Mittwoch, 22. MĂ€rz 2023

Zeugenaufruf

Pkw-Diebstahl nach Wohnungseinbruch

Heddesheim, 04. MĂ€rz 2014. (red/pol) Zwei Unbekannte brachen heute Vormittag in ein Einfamilienhaus in Heddesheim ein. Hierbei wurde auch ein in der Garage abgestellter Pkw gestohlen. [Weiterlesen…]

Kriminalpolizei ermittelt

Mehrere EinbrĂŒche in Heddesheim

polizei_feature11Heddesheim, 20. November 2013. (red/pol) Gleich mehrere WohnungseinbrĂŒche in Heddesheim wurden dem Polizeirevier Ladenburg am frĂŒhen Montagmorgen gemeldet. [Weiterlesen…]

Wohnungseinbruch in Heddesheim

Goldring und Bargeld entwendet

Heddesheim, 12. September 2013. (red/pol) Vergangenen Dienstag brachen ein oder mehrere Unbekannte in ein frei stehendes Einfamilienhaus ein. Dabei wurden ein goldener Fingerring und ein geringer Bargeldbetrag entwendet. [Weiterlesen…]

Geringer Geldbetrag gestohlen

Einbruch in Autohaus

Heddesheim, 03. Juli 2013. (red/pol) Den Einbruch in sein Autohaus in Heddesheim stellte der 56-jĂ€hrige GeschĂ€ftsinhaber am frĂŒhen Dienstagmorgen fest. [Weiterlesen…]

Gesamtschaden im Wert von mehreren Hundert Euro

In GartenhÀuschen eingebrochen

Heddesheim, 02. Juli 2013. (red/pol) Der Einbruch in ein GartenhĂ€uschen in der Strassenheimer Straße wurde der Ladenburger Polizei am Sonntagmittag gemeldet. [Weiterlesen…]

Über 200 Euro Bargeld entwendet

Einbruch in FirmengebÀude

Heddesheim, 21. Mai 2013. (red/pol) Gestern Nachmittag meldete ein Zeuge gegen 15 Uhr einen Einbruch in ein FirmengebĂ€ude des Industriegebiets. Der Einbruch fand vermutlich zwischen Samstagvormittag 11:00 Uhr und Montagnachmittag 15:00 Uhr statt. [Weiterlesen…]

Heddesheimer Kriminalstatistik fĂŒr 2012 vorgestellt

Kfz-SachbeschĂ€digungen sorgen fĂŒr einen erheblichen Straftaten-Anstieg

Heddesheim, 18. Mai 2013. (red/aw) Die Gesamtzahl der angezeigten Straftaten ist in Heddesheim 2012 gegenĂŒber dem Vorjahr von 330 auf 473 gestiegen. Dies weist die jĂŒngste Kriminalstatistik aus, die Polizeihauptkommissar und Leiter des Polizeipostens Heddesheim, Reinhold Dionysius, gestern Abend dem Gemeinderat vorstellte. Einen Hauptgrund fĂŒr den Anstieg der Straftaten in Heddesheim liegt in der enormen Zunahme von Kfz-SachbeschĂ€digungen.  [Weiterlesen…]

Unklar, ob ein Zusammenhang besteht

Zwei EinbrĂŒche im Industriegebiet

Heddesheim, 15. Mai 2013. (red/pol) Zu einem Einbruch in ein FirmengebĂ€ude in einem Heddesheimer Industriegebiet wurde die Polizei am spĂ€ten Montagabend gerufen. [Weiterlesen…]

15.000 Euro Sachschaden

Einbruch ins Hallenbad

Mit brachialer Gewalt sind bislang unbekannte TĂ€ter am Wochenende ins Hallenbad eingebrochen.

 

 

Heddesheim, 21. Januar 2013. (red/pm) In der Nacht von Freitag, 18. Januar, auf Samstag, 19. Januar, wurde im Hallenbad der Gemeinde Heddesheim eingebrochen. Dabei entstand ein Sachschaden an den TĂŒren in Höhe von ca. 15.000 Euro. Zuletzt war in der Nacht vom 12. auf den 13. MĂ€rz 2011 eingebrochen worden – der Sachschaden damals: 9.000 Euro.

