Montag, 29. Mai 2023

17. bis 23. März 2014

Diese Woche: Tipps und Termine

Rhein-Neckar, Tipps und Termine für den 17. bis 23. März 2014. Montags erscheinen unsere Veranstaltungstipps für die laufende Woche. Die Redaktion nimmt gerne weitere Termine und Anregungen auf. Die Kontaktmöglichkeiten finden Sie am Ende der Seite.

Mehr Veranstaltungen vor Ort finden Sie ins unseren Kalendern auf allen Blogseiten im Menü Nachbarschaft im Menü “Termine”. [Weiterlesen…]

Diese Woche: Tipps und Termine

Guten Tag!

Tipps und Termine für den 11. bis 17. April 2011. Jeden Montag erscheinen unsere Veranstaltungstipps für die laufende Woche. Die Redaktion nimmt gerne weitere Termine und Anregungen auf. Die Kontaktmöglichkeiten finden Sie am Ende der Seite.

Mehr Termine finden Sie ins unseren Kalendern für Heddesheim, Hirschberg, Ladenburg, Viernheim, Weinheim und Rhein-Neckar.

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Montag, 11. April, 20:15 Uhr, Olympia-Kino

Nowhere Boy.

Hirschberg. Der Film „Nowhere Boy“ erzählt von den Jugendjahren des legendären John Lennon. Ohne dabei den Namen „Beatles“ nur einmal zu erwähnen, lässt sie die Welt des Rock ‘n’ Roll der 1950er Jahre aufleben und erzählt die Geschichte vor der eigentlichen Geschichte.

Oberflächlich betrachtet ist „Nowhere Boy“ die Geschichte über einen Jugendlichen, der unter dem Einfluss zweier sehr gegensätzlicher Mutterfiguren heranwächst, der sich für Mädchen interessiert, der die Schule vernachlässigt, um seinen jugendlichen Trieben Platz zur Entfaltung zu geben.

Dazwischen webt Regisseurin Sam Taylor-Wood jedoch das Element der Musik ein. Fein verknüpft sie das Heranwachsen und familiäre Missstände von John Lennon mit der Entdeckung der Musik und mit den musikalischen Anfängen eines Ausnahmetalents, das Geschichte geschrieben und die Musikwelt nachhaltig beeinflusst hat.

Exzellente Darsteller (Aaron Johnson, Kristin Scott Thomas und Anne-Marie Duff) und ein überzeugendes Drehbuch prägen diesen mehrfach ausgezeichneten Film.

Passend zum Film verlost das Olympia-Kino unter allen Besuchern des Films folgende Dinge: die Beatles-CD „1“ (gestiftet von „Crazy Diamond“ Heidelberg), ein englisches Frühstück bei Café Erdmann und zwei Kino-Gutscheine.

Ort: Olympia-Kino, Hölderlinstr. 2, 69493 Hirschberg.
Kontakt: foerderkreis@olympia-leutershausen.de oder 06201 – 53600.

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Dienstag, 12. April, 15 Uhr, Gemeindebücherei Großsachsen

Der kleine Hase Fridolin.

Hirschberg. Das Happy End Figurentheater kommt mit dem Stück „Der blaue Hase Fridolin“ in die Gemeindebücherei Großsachsen nach dem gleichnamigen Bilderbuch von Susanne End und Michael Bögle. Erzähltheater mit Figuren und Musik zum Mitsingen für kleine Hasen ab 4 Jahren.

Fridolin ist kein bisschen vorsichtig und ängstlich, so wie die anderen Hasen. Und dann ist er auch noch blau! Und so neugierig, dass seine Eltern, die Bammels, Ohrensausen bekommen von all seinen Fragen. Weil sie keine Antwort wissen, versucht Fridolin alles alleine heraus zu finden. Er probiert ständig verrückte Sachen aus und treibt damit die Bammels schier zur Verzweiflung. Aber eines Tages bedroht der Fuchs die ganze Hasenfamilie. Da kann Fridolin zeigen, dass er nicht nur dummes Zeug gelernt hat.

Das „Happy End Figurentheater“ ist ein mobiles Theater, das 1988 von Susanne End gegründet wurde. 1989 hat Susanne End ihr Figurentheaterstudium in Stuttgart erfolgreich abgeschlossen, sie verbindet in ihren Inszenierungen Figurenspiel, Schauspiel und Erzähltheater.

