Freitag, 02. Juni 2023

Einmal Kairo und zurĂŒck – verĂ€ndert das die Welt?

Guten Tag!

Heddesheim/Kairo, 12. Oktober 2010. In Kairo haben sich zwölf arabische und sechs deutsche „Blogger“ getroffen, um zum interkulturellen Austausch zwischen der muslimischen und westlichen Welt beizutragen. Zum ersten Young Media Summit 2010. Mit dabei: der fĂŒr das heddesheimblog verantwortliche Journalist Hardy Prothmann. Es war eine aufregende Reise – vor allem vor dem Hintergrund der aktuellen „Debatte“ ĂŒber „Integration“. Ein Erfahrungsbericht.

Von Hardy Prothmann

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Kairo bei Nacht.

Ich war ein wenig erstaunt, als unser neuer BundesprĂ€sident Christian Wulff (CDU) zum 20. Jahrestag der deutschen Einheit am 03. Oktober postulierte: „Auch der Islam gehört zu Deutschland.“

Ist das so?

Das Staatsoberhaupt wurde sofort von erzkonservativen CDU- und CSU-Politikern dafĂŒr kritisiert und zurecht gewiesen: „Zwar ist der Islam inzwischen Teil der Lebenswirklichkeit in Deutschland, aber zu uns gehört die christlich-jĂŒdische Tradition“, sagte der Vorsitzende des Bundestagsinnenausschusses, Wolfgang Bosbach (CDU) laut Bild-Zeitung vor wenigen Tagen.

Der Islam gehört zu Deutschland vs. Einwanderungsstopp.

Aktuell fordert der Bayerische MinisterprĂ€sident Horst Seehofer (CSU) den Immigrationsstopp fĂŒr Muslime, insbesondere TĂŒrken und Araber.

Ich habe den 20. Jahrestag der Deutschen Einheit abends in der Deutschen Botschaft in Kairo gefeiert. Als ein Mitglied einer „Delegation“ von 18 deutschen und arabischen „Bloggern“. Rund 1.000 internationale GĂ€ste nahmen an der Feier auf Einladung des deutschen Botschafters Michael Bock teil.

Einigkeit. Recht. Freiheit.

Ein arabischer Junge sang die Ă€gyptische Nationalhymne und dann die deutsche: „Einigkeit und Recht und Freiheit.“

Damit bin ich auch schon beim Thema und dem, was „Blogger“ tun: Sie Ă€ußern ihre Meinung, ihre Gedanken, ihre GefĂŒhle. Sie postulieren fĂŒr sich das Recht und die Freiheit sich Ă€ußern zu können. Mit der „Einigkeit“ ist das im VerhĂ€ltnis zur Freiheit so eine Sache. Das verbindende Element ist das Recht. Und das ist von Land zu Land sehr verschieden und nicht unbedingt gleichzusetzen mit Freiheit oder Einigkeit.

„Bloggen“ ist ein relativ neues PhĂ€nomen. Mitte der 90-er Jahre gab es die ersten „Blogs“ – so genannte „Internet-TagebĂŒcher“ (web-log). Etwa 2004-2005 entwickelte sich das Bloggen rasant. Heute gibt es Millionen „Blogs“, die meisten davon „Personal-Blogs“, also Internetseiten, die persönliche Sichtweisen enthalten, aber auch zunehmend professionelle Blogs.

So etwa das heddesheimblog, dass durchaus die Funktion einer „Zeitung“ hat, das aber nicht ist und sein will. Blogs sind direkter, persönlicher, meinungsfreudiger als „traditionelle Medien“, denn auch der „Journalismus“, der so wenig genau definiert ist wie das „Bloggen“, befindet sich in einem fundamentalen Wandel.

In der arabischen Welt – in der deutschen Welt. Auch in anderen Welten.

Da auch immer mehr Journalisten „bloggen“, habe ich mich bei der GrĂŒndung eines lokaljournalistischen Angebots fĂŒr Heddesheim fĂŒr den Namen heddesheimblog entschieden, weil mir „Die Heddesheim-Zeitung im Internet“ als Begriff nicht gefallen hat. Zudem benutze ich eine „Blog-Software“ – die den neuesten Artikel immer als ersten anzeigt, aber frĂŒhere Artikel ĂŒber viele Archivfunktionen finden lĂ€sst.