Information der Gemeinde Heddesheim:

„Der oder die TĂ€ter konnten allerdings keine nennenswerte Beute machen, da keine WertgegenstĂ€nde im GebĂ€ude gelagert sind.

Wer entsprechende Hinweise geben kann oder Beobachtungen im Umfeld des Hallenbads gemacht hat, wird gebeten, sich an die Polizeidienststelle in Heddesheim, Tel. 41443, oder in Ladenburg, Tel. 93050, zu wenden.“

Polizei ermittelt Viernheimer TĂ€ter

Einbruch in GetrÀnkemarkt

Heddesheim/Viernheim, 02. Januar 2013. (red) Nach einem Einbruchdiebstahl in einen GetrÀnkemarkt in Heddesheim am Mittwochmorgen konnte die Polizei die TÀter schnell ermitteln.

Information der Polizei:

„Ein Zeuge beobachtete das Trio, wie es gegen 02.20 Uhr mehrere Leergutkisten aus dem Hofraum eines GetrĂ€nkehandels entwendete. Als die drei TĂ€ter im Alter zwischen 16 und 20 Jahren bemerkten, dass sie beobachtet wurden, steigen sie in einen Pkw und flĂŒchteten.

Da der Zeuge das Kennzeichen notiert hatte, konnte die Polizei die TĂ€ter wenig spĂ€ter an ihrem Wohnsitz in Viernheim ermitteln. Die drei jungen MĂ€nner gaben den Einbruch gegenĂŒber den Beamten zu.“

Schutz vor Einbrechern

Ungebetene GĂ€ste

Alle vier Minuten wird in Deutschland eingebrochen. Foto: Polizei

Rhein-Neckar, 24. Dezember 2012. (red/ae) In den Wintermonaten steigt die Zahl der WohnungseinbrĂŒche. Oder doch nicht? Allein dadurch, dass es in den Wintermonaten frĂŒher dunkel wird, sind die Menschen verunsichert. Wir haben Martin Boll und Norbert SchĂ€tzle, Pressesprecher der Polizei in Mannheim und Heidelberg zum Thema befragt.

Von Alina Eisenhardt

Laut der polizeilichen Kriminalstatistik wird alle vier Minuten in Deutschland eingebrochen. Die aktuellste Statistik zĂ€hlt 132.595 EinbrĂŒche im Jahr.

Entgegen des gĂ€ngigen Vorurteils, die Wintermonate seien die „bevorzugte“ Einbruchszeit, gibt es nur einen leichten Schwerpunkt der EinbrĂŒche in den Wintermonaten. “Denn nicht nur in der dunklen Jahreszeit wird vermehrt eingebrochen. Auch in der Ferienzeit ist ein Anstieg zu verzeichnen”, sagt der Pressesprecher der Polizei Heidelberg, Norbert SchĂ€tzle. In den Wintermonaten können sich Einbrecher zwar im Schutz der Dunkelheit verstecken, doch in der Ferienzeit ist es oft ebenso leicht festzustellen, ob Bewohner verreist sind. Deshalb sind besonders im Oktober vermehrt EinbrĂŒche festzustellen: FrĂŒhe DĂ€mmerung und Ferienzeit treffen aufeinander, ideal fĂŒr Einbrecher.

Überall kann eingebrochen werden

Es lĂ€sst sich nicht pauschal beantworten, in welche Immobilien bevorzugt eingebrochen wird. Ob EinfamilienhĂ€user oder HĂ€user mit vielen Wohneinheiten, ĂŒberall wird eingebrochen. “Besonders gefĂ€hrdet sind aber HĂ€user mit Garten und TerassentĂŒr”, sagt Martin Boll, Pressesprecher der Polizei Mannheim. Das hat mehrere GrĂŒnde: Erstens ist der Garten oft nicht einsehbar und zweitens kann der Einbrecher sich durch die TerassentĂŒr einen „idealen“ Fluchtweg schaffen.