Ort: Pestalozzistr. 16, Großsachsen.

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Dienstag, 12. April, 20 Uhr, Stadthalle Weinheim

Die Hochzeitsreise – Szenenfoto.

Weinheim.Unter dem Titel „Die Hochzeitsreise“ zeigt die Kulturgemeinde eine Komödie von Noel Coward mit Herbert Herrmann, Nora von Collande u.a. Die Regie führen H. Herrmann und M. Woelffer.

Elyot und Amanda sind glücklich geschieden und doch schon wieder auf Hochzeitsreise – aber mit ihren neuen Ehepartnern Sybil und Victor. Wie es der Zufall so will, haben sich beide Paare, ohne voneinander zu wissen, nicht nur die französische Riviera, sondern auch ein und dasselbe Luxushotel mit benachbarten Suiten als Ort für ihre jeweiligen Flitterwochen ausgesucht. Es kommt, wie es kommen muss, auf der Terrasse begegnen sich Elyot und Amanda wieder und müssen nach kurzer Zeit erkennen, dass sie nie wirklich voneinander losgekommen und immer noch unsterblich ineinander verliebt sind. Hals über Kopf brennen die beiden nach Paris durch und lassen ihre frisch angetrauten neuen Partner, nichts ahnend, im Hotel zurück. Doch schon bald stellen sich die alten Streitereien und Eifersuchtsszenarien wieder ein. Gerade, als sie drauf und dran sind, mit dem Messer aufeinander loszugehen, stehen Sybil und Victor in der Tür und bestehen auf die von Elyot und Amanda geleisteten Eheversprechen. Zwei neue, wunderbare Rollen für das famose Paar Herbert Herrmann/ Nora von Collande – immer sympathisch, immer gut, nie langweilig!

Ort: Birkenauertalstr. 1, Weinheim.

Karten: Geschäftsstelle der Kulturgemeinde Weinheim, Stadthalle, 69469 Weinheim Telefon: 06201 / 12282 Telefax: 06201 / 185288 eMail: theater@kulturgemeinde.de Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 9-12 und 15-18 Uhr an Vorstellungstagen 9-12 und 18-19 Uhr Die Abendkasse (Tel. 06201/12282) ist jeweils eine Stunde vor Vorstellungsbeginn geöffnet. Dort erfolgt nur der Verkauf zur jeweiligen Vorstellung.

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Mittwoch, 13. April, 20 Uhr, Alte Druckerei

Armin Fischer.

Weinheim. Armin Fischer ist mit seinem Programm „Lisztig vergriffen! Wow!“ in der Alten Druckerei.

Rechtzeitig zum 200. Geburtstag von Franz Liszt, dem legendären Vater aller Piano-Virtuosen schuf Armin Fischer mit „Lisztig vergriffen! Wow!“ einen genüßlichen Appetizer gegen den Klassikfrust, einen Klavierabend zum Lachen mit Noten und Anekdoten und mit Musik zum Reinsetzen: Klassik, Ragtime, Barmusik und Chansons – mehr kann keiner.

Und pikanterweise ist Fischer, der vielgerühmte KlaVirtuose und Entertainer, dem Meister nicht unähnlich….

Ort: Kulturbühne Alte Druckerei Friedrichstraße 24, Weinheim.
Karten: 17 Euro, Telefon: 06201 / 81 345, E-Mail: kartenshop@diesbachmedien.de.

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Freitag, 15. April, 20 Uhr, Majer’s Weinscheuer

Brigithe in der Weinscheuer.

Schriesheim. „Brigithe & Taxi Bleu“ am 15. April in der Weinscheuer.

Französiche Chansons von Edith Piaf, swingende Jazzstandards und auch der eine oder andere Tango sind die große Liebe der charmanten wie stimmgewaltigen Sängerin Brigithe, die schon in jungen Jahren als Chorsängerin bei Jule Neigel und durch verschiedene Fernsehauftritte auf sich aufmerksam machen konnte.

Mit ihrem Projekt „Taxi Bleu“ lebt sie ihre musikalische Leidenschaft intensiver und variabler denn je. Damit bei dieser musikalischen Reise die Stimme der Chanteuse auch gut zur Geltung kommt, begleiten sie bei ihrem Gastspiel Sayuki Akomori am Bass, der Tastenvirtuose Oliver Taupp am Klavier sowie Karl Kempf am Cajon.