Viele Fragen.

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Eman Hashim - AugenÀrztin, Bloggerin, Muslimin.

Das Treffen deutscher und arabischer Blogger hat die Deutsche Welle zusammen mit dem Deutschen Zentrum der Botschaft organisiert, als interkulturellen Austausch.

Warum bloggt wer in welchem Land wie? Welche Themen gibt es? Gibt es Zensur? Tabus? Was heißt es, zu schreiben und zu lesen? Wie geht das im jeweiligen Land? Welche Rolle spielen die Frauen?

Unter den 18 Teilnehmern bin ich der einzige, der seine „Blogs“ als Journalist geschĂ€ftlich betreibt, damit also seinen Lebensunterhalt verdient. Die meisten anderen wollen einfach nur „ihre Gedanken Ă€ußern“, sich der Welt mitteilen.

Und genau das war mehr als interessant und Ziel dieser Veranstaltung – der Austausch von Gedanken. Und damit der Abbau von „Blockaden“, die so ziemlich das Gegenteil von „Bloggen“ sind.

Leider haben fast alle der arabischen Blogger jede Menge Probleme mit Blockaden. Systembedingt. Nicht mit, sondern wegen des Austauschs von Gedanken.

Denn in der arabischen Welt ist der Austausch von Gedanken jenseits des „geltenden Rechts“ oft ein großes Problem fĂŒr die, die fĂŒr sich das Recht der freien MeinungsĂ€ußerung in Anspruch nehmen.

Verantwortlich dafĂŒr sind nicht die Araber an sich, sondern die, die die Macht in den arabischen LĂ€ndern haben. Darin unterscheiden sich arabische LĂ€nder nicht von anderen LĂ€ndern.

„Die Familie ist der erste Zensor.“

Yassin Al-Hussen beschreibt das sehr gut in einem Interview, das ich mit ihm gefĂŒhrt habe. Sein Vater ist Syrer, seine Mutter Spanierin. Er lebt in Spanien. Auf die Frage, warum er keine politischen Texte schreibt, sagt er:

„Ich könnte kritisch schreiben, selbst, wenn ich in Syrien leben wĂŒrde: ÃƓber Religion, ĂŒber SexualitĂ€t, sogar HomosexualitĂ€t oder andere soziale Themen. Die rote Linie ist die Politik. Man kann nicht kritisch ĂŒber Regierungsangelegenheiten bloggen. Das fĂŒhrt sehr sicher zu Konsequenzen. Die erste ist: Sie machen dein Blog zu. So, wie es kein facebook, wikipedia oder youtube in Syrien gibt. Die zweite Konsequenz wĂ€re möglicherweise eine Verhaftung – wenn aus Sicht des Staates kritisch geschrieben wird, braucht es keine Argumente oder eine Anklage.“

Ich frage: Aber in Spanien muss dich das nicht interessieren?
„Wenn ich nicht mehr nach Syrien reisen wollte, stimmt das. Aber: Mein Vater lebt dort und andere Personen meiner Familie. Die wĂŒrden zumindest unter Druck gesetzt werden. Die Familie ist der erste Zensor.“

Die Familie also. Die Abstammung. Die Herkunft. Die kleinste Zelle einer jeden Gesellschaft, in der so viel festgelegt wird, was spÀter entscheidend sein wird. Ob man Araber oder Deutscher ist. Ob man höflich ist oder ablehnend. Oder man zwischen den Welten wandelt.

Yassin (26) ist Moslem und studiert im christlichen Wallfahrtsort Santiago de Compostella Medizin und macht bald seinen Abschluss. Er sagt von sich selbst, dass er „bloggt“, um „das Chaos in meinem Kopf zu strukturieren“.

Chaos ĂŒberall.

Ob das Chaos mit seiner christlich-islamischen Herkunft zu tun hat, habe ich ihn nicht gefragt. DafĂŒr war zu wenig Zeit. Denn die Probleme, die man damit anspricht, sind zu groß, um in wenigen Tagen vertrauensvoll besprochen werden zu können.