“Auch anonyme HĂ€user mit vielen Wohneinheiten sind betroffen”, so Norbert SchĂ€tzle. Dort fielen Fremde nicht auf. “Bevorzugt wird hier in das Erd- oder Dachgeschoss eingebrochen”, sagt Martin Boll. Im Erdgeschoss könne der Einbrecher besonders schnell flĂŒchten, sollte er entdeckt werden. Im Dachgeschoss habe er dafĂŒr eine bessere Fluchtchance, da er eher hören könne, wenn jemand sich im Treppenhaus befĂ€nde.

Selten nur ein TĂ€ter

“Alles, was sich schnell mitnehmen und weitergeben lĂ€sst, wird bevorzugt gestohlen. Also Bargeld, Kreditkarten, Schmuck, Handys, Tablets, Notebooks und Gold”, zĂ€hlt Norbert SchĂ€tzle auf. “Oft arbeiten Einbrecher mit mindestens einem Komplizen”, ergĂ€nzt der Pressesprecher der Polizei Mannheim Martin Boll.

Das hat den Vorteil, dass man das Diebesgut innerhalb von ein paar Sekunden weitergeben kann. Sollte die Polizei einen Einbrecher erwischen, der das Beweismaterial bereits weitergegeben hat, ist ein Nachweis schwierig. Deshalb wird in Mannheim nur jeder vierte Einbrecher erwischt. In Heidelberg liegt die AufklÀrungsquote sogar nur bei 10 Prozent.

Obwohl die Einbruchszahlen in Deutschland steigen, sinken sie wider Erwarten im Rhein-Neckar-Kreis. Im Jahr 2011 gab es beispielsweise in Mannheim 667 EinbrĂŒche, in diesem Jahr sind es nur um die 400. HĂ€ufig wurde dabei in der Neckarstadt eingebrochen. Dort gibt es Immobilien des gehobenen Mittelstands und viele eng bebaute StraßenzĂŒge.

DNA-Analyse ĂĄ la Krimi

Immer wieder hinterlassen TĂ€ter DNA-Spuren, die zum Beispiel durch eine achtlos weggeworfene Zigarette gesichert werden können. “Allerdings spielt die Suche nach DNA eher eine untergeordnete Rolle, da die meisten Einbrecher sehr professionell und vorsichtig arbeiten. In den seltesten FĂ€llen gehört ein Zigarettenstummel wirklich dem Einbrecher”, erklĂ€rt Martin Boll.

“Die Untersuchung der Spuren geht aber ĂŒber die DNA-Analyse hinaus. Nach was genau wir suchen, verraten wir aber nicht, sonst achten die Einbrecher drauf”, so Norbert SchĂ€tzle.

Schutz vor Einbruch

Die Auswirkungen, die ein Einbruch auf das Opfer hat, sind verheerend: “Das eigene Zuhause ist fĂŒr Menschen ihr Privatbereich, ihre sichere Burg. Dringt jemand in ihren intimsten Privatbereich ein, ist das oft sehr verstörend”, erklĂ€rt Martin Boll. Oft fĂŒhlen sich die betroffenen Menschen so sehr in ihrem SicherheitsgefĂŒhl beeintrĂ€chtigt, dass sie umziehen mĂŒssen. Kriminalpolizeiliche Beratungsstellen bieten kostenlose Hilfe an – sie beraten vor Ort.

Man kann sich schon mit einfachen Mitteln effektiv vor Einbruch schĂŒtzen. Die TĂŒr abschließen, die RollĂ€den richtig runterlassen und im Sommer weder Fenster noch TĂŒren offen stehen lassen, sind die gĂŒnstigsten Alternativen.

FĂ€hrt man in den Urlaub, sollte man Zeitschaltuhren einsetzen und gute Sicherungssysteme an TĂŒren und Fenstern anbringen. Wer sich ein teures Sicherungssystem nicht leisten kann, der kann auch eine Schraube diagonal im TĂŒrrahmen eindrehen. So kann ein Einbrecher die TĂŒr nicht eintreten. Bemerkt der Einbrecher, dass er auf Hindernisse stĂ¶ĂŸt, bricht er in der Regel den Einbruch ab.

