. Dort leben er und seine SchĂŒtzlinge, der Alkoholiker Wolfgang und der Kleinkriminelle Hashem, in scheinbarer Harmonie.
In diesem Asyl verlorener Seelen findet sich als Neuzugang Björn ein, ein ĂŒberzeugter und gewaltbereiter Neonazi. Bricht damit das Böse ein? Und was ist ĂŒberhaupt das Böse? In welcher Form tritt es auf? Ist es vielleicht Godzilla? Marilyn Manson? Joseph Ratzinger? Kater Karlo? Und was genau ist das Gute? Und existiert es ĂŒberhaupt?
Pfarrer Gunthers Oase der christlichen NĂ€chstenliebe wird zum Schauplatz existenzieller Auseinandersetzungen.
Ort: Alte Feuerwache Mannheim, BrĂŒckenstrasse 2, 68167 Mannheim.
Eintritt: Tickets kosten 15 Euro an der Abendkasse und 12 Euro im Vorverkauf (zzgl. VorverkaufsgebĂŒhr).
Tickets und Infos: http://www.altefeuerwache.com/.
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Freitag, 18. Januar 2013, 20:00 Uhr, Gemeindehaus Johanneskirche.

Die Musikerin Susanne Rees. Foto: Johanneskirche Speyer.
Speyer. Susann – „Was bleibt“. Eigene deutsche Songs – authentisch, gefĂŒhlvoll, manchmal witzig, oft melancholisch, mit Texten, die unter die Haut gehen.
Susanne Rees aus Speyer hat im Herbst 2011 begonnen eigene Lieder zu schreiben. Sie verarbeitet darin eigene Erfahrungen und beschĂ€ftigt sich mit Themen wie Beziehung, Jahreszeiten, Lebensweisheiten, Liebe. Der Abend steht unter dem Motto „Was bleibt“.
Susann begleitet sich selbst auf der Gitarre und wird an diesem Abend unterstĂŒtzt von zwei Musikern aus Speyer: Marcus Schneider (Gitarre) und Thomas Brunecker (Percussion).
Ort: Gemeindehaus Johanneskirche Speyer, Theodor-Heuss-StraĂe 22-24, 67346 Speyer.
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Samstag, 19. Januar 2013, 19:30 Uhr, Neuer Saal.

Die bekannte Designerin Iris van Herpen entwarf
die KostĂŒme der Produktion „Zero“.
Foto: Ioulex Photography (Ausschnitt)
Heidelberg. UrauffĂŒhrung der Produktion „Zero“. Stellen Sie sich vor, die Welt ginge 2012 dem Maya-Kalender entsprechend unter. Dann fĂ€nde diese Premiere nicht statt! Doch was, die Welt bestĂŒnde fort â radikal verĂ€ndert, ohne Schwerkraft?
Sich rasant bewegende Körper prallen zusammen und stoĂen sich ab, springen hoch und â fallen nicht: Linnings erste Heidelberger Produktion ZERO kĂŒndigt der Schwerkraft den Gehorsam und ersetzt schlichte Gravitation durch virtuose Irritation. Physikalische Gesetze gelten nicht mehr in einem choreografischen Experiment mit Zeit und Raum, deren absolute Eroberung den TĂ€nzern Höchstleistungen abverlangt.
Wenn Welt und Menschheit wieder bei Null beginnen, werden in der Durchdringung von Tanz und Videoprojektionen RealitĂ€t und VirtualitĂ€t ununterscheidbar. Es entsteht ein Sog, der durch Philip Glassâ Werke und ihre sphĂ€rische Kraft noch gesteigert wird.
Die Musik bedeutender Komponisten der Gegenwart findet ihr visuelles Pendant in den KostĂŒmen der Fashion Designerin Iris van Herpen. Sie zĂ€hlt zu den jĂŒngsten Modeschöpferinnen der Pariser Haute-Couture-Schauen und nutzt modernste Techniken wie 3-D-Printing. Ihre EntwĂŒrfe scheinen nicht von dieser Welt: schillernd, futuristisch und flĂŒchtig.
Ort: Neuer Saal, TheaterstraĂe 10, 69117 Heidelberg.
Eintritt: Tickets kosten je nach Kategorie zwischen 17 und 38 Euro.
Tickets und Infos: http://www.theaterheidelberg.de/.
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Sonntag, 20. Januar 2013, 19:00 Uhr, KulturbĂŒhne Alte Druckerei.

