Dienstag, 07. Februar 2023

Warum Spenden und Sponsoring Transparenz brauchen

Geprothmannt: Uneigennützige Wohltätigkeit? Von wegen! Spenden und Sponsoring sind Werbung

100 Euro sind viel Geld - manche zahlen das aber aus der "Porto-Kasse" und machen daraus ein Vielfaches an "Image"-Gewinn. Quelle: 100-Euro-Schein

Rhein-Neckar, 12. Dezember 2011. (red) Zur Zeit jagt eine Spendenübergabe die nächste – so wie vergangenes Jahr auch und nächstes Jahr wieder. Besonders in der Vorweihnachtszeit laden viele Firmen und Gemeinden ein, über mildtätige Spenden für den guten Zweck zu „berichten“. Klares Ziel dieser Aktionen: Die Spender und Sponsoren wollen sich damit ein gutes Image verschaffen – dabei ist das nichts anderes als Werbung.

Von Hardy Prothmann

Die Redaktion für die Lokalblogs in Nordbaden hat eine strikte Regel: Wir berichten nicht über Spenden, egal wie großzügig diese sind. Denn hinter fast jeder Spende steckt immer ein „Kalkül“, ein Hintergedanke und der ist nicht „mildtätig“, sondern egoistisch: Die spendende Firma oder Institution will sich damit ein gutes Image verschaffen.

Das ist auch absolut erlaubt – nur machen wir uns nicht zum Handlanger und zur erweiterten Pressestelle der Spender und Sponsoren. Wer aus Überzeugung spendet oder unterstützt, braucht seine Haltung nicht an die „große Glocke“ zu hängen.

Millionen von privaten Spendern halten das so – sie geben Geld für alle möglichen Hilfsorganisationen und hoffen, dass damit anderen geholfen wird. Die allermeisten Spenderinnen und Spender bleiben „anonym“ – es geht ihnen um die Hilfe und nicht um eine öffentliche Nennung.

Wer hingegen der „Öffentlichkeit“ seine „Großzügigkeit“ mitteilen möchte, kann eine Anzeige schalten. Das ist, wie gesagt, absolut erlaubt.

Hirschberg: Bericht über eine Spende? Ja, gerne. Schleichwerbung? Nein, danke.

Aktuell haben wir über die Spende einer Interessengemeinschaft „Storchenkerwe“ in Hirschberg berichtet: Die Einladung erschien frei von „Firmenwerbung“ – denn die Initiative des Ortsfestes spendete Geld für gemeinnützige Zwecke. Deshalb haben wir den Termin wahrgenommen.

Vor Ort präsentierte man aber Spendenschecks mit Logo und Schriftzug einer regionalen Bank. Diese Werbung haben wir aus dem Foto herausretuschiert (weiße Fläche).

Das ist die einzige „saubere“ Lösung – alles andere ist eine Form von Schleichwerbung, untergräbt die Glaubwürdigkeit von Journalismus (sofern die bei gewissen Medien nicht sowieso schon „six feed under“ ist) und schadet letztlich auch dem „Werbekunden“ – muss der doch ganz besonders an einem glaubwürdigen Umfeld interessiert sein.

Penetrant wird es – und das ist zunehmend der Fall – wenn die Sponsoren und Spender sogar die Berichterstattung vorschreiben wollen. Dagegen hilft nur konsequente Aufklärung und konsequente „Nicht-Berichterstattung“ bei „Härtefällen“.

Penetrantes Sportsponsoring

Selbst in der Provinz treibt dieses Sponsorenunwesen nicht nur seltsame, sondern völlig inaktzeptable „Blüten“. Ein lokaler Tennisverein wollte uns beispielsweise nur Fotos gestatten, wenn das Sponsorlogo mit im Bild ist.

Das Ergebnis kann man hier nachlesen: „Kein Gruppenfoto ohne Sponsor“

Sehr krass ist dieses Beispiel: Eine Apotheke wird von einem „Marketing-Verband“ ausgezeichnet, nicht etwa weil die Apotheke am meisten Geld gespendet hat, sondern deren Kunden. Wir wollten darüber berichten – und wurden vermutlich (aus Sorge) wegen unserer bekannten, kritischen Haltung nicht eingeladen. Wir haben trotzdem berichtet: Kein Kinderlachen für das Heddesheimblog.

taz verpixelt Sportfotos und stellt die Aktion anscheinend klammheimlich wieder ein.