Was die Sicherheit angeht, ist eine Beratung sehr sinnvoll, denn oft wissen die Menschen nicht, wo die Schwachpunkte sind. Die kostenlose Beratung der Polizei bietet auch eine Schwachpunktanalyse an.

Richtig auf Einbrecher reagieren

Stellt man sich vor, dass man auf einen Einbrecher trifft, stellt sich die Frage: Wie reagiert man richtig, wenn man einem Einbrecher gegenĂŒber steht? Martin Boll und Norbert SchĂ€tzle kennen die Antwort: Auf keinen Fall den Helden spielen, sondern dem TĂ€ter eine Fluchtmöglichkeit lassen.

In aller Regel sind Einbrecher scheu und werden zu fliehen versuchen – wenn sich aber jemand in die Ecke gedrĂ€ngt fĂŒhlt, kann das schlimme Folgen haben. Einrecher haben Werkzeuge wie Schraubendreher dabei, die auch Waffen sein können. Wer denkt oder weiß, dass ein Einbrecher in der Wohnung ist, sollte sofort die Polizei unter 110 anrufen.

Diebstahl von Schmuck und Elektronikartikeln

Wohnungseinbruch in Einfamilienhaus

Heddesheim, 17. August 2012. (red/pol) Ein oder mehrere TĂ€ter stiegen am Donnerstag, in der Zeit zwischen 09:00 Uhr und 14:00 Uhr, in Heddesheim ĂŒber das Hoftor eines Einfamilienhauses.
Information der Polizei:
„Mithilfe mehrerer Autoreifen gelangten die Unbekannten auf das Dach eines Carports und von dort aus auf den Balkon des GebĂ€udes. Durch ein Fenster drangen die Einbrecher dann in das Haus ein, durchsuchten die RĂ€ume und entwendeten schließlich Schmuck und Elektronikartikel im Wert von ĂŒber 2.000 Euro. Die EG Eigentum des PolizeiprĂ€sidiums Mannheim hat die Ermittlungen ĂŒbernommen.“

Einbruch in Hallenbad – 9.000 Euro Sachschaden

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Brachialer Einbruch ins Hallenbad.

Heddesheim, 14. MĂ€rz 2011. (pol) Ein bislang Unbekannter verschaffte sich in der Nacht zum Sonntag durch gewaltsames Aufbrechen der EingangstĂŒren Zugang zum Heddesheimer Hallenbad.

Aus dem Polizeibericht:

„Da er nichts Brauchbares fand, schlug der TĂ€ter die GlastĂŒr zur dortigen Cafeteria ein und suchte auch hier erfolglos nach Bargeld.

Mit fĂŒnf Schachteln Zigaretten und zwei Flaschen ChantrĂ© musste der Dieb wieder abziehen.

Er richtete bei seinem Beutezug jedoch erheblichen Sachschaden von ca. 9.000 Euro an.“

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Einen schönen Tag wĂŒnscht
Das heddesheimblog

TerrassentĂŒr aufgehebelt


Guten Tag!

Heddesheim, 28. Februar 2011. (pol) Am Wochende hat ein bislang unbekannter TĂ€ter eine TerrassentĂŒr eines Wohnhauses aufgehebelt und eine Jacke sowie ein Notebook gestohlen.

Aus dem Polizeibericht:

„Ein bislang unbekannter TĂ€ter hebelte in der Nacht zum Sonntag die TerrassentĂŒr eines Wohnhauses in Heddesheim auf. Hier entwendete er
aus dem Wohnzimmer eine Herrenjacke und ein Notebook. Der Einruchsschaden betrĂ€gt ca. 1.500 Euro.“

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EinbrĂŒche in Heddesheim und Ladenburg

Guten Tag!

Heddesheim/Ladenburg, 17. Dezember 2010. Am Donnerstag wurde sowohl in Ladenburg als auch in Heddesheim eingebrochen. Der Ladenburger Revierleiter Frank Hartmannsgruber bittet die Bevölkerung, aufmerksam zu sein, sich in Sachen Einbruchssicherung beraten zu lassen und die Polizei ĂŒber „AuffĂ€lligkeiten“ zu informieren.