Nach diesen fĂŒnf Tagen in Kairo weiß ich das. Es gibt dieses Chaos zwischen der arabischen und der westlichen Welt. Und Yassin, ein ĂŒberaus freundlicher, kluger und interessierter junger Mann ist das beste Beispiel dafĂŒr, weil er in beiden Welten lebt.

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Im Vordergrund Yassin: Spanier und Syrer. Araber und EuropÀer. Medizin-Student und Blogger. BeschÀmt und stolz.

Yassin ist kein bisschen verantwortlich fĂŒr das Chaos – er muss es aber erleben. Er schĂ€mt sich fĂŒr die arabische Welt, wenn er feststellen muss, dass man als AuslĂ€nder in Ägypten ĂŒbers Ohr gehauen wird, sogar er, als arabischer „Bruder“.

Aber er genießt zugleich die außerordentliche Gastfreundlichkeit, die WĂ€rme und die Zuvorkommenheit, die es auch nicht im Ansatz in der westlichen Welt gibt.

Mir geht es genauso, weil auch ich Chaos erleben muss. Eines wider besseren Wissens. Nicht eines, dass sich irgendwie ergeben hĂ€tte, sondern das geschĂŒrt wird, gewollt wird, das inszeniert wird.

Von „sehr anstĂ€ndigen und von der Gesellschaft geachteten“ Menschen im feinsten Zwirn wie Herrn Bosbach oder Herrn Seehofer und nicht von irgendwelchen „Kanaken von Kameltreibern“, die Herr Seehofer und Herr Bosbach verachten.

Scham und Stolz.

Ich schĂ€me mich fĂŒr die VersĂ€umnisse der Vergangenheit, keinen Dialog zu fĂŒhren und keine Integration voranzubringen. Und aktuell dafĂŒr, was Politiker wie Bosbach oder Seehofer sagen (die arabische Welt weiß darĂŒber genau Bescheid) und glaube gleichzeitig fest an unsere Verfassung, die Meinungsfreiheit und dass Deutschland ein Vorbild und Freund fĂŒr andere LĂ€nder ist.

Die Familie und spÀter die UmstÀnde entscheiden oft mehr als der freie Wille.

Yassin und mir geht es gut und wir haben die Möglichkeit und nutzen diese, uns öffentlich zu Ă€ußern, an der Willens- und Meinungsbildung mitzuwirken.

Es gibt aber große Unterschiede zwischen unseren Welten. WĂ€hrend die Meinungsfreiheit in den arabischen LĂ€ndern mĂŒhsam erobert werden muss, wird in der westlichen Welt oft zu wenig davon Gebrauch gemacht.

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Und wenn in beiden Welten das „Volk“ die Meinungsfreiheit einfordert, sind die Reaktionen in der vermeintlich diktatorisch geprĂ€gten arabischen und der vermeintlich freiheitlichen westlichen Welt oft Ă€hnlich, wie das Satiremagazin „Extra 3“ in einem pointierten Beitrag zuspitzt.

Einmal Kairo und zurĂŒck hat meine persönliche Welt sehr verĂ€ndert. Ich habe einzelne Vorurteile bestĂ€tigt bekommen, aber ich habe viel mehr Neues ĂŒber die arabischen Menschen und ihre LĂ€nder erfahren, als ich vorher wusste und in keinem VHS-Vortrag und in keinem noch so intensiven Studium je hĂ€tte erfahren können.

Die Machthaber in den arabischen LĂ€ndern werden das nicht gerne lesen: Es gibt eine große Sehnsucht der Araber nach der westlichen Welt. Einerseits klar nach Konsum, vor allem aber nach der Freiheit. Und ganz sicher nach dem Respekt, als Menschen akzeptiert zu werden.

Bekenntnis zum Glauben.