Ort: Bismarckstraße 40, Schriesheim.
Karten: VVK: Majer’s Weinscheuer, weitere Infos: www.brigithe.com.

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Ab 10. April bis 30. Oktober, Historisches Museum der Pfalz

Salierausstellung in Speyer.

Speyer.Im Jahr 2011 steht Speyer ganz im Zeichen der salischen Kaiser. Unter der Herrschaft der Salier wurde der mächtige Dom erbaut, ein Meisterwerk der romanischen Architektur. Vor genau 950 Jahren wurde das damals größte Gotteshaus des Abendlandes geweiht. Der Kaiserdom symbolisiert zugleich den einzigartigen dynastischen Anspruch des gesamten salischen Königshauses. Vor 900 Jahren, im Jahr 1111, wurde Heinrich V., der letzte salische Herrscher, in Rom zum Kaiser gekrönt. Im gleichen Jahr verlieh er der Stadt Speyer bedeutende Privilegien, die den Beginn der Entwicklung zur freien Reichsstadt einleiteten.

Das Historische Museum der Pfalz zeigt im „Salierjahr 2011“ eine einzigartige Großausstellung, die die Zeit der späten Salier, die Epoche eines europaweiten Um- und Aufbruchs, in den Mittelpunkt stellt.

Zahlreiche Exponate von Weltrang aus Museen in Deutschland und Europa werden erstmals in einer Ausstellung vereint. Wertvolle Handschriften, kostbare liturgische Geräte, Skulpturen und Bauplastik, aber auch Funde aus dem alltäglichen Leben geben Einblick in eine von dramatischen Umbrüchen geprägte Zeit. Aufwändige Inszenierungen, virtuelle Architekturrekonstruktionen und spannende Hörstationen bieten dem Besucher ein besonderes eindrucksvolles Ausstellungserlebnis.

Ort:Domplatz, Speyer.

Eintritt: Mit der Dauerkarte , der sogenannten „Salierkarte“, können Sie die Ausstellung zwischen dem 10. April und dem 30. Oktober beliebig oft besuchen. Die Karte kostet regulär 35 €, ermäßigt 30 €. Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag 10 bis 18 Uhr.

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Seit 20. März bis 31. Juli, ZEPHYR – Raum für Fotografie
im Bassermannhaus

Mannheim. Am 26. April jährt sich die atomare Katastrophe in Tschernobyl zum 25. Mal. Die Bilder des russischen Fotografen Andrej Krementschouk dokumentieren das Leben der Bewohner und präsentieren verstörende Landschaften. Im Angesicht des aktuellen Unglücks in Japan erhalten diese Bilder eine neue, dramatische Brisanz.

Mit der Ausstellung „Zone – Heimat. Tschernobyl“ werden rund 110 Fotografien präsentiert, die einerseits dokumentarischen Charakter haben, zum anderen von einem sehr subjektiven Blick geprägt sind. Krementschouk ist in den letzten Jahren mehrmals nach Tschernobyl gereist, um die Menschen, die in der evakuierten „Zone“ 30 Kilometer rund um Tschernobyl leben, zu besuchen. Auch wenn die Rückkehrer versuchen, ein möglichst normales Leben zu führen: Das Landschaftsbild ist zutiefst von der atomaren Katastrophe geprägt. Wo einst Häuser und Dörfer waren, überwuchert die Natur nun das Land. Die Bilder zeugen von einer irritierenden Spannung zwischen idyllischer Landschaft und dem Wissen um die gefährliche radioaktive Strahlung. Jede Fotografie erinnert somit an das Gift, das diese Schönheit erst möglich gemacht hat.

Im Zentrum der Fotografien steht die Tragik aber auch der Mut der Menschen, die sich ihre Heimat zurückerobern wollen.

Öffnungszeiten: Di-So 11-18 Uhr.

Ort: Museum Bassermannhaus C 4, 9, Reiss-Engelhorn-Museen Mannheim.

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Bis 8. Mai, Kunsthalle Mannheim

Mannheim. Ré Soupault – Künstlerin im Zentrum der Avantgarde. Führung durch die Sonderausstellung mit Julia Teek, M.A..