Von Hardy Prothmann

Keine zehn Tage ist es her, dass Frank Hartmannsgruber mit seinen Beamten im Ladenburger Viertel „WeihergĂ€rten“ aktive PrĂ€ventionsarbeit geleistet hat. Sie verteilten Flyer und sprachen BĂŒrgerInnen an, um sie in der „dunklen Jahreszeit“ auf die steigende Gefahr von Einbruchsdelikten hinzuweisen. Und prompt kommt es zu EinbrĂŒchen.

Die EinbrĂŒche bestĂ€tigen die vorbeugende Aktion der Polizei und zeigen, wie wichtig AufklĂ€rung ist und Sicherungsmaßnahmen zu treffen.

Am Donnerstagnachmittag ist ein bislang unbekannter TĂ€ter in ein Ladenburger Einfamilienhaus eingebrochen. Der Dieb ĂŒberstieg den Gartenzaun und hebelte die BalkontĂŒr des Anwesens auf.

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Hier wurde ĂŒber ein ungesichertes Kellerfenster eingebrochen. Archivbild: Polizei

Im Haus durchsuchte er SchrĂ€nke und Schubladen. Der Unbekannte konnte 550 Euro Bargeld und diverse SchmuckstĂŒcke entwenden. Die Höhe des Gesamtschadens ist noch unklar. Hinweise auf die IdentitĂ€t des Einbrechers gibt es bislang nicht.

Am frĂŒhen Abend gab es einen weiteren Einbruch in Heddesheim. Hier liegt noch keine Schadensbilanz vor. Ob die beiden EinbrĂŒche durch dieselben oder verschiedene TĂ€ter begangen wurden, wird noch untersucht.

„Melden Sie uns AuffĂ€lligkeiten.“ Frank Hartmannsgruber

„Ich möchte die Bevölkerung dringend bitten, die Polizei zu unterstĂŒtzen“, sagt Frank Hartmannsgruber auf Nachfrage: „Wenn jemand „auffallende“ Beobachtungen macht, sei es, dass unbekannte Personen sich in einem Gebiet aufhalten und merkwĂŒrdig verhalten oder Fahrzeuge mit „fremden“ Kennzeichen Straßen abfahren, zögern Sie nicht, uns darĂŒber zu informieren. Es ist besser, wir kontrollieren einmal zu viel, als einmal zu wenig.“

Das Polizeirevier hat die PrĂ€senz der Streifen schon erhöht und legt nochmals nach: „Wir werden zu Fuß und im Fahrzeug noch hĂ€ufiger PrĂ€senz zeigen.“

Klar ist – die Polizei kann nicht zu jeder Zeit ĂŒberall sein. Herr Hartmannsgruber betont: „Wir nehmen solche Hinweise ernst und ĂŒberprĂŒfen die Lage vor Ort. Niemand muss sich scheuen, der Polizei „AuffĂ€lligkeiten“ zu melden.“

Fenster im Erdgeschoss und die TerrassentĂŒren sind die „beliebtesten“ Angriffspunkte fĂŒr Einbrecher. Die Polizei bietet hier einen kostenfreien Service an.

PolizeiprÀsidium Mannheim bietet individuelle Beratung

Wer sein Haus zukĂŒnftig besser absichern möchte, kann auf die fachkundige Beratung der Polizei zĂ€hlen. Das PolizeiprĂ€sidium Mannheim bietet Interessierten kostenfrei eine individuelle Beratung inklusive Hausbegehung an. Die Beamten machen vor Ort auf etwaige SicherheitslĂŒcken aufmerksam und geben Tipps, wie diese behoben werden können.

Service:
Das Polizeirevier Ladenburg ist unter dieser Nummer zu erreichen: 06203 9305-0

StÀnde an der Freizeithalle beschÀdigt und ausgerÀumt

Guten Tag!