Die taz hatte im August angekündigt, ab sofort alle Sportfotos zu verpixeln. Die Begründung:

Die Werbung im Fußball, Biathlon oder Handball ist mit den Jahren der Kommerzialisierung einfach zu aufdringlich, zu omnipräsent geworden. Da müssen intelligentere Lösungen her. Zum Beispiel: Weg mit dieser Flimmerbande.

Und:

Wir sind nicht mehr bereit, Eure Werbebotschaft auf Trikots und Werbebanden zu verbreiten. Es kann ja auch nicht Aufgabe einer Zeitung sein, die mit kritischer Distanz über Sport berichtet, täglich kostenlose Werbung von Vereinen und deren Sponsoren ins Blatt zu heben. Wir wollen durch die Verpixelung journalistisch noch unabhängiger werden.

Guter Ansatz – leider scheint die taz das nicht durchgehalten zu haben. Vielleicht wars auch nur ne Sommerloch-Saure-Gurken-Zeit-Meldung. Eine Erklärung, warum nicht mehr verpixelt wird, konnte ich nicht finden (Anfrage ist gestellt, der Artikel wird gerne nach einem Hinweis ergänzt).

Wir werden das in Zukunft weiter so halten: Wenn Spender und Sponsoren mit Ihren Logos genannt und abgebildet werden wollen, erhalten Sie ein Angebot zum Schalten einer gewerblichen Anzeige. Solche „Berichte“ werden wir entsprechend als Anzeige kennzeichnen.

Andernfalls werden wir konsequent Spender und Logos aus Texten und Bildern entfernen – denn es  geht doch um Mildtätigkeit? Oder geht es doch um etwas anderes? Sollten wir deshalb nicht mehr zu solchen Anlässen eingeladen werden, können wir gerne darauf verzichten.

Trennungsgebot

Gut und richtig wäre, wenn vor allem Zeitungen diesem Beispiel folgen würden – das aber darf man tatsächlich bezweifeln, denn dort gibt es schon längst kein Trennungsgebot zwischen Redaktion und Anzeigen mehr, sondern nur noch die Haltung, dass man Anzeigenkunden nicht „verprellen“ will.

Die Masse der Leserinnen und Leser zahlt zwar insgesamt viel und bedeutendes Geld fürs „Abo“ – unterm Strich sind das aber knapp 30 Euro und was bedeutet so ein Betrag, wenn an anderen „Aufträgen“ ein paar mehr Nullen dranhängen, also 3.000, 30.000 oder gar 3.000.000 Euro? Es wird anhand der „Nullen“ schnell klar, auf wen man „Rücksicht“ nimmt und für welche „Nullen-Informationen“ man sich entscheidet.

"Redaktionelles" Foto ab Spendenhöhe von 500 Euro - bitte Text mitschicken.

Allerdings gibt es auch hier „Regeln“ – die hängen von der Höhe der Spende ab. Der Mannheimer Morgen macht zum Beispiel „grundsätzlich“ erst ab 500 Euro Spendensumme ein Foto. Warum, wieso, weshalb? Darüber gibt es keine uns bekannten Informationen.

Ethisches Handeln

Ganz grundsätzlich verantwortet jedes Medium die eigenen redaktionelle Ethik und die Art seiner „Informationen“ im Rahmen der gesetzlichen Möglichkeiten selbst – und auch die daraus resultierende Glaubwürdigkeit.

Mal schauen, wie Spender und Sponsoren mit unserer transparenten Haltung umgehen – dazu wird es, sofern interessant, einen Nachbericht geben.

Soviel sei noch angemerkt: Unternehmen, die mindestens zehn Prozent ihres Gewinns spenden, werden wir sofort lobend erwähnen, weil das tatsächlich Spenden sind, die „bemerkenswert“ sind. Keine Sorge – es gibt vermutlich kein einziges Unternehmen, das so verfährt.

Vereine sollten sich nicht zu jedem Preis „kaufen“ lassen

Vereine, die sich für ein paar Euro „Spendengeld“ oder „Sponsoring“ als Vermarktungsfläche missbrauchen lassen, sollten tatsächlich darüber nachdenken, worum es geht.

Um Förderung von Kultur, Jugend oder Sport oder darum, dass die ehrenamtlichen Helfer wirklich sehr viel Arbeit aufbringen und sich von Firmen durch im Vergleich minimale „Förderung“ dann die hier „erwirtschaftete“ Aufmerksamkeit abkaufen lassen? Das kann nicht im Sinne von Kultur, Jugend und Sport sein – und auch nicht im Sinne der Unternehmen.