Als erstes Museum weltweit würdigt die Kunsthalle mit einer umfassenden Retrospektive die deutsch-französische Avantgardekünstlerin Ré Soupault (1901-1996). Unter Pseudonymen arbeitete sie nicht nur als Fotografin und Journalistin, sondern auch als Filmemacherin und Modeschöpferin. Ihr Transformationskleid für die moderne berufstätige Frau ist eine Wiederentdeckung, neu interpretiert vom Modelabel „Schumacher“.

Die Ausstellung präsentiert das Multitalent im Netzwerk der europäischen Avantgarde: von ihrer Ausbildung am Bauhaus Weimar über die Begegnung mit dem Berliner Dadaismus bis hin zum Künstler-Zirkel der Surrealisten in Paris.

Ort: Friedrichsplatz 4, Mannheim.

Ausstellungsdauer: 13. Februar bis 8. Mai 2011.

Öffnungszeiten: Di-So & Feiertage 11.00-18.00 Uhr, Mi 18.00-20.00 Uhr (Eintritt frei!), Mo geschlossen.

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Jeden Montag gibt es Tipps und Termine aus unserem Berichtsgebiet und der Region. Sie möchten mit Ihrer Veranstaltung auch gerne dabei sein? Dann schreiben Sie uns an die jeweilige Redaktion. Wir übernehmen Termine aus unserem Berichtsgebiet in den jeweiligen Terminkalender sowie ausgewählte Termine in unsere Übersicht „Diese Woche“:

Termine Heddesheimblog.de, Termine Hirschbergbog.de, Termine Ladenburgblog.de, Termine Weinheimblog.de. Und für Termine aus anderen Gemeinden an: Termine Rheinneckarblog.de.

Unsere Termine erfreuen sich großer Beliebtheit – Sie können hier auch gerne für sich oder Ihre Veranstaltungen werben: Kontakt zu unserer Anzeigenabteilung.

Über unsere Blogs erreichen Sie täglich bis zu 5.000 LeserInnen und Leser. Die Preisjury des Fachblatts MediumMagazin wählte uns Ende 2009 auf Platz 3 „Regionales“ unter die „100 Journalisten 2009“.

Eine schöne Woche wünscht Ihnen

Die Redaktion

Diese Woche: Tipps und Termine

Guten Tag!

Tipps und Termine für den 28. März bis 3. April 2011. Jeden Montag erscheinen unsere Veranstaltungstipps für die laufende Woche. Die Redaktion nimmt gerne weitere Termine und Anregungen auf. Die Kontaktmöglichkeiten finden Sie am Ende der Seite.

Mehr Termine finden Sie ins unseren Kalendern für Heddesheim, Hirschberg, Ladenburg, Weinheim und Rhein-Neckar.

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Dienstag, 29. März, 15 Uhr, Stadthalle

Szenenfoto.

Weinheim. Das Theatermärchen „Das tapfere Schneiderlein“ nach den Brüdern Grimm wird in der Stadthalle gezeigt. Es ist ein Stück über die Kraft von Witz und Verstand und den Glauben an sich selbst.

Alarm! Ein Held muss her. Der Garten des Königs wird von Riesen bedroht. Da kommt Schneider Felix gerade recht, 7 auf einen Streich steht auf seinem Gürtel. Dass es nur Fliegen auf dem Musbrot waren, weiß niemand. Nun muss sich der Schneider als Held beweisen!
Wird er das tückische Einhorn, die singenden Riesen Zack und Bumm und das gefährliche Wildschwein besiegen? Der Schlosskanzler ist misstrauisch, die Königstochter lacht ihn aus. Wie gut, dass die kluge Musmarte ihm zur Seite steht …
Schauspiel, Maskenspiel, großer Kostümzauber, Musik und Lieder: Ein fröhlich-poetisches Schneidermärchen für die ganze Familie!
Für seine fabelhafte Theaterarbeit wurde das theater mimikri von der INTHEGA mit dem erstmals vergebenen Kinder- und Jugendtheaterpreis im Jahr 2009 ausgezeichnet.
Das überaus engagierte Ensemble geht mit großer Lust und Begeisterung am eigenen Tun an jede neue Inszenierung – ob die handelnden Personen auf, vor oder hinter der Bühne stehen.

Ort: Birkenauertalstraße 1, Weinheim.

Karten: Geschäftsstelle der Kulturgemeinde Weinheim, Telefon: 06201/12282, eMail: theater@kulturgemeinde.de. Die Karten kosten fürs Kindertheater zwischen 7,50 und 10 Euro.