Heddesheim, 08. Juli 2010. Einbruch und Vandalismus an der Freizeithalle – der SĂŒĂŸwarenstand wurde verwĂŒstet, Kleidung und Alkohol gestohlen.

In der Nacht von Dienstag auf Mittwoch wurden in den Stand der Werbemacher GmbH eingebrochen, die zum Public Viewing Fan-Artikel und Bekleidung verkauft hat. Die Einbrecher stahlen hochwertige KleidungsstĂŒcke, zum Teil der neuen Marke „Hellesewear“.

Außerdem wurde der SĂŒĂŸwarenstand aufgebrochen und verwĂŒstet. Ebenfalls aufgebrochen wurde die Cocktail-Bar. Dort wurden alkoholische GetrĂ€nke gestohlen.

Die Spurensicherung der Kriminalpolizei hat den Tatort erkennungsdienstlich untersucht und nach Informationen des heddesheimblogs auch Spuren sichern können. Diese werden nun ausgewertet.

Wie hoch der Schaden ist, konnten die Betroffenen noch nicht sagen – wahrscheinlich werden aber einige tausend Euro zusammenkommen.

Zeugen sollen beobachtet haben, dass gegen 02:00 Uhr Jugendliche ĂŒber den Zaun geklettert sind – warum die Zeugen die Polizei nicht informiert haben, ist nicht bekannt.

Redaktion heddesheimblog

Einbruch in der Hardtstraße

Guten Tag!

Heddesheim, 06. Juli 2010. (Aktualisiert) Am heutigen Nachmittag wurde in ein Wohnhaus in der Hardtstraße eingebrochen.

Das PolizeiprĂ€sidium Mannheim bestĂ€tigte auf Nachfrage den Einbruch in ein Wohnhaus in der Hardstraße, den das Polizeirevier Ladenburg aufgenommen hat. NĂ€here Erkenntnisse lagen am Abend im PrĂ€sidium noch nicht vor.

Nach unseren Informationen sollen in den vergangenen Tagen fremde Personen beobachtet worden sein, die sich auffĂ€llig die HĂ€user in der Straße angeschaut haben sollen.

Der Einbruch fand zwischen 14:00 und 16:15 Uhr statt, als die Bewohnerin der Erdgeschosswohnung zum Einkaufen das Haus verlassen hatte. Der oder die Einbrecher hebelten die TerrassentĂŒr vermutlich mit einem Schraubenzieher auf und durchwĂŒhlten die komplette Wohnung. Sie fanden mehrere hundert Euro Bargeld und drei Goldringe im Wert von mehreren tausend Euro.

Auch die obere Wohnung wurde durchwĂŒhlt – es liegen aber noch keine Erkenntnisse darĂŒber vor, was entwendet wurde.

Nach Auskunft der Polizei wurden die Spuren gesichert, die nun ausgewertet werden. Zur Zeit gibt es keine auffĂ€llig gehĂ€uften Einbruchsdelikte. Die Polizei bietet Zeugen, die eventuell „fremde Personen“ beobachtet haben, sich an den Polizeiposten Heddesheim oder das Polizeirevier Ladenburg zu wenden.

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Das heddesheimblog

Einbruchsserie in Heddesheim?

Guten Tag!

Heddesheim, 22. Februar 2010. Innerhalb der vergangenen drei Wochen kam es zu zwei EinbrĂŒchen und einem Einbruchsversuch in Heddesheim. Bislang geht die Polizei nicht davon aus, dass die EinbrĂŒche von denselben TĂ€tern vorgenommen wurden.

Das PolizeiprĂ€sidium Mannheim bestĂ€tigte gegenĂŒber dem heddesheimblog die zwei EinbrĂŒche und den Einbruchsversuch. Die Ermittlungen der Beamten dauern noch an. Zwei Mal standen private Objekte im Visier der Einbrecher, der Einbruchsversuch galt einem BĂŒro.

Noch geht die Polizei nicht von einer Serie aus, da die FĂ€lle zu wenige Gemeinsamkeiten aufweisen.

Ende des Jahres hatten wir darĂŒber informiert, wie man sich vor Einbrechern schĂŒtzen kann und welche Tipps die Polizei gibt.