Und ein besonders Geschmäckle bekommen solche Spenden dann, wenn die Spenderfirmen nicht nur beim Image die Nutznießer sind, sondern durch Aufträge und Geschäfte mit den Vereinen wiederum einen ganz klaren geschäftlichen Vorteil suchen.

Dann haben Spenden sogar eher die Funktion einer Bestechung und sind vollends pervertiert. Und auch das ist leider oft schon fast „üblich“.

Spendenziele müssen transparent sein

Gemeinden müssen Spenden beispielsweise längst öffentlich machen und transparent darstellen – das sieht das Geldwäschegesetz so vor. Und dafür gibt es ganz sicher Gründe.

Damit Sie mich richtig verstehen: Spenden sind gut und wichtig. Und jeder Euro hat seinen Wert.

Spenden sollten aber das sein, was sie sein sollen: Ein Beitrag zu einer besseren Welt. Ganz privat, ganz individuell nach den Möglichkeiten.

Wer Spenden und „Sponsoring“ auch nur im Ansatz für eigene „Zwecke“ einsetzt, muss sich moralisch selbst verpflichten, seinen Anteil an Eigennutz klar darzustellen – damit keine „Missverständnisse“ aufkommen.

Wenn ein Großkonzern beispielsweise 1 Million Euro spendet, ist das vielen Medien eine Nachricht wert. Zeitungen wie der MM berichten mit Bild erst ab 500 Euro. Für den Konzern bedeutet 1 Million vielleicht nur einen 0,000-irgendwas Anteil an seinen Möglichkeiten. Für eine Initiative sind 500 oder 1.000 Euro hingegen alles, was man „aufbieten“ kann.

Wer ist nun „großzügiger“? Wer verdient mehr Aufmerksamkeit? Worüber sollte man dankbarer sein? Worüber berichten?

Denken Sie mal drüber nach – eine Meinung zu dem Thema ist gar nicht so einfach zu finden.

Ist halt alles immer „relativ“ – dafür muss man kein Einstein sein.

Ihr

Anmerkung: Wir haben anfänglich auch über Spenden berichtet und vor kurzem noch im Weinheimblog über eine Aktion zu Defibrilatoren in der Stadt. Dabei wurde auch eine spendende Bank genannt. Künftig werden wir das kompromisslos handhaben.

In eigener Sache: Terminkalender Heddesheim

Guten Tag!

Heddesheim, 11. Dezember 2009. Unser Terminkalender Heddesheim wird sehr gut angenommen: Im Monat November hat unser Statistikserver über 4000 Zugriffe auf den Terminkalender gezählt. Dieser kostenfreie Service steht allen Veranstaltern, Vereinen und Firmen offen – nutzen Sie die Möglichkeiten.

Seit November bieten wir als redaktionellen Service unseren Terminkalender Heddesheim an: ein voller Erfolg. Über 4000 Zugriffe gab es bereits im Monat November. Nach den aktuellen Zahlen im Dezember dürften es über 5000 Zugriffe werden.

Der Terminkalender Heddesheim steht allen Veranstaltern, Vereinen oder Firmen offen: Feste und andere Veranstaltungen, Versammlungen, Jubiläen, Aktionen können hier veröffentlicht werden.

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Der beste Terminkalender für Heddesheim. Bild: hblog

Wer, was, wann, wo sind die wichtigsten Informationen. Wir nutzen dafür den Google-Kalender. Der Vorteil: Jeder kann von überall auf den Kalender im Internet zugreifen. Und: Sofern Sie sich ein eigenes Kalender-Konto anlegen (ganz einfach und kostenfrei), können Sie alle oder ausgewählte Termine in ihren Kalender übertragen.

Mit unserem Terminkalender Heddesheim ist mit Google Maps verbunden. Das heißt, Sie können einfach per Klick sehen, wo ein Termin stattfindet und sich auch die Route dahin planen lassen.

Der Terminkalender Heddesheim als Planungsinstrument: Sofern Sie eine Veranstaltung oder Sitzung oder ähnliches planen, können Sie anhand des Kalenders planen, wann es am günstigsten ist: Gibt es andere konkurrierende Veranstaltungen? Kollidiert ein Termin mit anderen Terminen?

Erinnerungsfunktion: Sofern Sie einen eigenen Google-Kalender nutzen, können Sie sich per email an Termine erinnern lassen. Oder Sie schicken per email einen Termin an einen Freund oder Geschäftspartner.