Öffnungszeiten: Montag bis Freitag, 9-12 und 15-18 Uhr, an Vorstellungstagen 9-12 und 18-19 Uhr. Die Tageskasse ist jeweils eine Stunde vor Vorstellungsbeginn geöffnet. Dort erfolgt nur der Verkauf zur jeweiligen Vorstellung. Freier Verkauf.

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Freitag, 1. April, ab 9 Uhr, Gemeindebücherei Heddesheim

Heddesheim. Die Gemeindebücherei hat am 1. April eine ganz besondere Überraschung auf Lager. Die Auswahl der Bücher fällt oft so schwer und deshalb übernimmt diesmal die Bücherei die Buchauswahl. Für die Besucher und Leser stehen „Wundertüten“ mit einer Medienauswahl bereit, die keine Wünsche offen lässt.

Dazu gibt es Kaffee und selbstgebackene Waffeln.

Ort: Unterdorfstr. 2, Heddesheim.

 

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Freitag, 1. April, 19 Uhr, Wachenburg

Krimidinner auf der Wachenburg.

Weinheim. Krimidinner – Teil 1 – auf der Wachenburg: Ein Leichenschmaus.

Willkommen zur Testamentseröffnung! Anlässlich der Trauerfeier für den wohlhabenden Schlossbesitzer Lord Ashtonburry finden sich Verwandte und Anverwandte auf dem Stammsitz der Familie Ashtonburry ein. Lady Asthonburry, die trauernde Witwe, begrüßt die geladenen Gäste im Speisesaal von Schloss Darkwood, einem altehrwürdigen Herrenhaus in Schottland, zum Leichenschmaus und zur Testamentseröffnung.

Was sich im Verlauf des delikaten 4-Gänge-Menüs abspielt, lässt mysteriöse Verwicklungen erahnen. Sollten sie einem der Angehörigen zum Verhängnis werden? Starb der Lord wirklich eines natürlichen Todes oder stolperte er über seinen raffsüchtigen Neffen, seine uneheliche Tochter oder hat vielleicht Lady Ashtonburry etwas zu verbergen?
Die Ermittlungen in dem Fall fördern lang gehütete Familiengeheimnisse und Intrigen ans Licht und gipfeln in gegenseitigen Verdächtigungen.
Wen hat der Lord in seinem Testament begünstigt und wer wird leer ausgehen?

Informationen: www.krimidinnner.de oder telefonisch unter 0201-95 97 130. Platzreservierung telefonisch 06201-12173 oder per e-mail: info@wachenburg.de reservieren.

Ort: Auf der Wachenburg, Weinheim.

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Freitag, 1. April, 20 Uhr, Evangelische Stadtkirche

Das Atos-Trio.

Weinheim. Das „Atos-Trio“ tritt mit Stücken von Dvorák, Rachmaninov, Beethoven in der Evangelischen Stadtkirche auf.
Veranstalter ist der Kammermusikverein. Das Trio besteht aus: Annette von Hehn an der Violine, Stefan Heinemeyer am Violoncello und Thomas Hoppe am Klavier.

Das erst 2003 gegründete Atos Trio ist eines der ganz wenigen deutschen Kammermusikensembles, die weltweit die großen Konzertreihen erobern. Mit zahlreichen Preisen und Ehrungen ausgezeichnet, spielt es heute weltweit mehr als 50 Konzerte pro Jahr in den renommiertesten Musikzentren der Welt. In den Saisons 2010/11 und 2011/12 gehört das Atos Trio außerdem zu den BBC New Generation Artists. OPHELIAS PR wurde mit der Pressearbeit beauftragt.

Ort: Hauptstraße 125, Weinheim.

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Samstag, 2. April, 20 Uhr, Alte Druckerei

Der Heidelberger Hardchor.

Weinheim. Unter dem Motto „Immer das Gleiche –
20 Jahre Mitgliederschmerzen“ tritt der Heidelberger HardChor auf der Kulturbühne in der Alten Druckerei auf.

Der HardChor, ein männlicher Klangkörper mit Sangeskunst und kabarettistischem Wortwitz. Seit nunmehr zwanzig Jahren haben sie bundesweit das Publikum begeistert – mit einer gelungenen Mischung aus Gesang, Gesang und Gesang. Die 18 Sänger präsentieren Lieder und Arrangements von Bentgens bis Pigor, von den King´s Singers bis Queen und Peter Gabriel.