Den Text lesen Sie hier: Schnell rein, schnell raus – wie Sie Einbrechern das Leben schwer machen

Info hier:
Weitere Informationen finden Sie auch im Internet unter www.polizei-beratung.de .

FĂŒr eine persönliche Beratung steht Ihnen nach Terminabsprache die Kriminalpolizeiliche Beratungsstelle beim PolizeiprĂ€sidium Mannheim zur VerfĂŒgung:

L6, 12
68161 Mannheim
Telefon 0621-174-30 00

Die Polizeiberater kommen auf Wunsch auch kostenfrei zu Ihnen nach Hause und beraten Sie vor Ort ĂŒber sinnvollen Einbruchsschutz.

Nutzen Sie das kostenfreie Informationsangebot, damit Sie auch den kommenden Winter sicher und ohne Sorge ĂŒber ungebetene GĂ€ste genießen können.

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Das heddesheimblog

Einbrecher klauen Monitore – 1000 Euro Sachschaden

Guten Tag!

Heddesheim, 16. Dezember 2009. Mit einem Stein schlugen Einbrecher vergangene Nach ein Fenster eines BĂŒrogebĂ€udes ein. Sie durchsuchten das BĂŒro – fanden aber offensichtlich bis auf zwei Computermonitore nichts verwertbares.

Aus dem Polizeibericht:

„Einen großen Stein benutzten letzte Nacht bislang unbekannte TĂ€ter dazu, in das BĂŒro einer Firma in Heddesheim einzubrechen. Nachdem sie, gegen 01.10 Uhr, das Fenster eines BĂŒrogebĂ€udes auf dem FirmengelĂ€nde eingeschlagen hatten, durchsuchten die Einbrecher sĂ€mtliche Schreibtische und SchrĂ€nke nach Wertsachen. Mit zwei Computerbildschirmen gelang ihnen anschließend unerkannt die Flucht. Der Sachschaden belĂ€uft sich auf rund 1.000 Euro.“

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Schnell rein, schnell raus – wie Sie Einbrechern das Leben schwer machen

Guten Tag!

Heddesheim, 10. Dezember 2009. Winterzeit ist Einbruchzeit: Meteorologisch beginnt der Winter am 1. Dezember, spĂ€testens dann werden Einbrecher aktiv und gehen auf Beutezug. Wenn es abends wie jetzt so frĂŒh dunkel wird, steigt laut Angaben der Polizei, auch die Zahl der Wohnungs- und HauseinbrĂŒche drastisch an.

Von Peter Kröffges

Vor kurzem wurde die Wohnung eines 43-jÀhrigen Heddesheimers aufgebrochen. Am Mittwoch meldet die Polizei:

„Im Stadtgebiet Ladenburg (Rhein-Neckar-Kreis) kam es am frĂŒhen Dienstagmorgen in der Zeit zwischen 00.45 Uhr bis 05.00 Uhr zu gleich drei WohnungseinbrĂŒchen. WĂ€hrend die unbekannten TĂ€ter sich zweimal ĂŒber ein KĂŒchenfenster Zugang zu den WohnhĂ€usern verschafften, wurde in einem Fall auch eine TerrassentĂŒr aufgehebelt. Ob es sich bei den Taten um ein und den selben TĂ€ter handelt, kann im Moment noch nicht ausgeschlossen werden.
In zwei FÀllen wurde durch den Einbrecher mehrere BehÀltnisse in verschiedenen RÀumen durchsucht, wobei Uhrensammlungen und Schmuck im Wert von mehreren tausend Euro entwendet wurden.
Weiter wurden neben Bargeld und einem Laptop noch verschiedene Kreditkarten und ein FahrzeugschlĂŒssel entwendet. In diesen beiden FĂ€llen waren die Wohnungsinhaber nicht anwesend. Im dritten Fall wurde der TĂ€ter durch die Wohnungsinhaber gestört und ging flĂŒchtig. In diesem Falle blieb es bei beim Sachschaden durch das beim Aufbruch beschĂ€digte KĂŒchenfenster. “

TrĂŒgerische Sicherheit

Viele BĂŒrger glauben sich in einer trĂŒgerischen Sicherheit, wenn die Fenster geschlossen gehalten und die HaupteingangstĂŒre doppelt abgesperrt wird. Statistisch betrachtet erfolgt in Deutschland alle 2 Minuten ein Einbruch, was zeigt, wie hoch die Wahrscheinlichkeit eines möglichen Einbruchs jetzt sein kann und das es keinen Grund fĂŒr ein sicheres GefĂŒhl geben sollte.