Der KurpfÀlzer Kabarettist Franz Kain.
Weinheim. Franz Kain: „Kain Allein Daheim“. Eine Mundart-Kabarett-Show mit Franz Kain.
Die Frau auf Fortbildung, die Tochter auf Reisen â Franz Kain ist allein daheim. Als unangefochtener Herr des Hauses begibt sich der KurpfĂ€lzer Kabarettist auf Entdeckungsreise in den eigenen vier WĂ€nden.
Kain fĂŒhrt sein Publikum in die entlegensten Ecken der deutschen Wohnlandschaft, steigt hinab in die Untiefen ĂŒberfĂŒllter Kellerregale und hoch hinauf ins unwegsame GelĂ€nde des Dachbodens, Heimat selten gesehener Koffer und Kartonagen.
Kain zeigt sein Daheim als Ort des heimlichen Widerstands gegen die Wegwerfgesellschaft. Haben heiĂt sein und die Frage ist: Lebst du noch â oder wohnst du schon?
Lachen bis die TrĂ€nen kommen und die Schminke verlĂ€uft ist garantiert, wenn Franz Kain durchs Haus marschiert. Der KurpfĂ€lzer Kabarettist geht auf Entdeckungsreise in den eigenen vier WĂ€nden und fĂŒhrt sein Publikum in die entlegensten Ecken der deutschen Wohnlandschaft bis hinauf ins unwegsame GelĂ€nde des Dachbodens.
Ort: KulturbĂŒhne Alte Druckerei, FriedrichstraĂe 24, 69469 Weinheim.
Eintritt: 18 Euro.
Tickets und Infos: http://www.altedruckerei.com/index.htm.
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Sonntag, 20. Januar 2013, 19:30 Uhr, KulturbĂŒhne Max.

Die A-Cappella-Band „Vocal Recall“.
Hemsbach. âVocal Recallâ ist die einzige Boygroup mit Frau, eine a-cappella-Gruppe mit Cappella, eine Coverband mit eigenen Songs, die schonungslos die Top Ten der letzten 300 Jahre analysiert.
An manchen Titeln ist da hart knabbern, doch selbst Xavier Naidoos kryptische Verse löst das Quartett in verstĂ€ndliches Wohlgefallen auf: âDieser Keks wird kein weicher seinâ lautet denn auch der Titel des Programms des Berliner Quartetts, das sie am Sonntag, 20. Januar, um 19.30 Uhr in der KulturbĂŒhne Max prĂ€sentieren.
Alice Köfer, Dieter Behrens und Mathis Hagedorn haben liebevoll die gröĂten Charterfolge der Geschichte von unnötigem inhaltlichen Ballast befreit und mit Satzgesang neu aufgemischt. Ebenso unnachgiebig besteht die fast-a-cappella-Band auf die Teilnahme des Pianisten Martin Rosengarten, der mit seinen synthetischen Instrumenten das Schleppen eines Schlagzeugs ĂŒberflĂŒssig macht.
Beim Hören dieser Neufassungen wird das Publikum endlich verstehen, worum es bei den Hits von Nena, Beethoven, Eminem oder The Les Humphries Singers wirklich geht.
In ihrer Show zwischen House-Musik und Kaufhaus-Musik jagt eine absurde Alltagsgeschichte die nÀchste, Klassik trifft auf Rap und Kinderlied auf Neue Deutsche Welle.
âVocal Recallâ stand im Oktober 2012 im Finale des âFrĂ€nkischen Kabarettpreisesâ. AuĂerdem hat die Band die âKabarettbundesligaâ gewonnen und ist damit âDeutscher Kabarettmeister 2012â. In Hemsbach entfachten die Vier bereits im Dezember 2011 bei der Jahresabschlussfeier der Stadtverwaltung BegeisterungsstĂŒrme.
Beginn 19:30; Einlass bereits ab 18:30 Uhr.
Ort: KulturbĂŒhne Max, HildastraĂe 8, 69502 Hemsbach.
Eintritt: Tickets kosten 16 Euro im Vorverkauf und 18 Euro an der Abendkasse.
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Montags gibt es Tipps und Termine aus unseren Orten fĂŒr die wir Blogs betreiben und der Region.
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Wir ĂŒbernehmen Termine aus unserem Berichtsgebiet in den jeweiligen Terminkalender sowie ausgewĂ€hlte Termine in unsere Ăbersicht âTipps und Termine: Diese Wocheâ:
Beispielsweise an: Termine Rheinneckarblog.de â oder termine@derortsnameblog.de. Oben im MenĂŒ sehen Sie unter Nachbarschaft die elf Kommunen, fĂŒr die wir eigene Blogs anbieten.
Unsere Termine erfreuen sich groĂer Beliebtheit â Sie können bei uns auch gerne fĂŒr sich oder Ihre Veranstaltungen werben: Kontakt zu unserer Anzeigenabteilung.
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