Der Terminkalender Heddesheim als Werbeinstrument: Veranstalter, Vereine und Firmen können zusätzliche Informationen in den Termin packen: Das Programm, eine Werbung, weiterführende Links. Diese Leistung ist kostenpflichtig. Sprechen Sie uns an, wir machen Ihnen gerne ein Angebot.

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Nutzen Sie den Terminkalender Heddesheim, um auf dem Laufenden zu bleiben und ihre Freizeit zu planen. Oder nutzen Sie den Terminkalender Heddesheim, um als Veranstalter, Verein oder Firma auf Ihre Aktivitäten aufmerksam zu machen.

Informieren Sie sich und andere immer topaktuell. Wir nutzen alle uns zur Verfügung stehenden Quellen, um unseren Terminkalender Heddesheim zur besten Terminübersicht zu machen. Sich können uns dabei aber unterstützen, indem Sie uns Ihre Termine per email schicken.

Fragen Sie sich manchmal: Wann was das nochmal? Stand das im Wochenblatt oder im Mannheimer Morgen? Egal, beide sind schon im Altpapier. Wie kriege ich jetzt raus, wann der Termin ist? Kein Problem: Sie schauen bei uns nach.

Einen schönen Tag wünscht
Das heddesheimblog

Nutzen Sie das heddesheimblog nach Ihren Bedürfnissen und Interessen

Guten Tag!

Heddesheim, 11. November 2009. Das heddesheimblog erweitert ständig seine redaktionellen Angebote. Professioneller Journalismus ist die Basis für unsere Arbeit. Darüber hinaus bieten wir Service und Orientierung. Schnell, aktuell, übersichtlich und verlässlich. Neu sind die verbesserte Terminübersicht, eine Seite für Vereine und ein Firmenverzeichnis. Wie Sie schnell das finden, was Sie suchen, zeigt unser Überblick.

Wir haben in den vergangenen Tagen kräftig „renoviert“, um Ihnen einen optimalen Überblick über unsere Informationen geben zu können.

Das heddesheimblog berichtet seit Mai 2009. Seitdem sind gut 850 Artikel erschienen, das sind im Schnitt rund 5 redaktionelle Artikel pro Tag. Mehr Information zu und über Heddesheim bietet kein anderes Medium.

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Unser Überblick zeigt Ihnen, wie Sie sich den besten Überblick verschaffen. Nehmen Sie sich ein paar Minuten Zeit, um den Text zu lesen – danach wissen Sie Bescheid, wie Sie für sich unsere Informationen schnell und effektiv nutzen können.

Wie ist unser Angebot aufgebaut?

Jeder Artikel im heddesheimblog wird einer Kategorie zugewiesen. Das ist die obere Navigationsleiste. Beispiel: Jeder Artikel wird in der Kategorie „Artikel“ eingeordnet. Geht es im Bericht um Vereine, wird der Text auch der Kategorie Vereine zugeordnet. Geht es um Sport, erscheint er auch in der Kategorie Sport – aber nicht in der Kategorie Pfenning oder Politik – es sei denn, „Pfenning“ sponsort einen Sportverein oder Politik und Sport sind gleichzeitig Thema des Textes. Das heißt: Ein Artikel erscheint je nach Katalogisierung in mehreren Kategorien und in anderen nicht.

Die erste Navigationsleiste listet „Kategorien“ auf. Deren Inhalte verändern sich mit jedem neuen Artikel.

  • Start: Hier finden Sie den Überblick über die neuesten Artikel
  • Allgemeines: Hier gibt es Informationen zum heddesheimblog
  • Artikel: Hier werden chronologisch alle Artikel aufgelistet (das „blog“). Die Artikel sind nach Unterkategorien geordnet. Beispiel: Wollen Sie zum Beispiel sehen, welche „Interviews“ bislang erschienen sind, wählen Sie Artikel-Interview
  • Firmenverzeichnis: (Neu) Hier finden Sie Adressdaten zu Firmen in Heddesheim und der näheren Umgebung
  • Foto: (Neu) Hier finden Sie Artikel, die entweder reine Fotostrecken sind oder viele Fotos beinhalten
  • Pfenning: Das zur Zeit wichtigste kommunalpolitische Thema hat eine eigene Übersicht mit allen Artikeln zum Thema
  • Politik: Hier finden Sie Informationen aus der Kolumne „Der gläserne Gemeinderat“ und zur vergangenen Kommunalwahl
  • Sport: (Neu) Hier finden Sie die Artikel im heddesheimblog, die mit Sport zu tun haben – beispielsweise Turniere und Wettkämpfe
  • Vereine: (Neu) Diese Rubrik ist den Heddesheimer Vereinen gewidmet – Sie finden hier alle Artikel zu den Vereinen

Die zweite Navigationsleiste gibt einen Überblick über „feste“ Seiten – die verändern sich auch, aber natürlich nicht so oft wie die Artikel-Übersichten, die täglich durch neue Artikel erweitert werden.