Gleichzeitig gibt es sehr viel Stolz auf die eigene IdentitĂ€t und die Religion. Deutsche Kirchen wĂŒrden sich solch offenherzig und selbstverstĂ€ndlich bekennende Christen wĂŒnschen, wie die bloggenden Moslems sich prĂ€sentiert haben. Ein paar von ihnen trinken Alkohol in Maßen, nicht alle beten fĂŒnf Mal am Tag, aber fĂŒr fast alle ist Allah wichtig und alle betonen die Liebe, die sie in der Begegnung mit Gott erfahren.

Kurzum: Ich habe in diesen fĂŒnf Tagen hĂ€ufiger und intensiver ĂŒber Gott und Glauben mit anderen Menschen geredet, als in den vergangenen fĂŒnf Jahren in Deutschland. Niemand hat mir diese GesprĂ€che aufgedrĂ€ngt – ich habe danach gefragt. Und der Islam ist mir von sehr vielen Menschen aus ganz unterschiedlichen LĂ€ndern als eine liebenswerte Religion prĂ€sentiert worden – dass die islamische Religion seit Jahren schneller wĂ€chst als jede andere auf dieser Welt hat vielleicht genau damit zu tun.

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Verschleiert und doch im Einsatz fĂŒr die Menschenrechte:Reem A. Alsa'awy

Auch Reem A. Alsa’awy – eine glĂ€ubige Muslimin aus Saudi-Arabien, liebt ihre Religion. Und sie setzt sich fĂŒr Menschenrechte ein. Als Bloggerin. Fast vollstĂ€ndig verschleiert durch ihr KleidungsstĂŒck Niqab– ich gebe zu, dass dieser Kontrast nicht einfach zu verstehen ist. Dazu haben ich einen Text verfasst, den Sie hier lesen können (Die verschleierte Frau und ihre unverschleierte Meinung).

Oder Osama Romoh, ein gesellschaftskritischer Zeitgeist, der in Dubai lebt und der fĂŒr seine herausragende Arbeit bereits zweimal prĂ€miert wurde.

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Asmaa Alghoul: Fotogen, freundlich und verfolgt. Die kritische Journalistin wurde schon mehrfach verhaftet, weil sie sich fĂŒr Menschenrechte einsetzt.

Oder Asmaa Alghoul, PalĂ€stinenserin ohne Heimat, die in Gaza-Citylebt, eine engagierte Journalistin, die fĂŒr ihre meinungsstarke Arbeit bereits mehrfach den Zorn der Hamas spĂŒren musste – sie wurde mehrfach verhaftet und ihre Unterlagen konfisziert.

„Wir wĂŒrden gerne einen Tag der Einheit feiern können.“

Oder Eman Hashim, eine junge Ă€gyptische AugenĂ€rztin, die sich in Kairo fĂŒr Menschenrechte einsetzt, eine bekennende KopftuchtrĂ€gerin und fĂŒr mich die bezauberndste Person der Gruppe, weil ich selten einen so herzlichen Menschen kennengelernt habe, wie diese „strengglĂ€ubige“ Frau.

ÃƓber alle achtzehn arabischen Teilnehmer zu schreiben, wĂ€re zu viel. Soviel aber muss aufgeschrieben werden: Die zuvorkommende Herzlichkeit war beeindruckend. Ebenso die oft scharfsinnigen Kommentare und der Wille, sich und die eigene Meinung auszudrĂŒcken.

Ebenso beeindruckend war die Abschlussveranstaltung, eine Podiumsdiskussion in der UniversitĂ€t Kairo. Rund 120 GĂ€ste waren gekommen – ĂŒberwiegend junge Studentinnen, fast alle mit Kopftuch und sie stellten jede Menge interessierte und kritische Fragen, wie ich das selten an einer deutschen UniversitĂ€t erlebt habe.

BeschĂ€mend fand ich das Verhalten einiger deutscher Mitglieder: Denen war es wichtiger am 20. Jahrestag der Deutschen Einheit abends die Pyramiden zu besuchen, statt pĂŒnktlich zum Empfang des Botschafters zu erscheinen.

Ich bin mit den anderen Deutschen und vor allem mit den anderen arabischen Bloggern als „deutsch-arabische“ Gruppe sehr gerne dieser Einladung gefolgt.

Ganz sicher nicht, weil ich glaube, dass sich dadurch die Welt verÀndert. Und ganz sicher nicht, weil ich mit der Politik in unserem Land fraglos einverstanden bin.