Die große Mehrzahl von Opfern eines Wohnungs- oder Hauseinbruches sorgt erst unmittelbar nach eigene Betroffenheit nach einem Einbruch fĂŒr eine gute Sicherung. Ein erster Ansatz zur Minimierung eines Einbruchsrisikos ist das Verhalten der Bewohner.

Schon das VortĂ€uschen, dass jemand zu Hause ist, kann Einbrecher abschrecken. Hier gibt es einfache und kostengĂŒnstige Hilfsmittel, beispielsweise Zeitschaltuhren fĂŒr die Beleuchtung, die Beobachtern eine Anwesenheit vortĂ€uschen und einen Einstiegsversuch zu „heikel“ erscheinen lassen.

Sollte sich doch ein Einbrecher zur Tat motiviert fĂŒhlen, ist eine sorgfĂ€ltig abgestimmte und durchdachte mechanische Sicherung ein erstes Hindernis fĂŒr den TĂ€ter.

Die meisten Einbrecher verfolgen das Ziel: „schnell rein, schnell raus“, was bei gut gesicherten TĂŒren und Fenstern nicht so einfach zu realisieren ist. Hier verliert der Einbrecher „wertvolle“ Zeit, was schon oft zur Aufgabe eines begonnen Vorhabens gefĂŒhrt hat.

Enorme psychische Belastung

Ganz klar bleibt auch dann ein Sachschaden: Aber der Verlust gerade von lieb gewonnenen EinrichtungsgegenstĂ€nden durch Raub oder Zerstörung unterbleibt. Und viel wichtiger: Viele Opfer von EinbrĂŒchen fĂŒhlen sich danach in ihren eigenen vier WĂ€nden nicht mehr wohl. Die psychologische Belastung ist nicht zu unterschĂ€tzen und kann enorm sein.

Zu den besonders gefĂ€hrdeten Stellen bei einem Einfamilienhaus gehören neben der EingangstĂŒr auch die Keller-, Terrassen- und BalkontĂŒre. Gerade die GebĂ€uderĂŒckfront, wenn diese dunkel im Schutz von BĂ€umen oder StrĂ€uchern liegt und dem Einbrecher somit „Schutz“ bietet, nehmen Einbrecher gerne als Einladung an.

Auch die Fenster, vor allem Kellerfenster sollten gesichert werden. Auch die oftmals hoch liegenden DachflĂ€chenfenster und Lichtkuppeln sind nicht zu vergessen und gegen Hebelangriffe zu schĂŒtzen.

Es sind nicht immer hohe finanzielle Investitionen erforderlich, um einen guten Basisschutz zu erzielen. Eine fach- und sachkundige Beratung ist in den meisten FĂ€llen kostenlos und bewahrt Sie vor einem teuren Fehlkauf.

Weitere Informationen finden Sie auch im Internet unter www.polizei-beratung.de .

FĂŒr eine persönliche Beratung steht Ihnen nach Terminabsprache die Kriminalpolizeiliche Beratungsstelle beim PolizeiprĂ€sidium Mannheim zur VerfĂŒgung:

L6, 12
68161 Mannheim
Telefon 0621-174-30 00

Die Polizeiberater kommen auf Wunsch auch kostenfrei zu Ihnen nach Hause und beraten Sie vor Ort ĂŒber sinnvollen Einbruchsschutz.

Nutzen Sie das kostenfreie Informationsangebot, damit Sie auch den kommenden Winter sicher und ohne Sorge ĂŒber ungebetene GĂ€ste genießen können.