  • special: (Neu) Hier gestalten wir besondere Seiten. Wegen aktueller Ereignisse und auch für unsere Werbekunden. Die Seite „special“ ist nicht immer vorhanden, sondern erscheint je nach Bedarf.
  • Private Kleinanzeigen: Hier werden private und kostenlose Kleinanzeigen veröffentlicht. Sie wollen inserieren? Kein Problem. Schreiben Sie uns
  • Termine: Unser Terminkalender informiert sie über Veranstaltungen in Heddesheim – es gibt keine bessere Übersicht für Heddesheim
  • Service: Sie möchten wissen, welche Apotheke Notdienst hat? Hier finden Sie die Information. Außerdem finden Sie hier wichtige Rufnummern bei der Gemeinde oder zu Ärzten. Schauen Sie einfach auf die Seite
  • Anzeigen & Werbung: Hier informieren wir unsere Werbekunden über Angebote und Preise
  • Wie funktioniert das hier?: Auf dieser Seite erfahren Sie, wie Sie als Kommentator beim heddesheimblog mitmachen, welche Regeln wir haben und Sie erhalten weitere wichtige Informationen
  • Impressum: Hier steht, wer wir sind. Hier können Sie auch Kontakt zu uns aufnehmen
  • RSS-Abo: Das ist eine tolle Seite. Sie können alle Informationen auf dem heddesheimblog kostenlos als so genanntem „RSS-Feed“ per email erhalten. Was heißt das? Sie rufen die Seite auf und wählen rechts „In mail abonnieren“. Entscheiden Sie sich für das kostenlose „Abo“ und Sie bekommen ab sofort zu jedem neuen Artikel und Kommentar eine email zugesandt. Aktuell nutzen rund 200 Leser diese Funktion – Tendenz steigend

In unseren Seitenleisten finden Sie zusätzliche Informationen. Die Seitenleisten verändern sich unter Umständen täglich – abhängig von den Zusatzangeboten.

  • Werbung: Sie sehen hier häufig Werbung. Das ist auch gut so. Denn das redaktionelle Angebot des heddesheimblogs finanziert sich über Werbung. Der Vorteil für Sie: Sie erhalten unsere Informationen kostenlos. Der Vorteil für unsere Werbepartner – diese inserieren in einem Umfeld, das viele Menschen mit hohem Interesse besuchen. Unsere Garantie: Wir achten auf seriöse Werbung – Sie können ohne Sorge auf jede Werbung bei uns klicken. Informieren Sie sich über die Angebote der Unternehmen, das verpflichtet Sie zu nichts. Bei uns inserieren garantiert nur seriöse Unternehmen und wir sind Werbepartner von Google und Amazon.
  • Neueste Artikel: Hier werden automatisiert immer die neuesten Artikel aufgeführt.
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  • Meistgelesene Artikel: Hier finden Sie eine Übersicht über die Texte, die besonders oft gelesen wurden.
  • Schlagworte: Die so genannte „Tag-Wolke“ zeigt Artikel, die besonders oft mit einem „Tag=Schlagwort“ versehen wurden. Wenn Sie auf eins der Schlagworte klicken, sehen Sie alle Artikel, die mit diesem „Schlagwort“ katalogisiert worden sind.
  • Kategorien: Wenn Sie auf eine der Kategorien klicken, finden Sie alle Artikel, die in dieser Kategorie erfasst wurden. Die neusten Artikel erscheinen zuerst. Das ist im Prinzip das, was Sie auch oben über die erste Navigation erreichen können.
  • Kalender: Hier können Sie auf einzelne Tage klicken und erhalten alle Artikel des betreffenden Tages aufgelistet. Beispiel: Sie wollen wissen, was wir zur Bundestagswahl berichtet haben? Die war am 27. September 2009. Also wählen Sie September und hier den 27. und danach auch den 28. September aus und sehen alle Artikel, die an diesen Tagen erschienen sind.
  • Weitere Angebote: In den Seitenleisten finden Sie weitere aktuelle Informationen. Das können Videos sein, Veranstaltungshinweise…
  • Suchen: Dazu muss man nicht viel sagen – einfach einen Suchbegriff eingeben und Enter drücken.