Aber ganz sicher deshalb, weil ich froh um diese deutsche Einheit bin, um das, was mich tief berĂŒhrt hat, so wie Millionen anderer Menschen: Wir sind das Volk.

Ein palĂ€stinensischer Blogger sagt: „Ich bin sehr froh ĂŒber diese Einheit. Und ich wĂŒnschte, dass wir PalĂ€stinenser ebenfalls einen Tag der Einheit feiern könnten.“ Dabei schaut er mich an und ich sehe die Sehnsucht nach Einigkeit und Recht und Freiheit in seinen Augen.

Es gibt ihn, den Willen, sich anzunĂ€hern, sich respektvoll zu begegnen. Deswegen war ich sehr froh, ein Mitglied dieses arabisch-deutschen Dialogs zu sein zu dĂŒrfen und in diesem Sinne den 20. Jahrestag der Deutschen Einheit im Ausland zu feiern.

Kontakt.

Diese Haltung, auch als „Botschafter“ fĂŒr Deutschland vor Ort aufzutreten, hat mich nach meiner RĂŒckkehr viel Zeit gekostet – ausnahmslos alle 18 arabischen Blogger haben via email, Twitter und Facebook den Kontakt gesucht und ihr Interesse bekundet, den gefundenen Kontakt zu halten und zu intensivieren.

Dabei habe ich stundenlang auf englisch gechattet, Kommentare gelesen und verfasst. Und ich wurde gebeten, fĂŒr die Blogs der neuen arabischen Freunde BeitrĂ€ge zu verfassen, damit „man hier versteht, dass nicht alle Deutschen so sind, wie Herr Seehofer und die anderen“.

Denn denen fehlt der Wille, ein Zeichen zu setzen und eine VerÀnderung möglich zu machen.

Ich will das. Ich werde die BeitrĂ€ge schreiben, auf English, was mich eine sehr große Anstrengung kostet, weil die Texte kompliziert sind und mein Englisch nicht so gut ist, wie ich mir das wĂŒnschte.

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In Kairo heißt es "Willkommen zum Oktoberfest" - in Deutschland wettert der Bayerische MinisterprĂ€sident Horst Seehofer gegen die Zuwanderung von Arabern.

Die Anstrengung leiste ich gerne, weil ich mich den Kollegen in der arabischen Welt verbunden fĂŒhle – auch die strengen sich an. Vermutlich oder sogar sicher mehr als ich.

Angestrengt haben sich auch die Journalistenkollegen Matthias Spielkamp und Jens-Uwe Rauhe als Organisatoren fĂŒr die Deutsche Welle Akademie sowie weitere Mitarbeiter, die ich nicht alle nennen kann, weil ich nicht alle Namen weiß – Frau Römer sei hiermit exemplarisch gegrĂŒĂŸt.

Zu danken habe ich auch den Dolmetschern, die hart arbeiten mussten, denn es galt die Regel, dass die Deutschen deutsch sprechen und die Araber arabisch.

Einen herzlichen Dank richte ich auch an den Leiter des Deutschland-Zentrums an der Deutschen Botschaft, Michael Reiffenstuhl, der sich sehr gut um die Veranstaltung gekĂŒmmert und im Kontakt zu Prof. Samy Abdel Aziz, dem Dekan der FakultĂ€t fĂŒr Massenkommunikation, die Abschlussveranstaltung ermöglicht hat. Und natĂŒrlich Herrn Botschafter Michael Bock fĂŒr die freundliche Einladung. Das AuswĂ€rtige Amt hat schließlich die Veranstaltung als Schirmherr möglich gemacht und bezahlt.

Weitere Informationen:
Rund 600 Fotos mit Kommentaren in deutsch, englisch und arabisch finden Sie unter meinem Facebook-Profil: Hardy Prothmann

Twitter: hashtag #yms2010

Video: Auf dem Young Media Summit Blog finden Sie weitere Texte und die Videos zur Abschlussveranstaltung an der UniversitÀt Kairo

Viel Freude mit unserer Fotostrecke:

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