Haben Sie noch Fragen oder Verbesserungsvorschläge? Oder wollen Sie uns ein Thema für eine Berichterstattung vorschlagen? Dann schreiben Sie uns.

Einen schönen Tag wünscht
Das heddesheimblog

Neuer Service: Firmenverzeichnisse

Guten Tag!

Heddesheim, 10. November 2009. Das heddesheimblog bietet einen neuen Service an: Sie können künftig Firmen und ihre Angebote aus der kompletten Angebotspalette von Dienstleistungen, Handwerk und Produktion direkt bei uns finden.

Sie suchen einen Maler oder Installateur? Sie wollen werben oder etwas produzieren lassen? Sie suchen einen Schreiner, der Ihre Küche aufbaut? Sie suchen einfach… eine Firma in der Umgebung, die für Sie da ist? Bei uns sind Sie richtig.

Wir bauen ein ständig aktualisiertes Verzeichnis der Firmen in der unmittelbaren Umgebung auf, die die gewünschte Dienstleistungen anbieten.

Als Unternehmen haben Sie die Möglichkeit, innerhalb unserer Verzeichnisse auf sich aufmerksam zu machen. Sprechen Sie uns an, welche Möglichkeiten wir Ihnen bieten: anzeigen (at) heddesheimblog.de

By the way – das heddesheimblog ist das Portal für Nachrichten & Informationen aus und über Heddesheim. Was wir berichten, ist Thema im Ort.

Darüber hinaus informieren wir mit unserem übersichtlichen Terminkalender über Veranstaltungen in Heddesheim und bieten unter Service Informationen zu Ärzten, Apotheken, Notdiensten und Durchwahlen zur Verwaltung an.

Das heddesheimblog ist 24 Stunden für Sie erreichbar – per Computer, PDA oder Handy.

Sie müssen nicht auf eine bestimmte Tagesausgabe der Zeitung warten oder überlegen, wann etwas wo gestanden haben könnte: In unseren Rubriken finden Sie unsere Themen und Artikel – über die Suchfunktion oder die Liste der Kategorien können Sie sich leicht einen Überblick verschaffen, was alles im heddesheimblog zu finden ist.

Und das wird täglich mehr – im Gegensatz zum Mannheimer Morgen und anderen lokalen Medien ist bei uns für Sie alles kostenfrei.

Im heddesheimblog finden Sie professionellen und kritischen Journalismus und keinen billigen „Bratwurstjournalismus„, der sonst die Lokalzeitungen füllt („Der Wettergott meinte es gut, für das leibliche Wohl war gesorgt, das Bier war kühl und es war wie immer alles toll und-alle-waren-glücklich-und-dankten-allen-und-überhaupt-war-alles-gut“).

Wir schreiben gerne positive „Geschichten“ auf, über Menschen, die sich engagieren und für andere da sind – weil das wichtig ist.

Im Gegensatz zu anderen Medien sind wir für unsere Leser da, mit denen wir ständig im Kontakt sind. Ein nicht unerheblicher Teil unserer Berichterstattung folgt auf Hinweise unserer Leserinnen und Leser.

Wir nehmen jedes Thema Ernst, das an uns herangetragen wird – außer, dass „grüne Männchen“ gelandet sind – doch selbst das würden wir prüfen, wenn wir das Gefühl haben, „an der Story ist was dran…“ 🙂

Sie als Leserin und Leser können zudem mitmachen: Über die Kommentarfunktion können Sie Ihre Meinung äußern, Sie können Leserbriefe oder Gastkommentare schreiben.

Früher haben „die Medien“ bestimmt, was Thema ist und was nicht. Beim heddesheimblog können Sie „mitmischen“. Das heißt nicht, dass bei uns alles erlaubt ist. Wir haben Regeln fürs Mitmachen – aber wir fordern im Gegensatz zu anderen Medien zum Mitmachen auf und freuen uns, wenn Sie sich inhaltlich einbringen – auch mit Kritik an unserem Angebot. Denn Kritik ist nichts Negatives, sondern bringt, wenn sie wohl gemeint ist, alle weiter.

Das ist ganz einfach: Schreiben Sie Ihre Meinung in den Kommentaren auf oder schreiben Sie uns auf, was dringend recherchiert werden muss oder sollte: redaktion (at) heddesheimblog.de

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