Eintritt: 17 Euro, Öffnungszeiten Kartenshop:
Mo-Fr: 8-18 Uhr, Sa: 9-12 Uhr.

Ort: Friedrichstraße 24, Weinheim.

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Ostermarkt im Bürgerhaus.

Sonntag, 3. April, ab 10 Uhr, Bürgerhaus

Heddesheim. Dekoratives zum Schmücken und Verschenken kann man auf dem Heddesheimer Ostermarkt am Sonntag, den 3. April, im Bürgerhaus erstehen.

Der Ostermarkt mit Kunsthandwerk rund um das Osterfest wird von dem Heimat- und Traditionsverein veranstaltet.

Im Pflug gibt es Kaffee und selbst gebackenen Kuchen.

Ort: Unterdorfstraße 2, Heddesheim.

Der Eintritt ist frei.

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Sonntag, 3. April, 18 Uhr, Majer’s Weinscheuer

Romantischer Frühlingsabend in Majer’s Weinscheuer.

Schriesheim. Der König-Bansah-Förderverein e.V. präsentiert zu Gunsten der „Mannheimer Schule“ in Hohoe Ghana: „Ein romantischer Frühlingsabend“ in Majer’s Weinscheuer.

Internationale Melodien mit Stefan Krznaric, Violine, Yaeko Szcepaniak, Piano, Horst Weber, Klarinette und Tibor Vig, E-Bass.

Sinnliche Klänge kombiniert mit einem Hauch von Wiener Gelassenheit und ungarischer Leidenschaft. Ihre musikalische Vielfältigkeit haben sich die Künstler während ihrer zahlreichen Konzertreisen in Europa und Fernost angeeignet. Das verspricht einen entspannten und außergewöhnlichen Abend in einer gemütlichen Atmosphäre.

Ort: Bismarckstr. 40, Schriesheim.

Eintritt: 15,00 Euro, Abendkasse 18,00 Euro, VVK: Majer’s Weinscheuer & Utes Bücherstube

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Seit 20. März bis 31. Juli, ZEPHYR – Raum für Fotografie
im Bassermannhaus

ZEPHYR – Raum für Fotografie im Bassermannhaus.

Mannheim. Am 26. April jährt sich die atomare Katastrophe in Tschernobyl zum 25. Mal. Die Bilder des russischen Fotografen Andrej Krementschouk dokumentieren das Leben der Bewohner und präsentieren verstörende Landschaften. Im Angesicht des aktuellen Unglücks in Japan erhalten diese Bilder eine neue, dramatische Brisanz.

Mit der Ausstellung „Zone – Heimat. Tschernobyl“ werden rund 110 Fotografien präsentiert, die einerseits dokumentarischen Charakter haben, zum anderen von einem sehr subjektiven Blick geprägt sind. Krementschouk ist in den letzten Jahren mehrmals nach Tschernobyl gereist, um die Menschen, die in der evakuierten „Zone“ 30 Kilometer rund um Tschernobyl leben, zu besuchen. Auch wenn die Rückkehrer versuchen, ein möglichst normales Leben zu führen: Das Landschaftsbild ist zutiefst von der atomaren Katastrophe geprägt. Wo einst Häuser und Dörfer waren, überwuchert die Natur nun das Land. Die Bilder zeugen von einer irritierenden Spannung zwischen idyllischer Landschaft und dem Wissen um die gefährliche radioaktive Strahlung. Jede Fotografie erinnert somit an das Gift, das diese Schönheit erst möglich gemacht hat.

Im Zentrum der Fotografien steht die Tragik aber auch der Mut der Menschen, die sich ihre Heimat zurückerobern wollen.

Öffnungszeiten: Di-So 11-18 Uhr.

Ort: Museum Bassermannhaus C 4, 9, Reiss-Engelhorn-Museen Mannheim.

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Bis 8. Mai, Kunsthalle Mannheim

Ré Soupault – Künstlerin im Zentrum der Avantgarde.

Mannheim. Ré Soupault – Künstlerin im Zentrum der Avantgarde. Führung durch die Sonderausstellung mit Julia Teek, M.A..

Als erstes Museum weltweit würdigt die Kunsthalle mit einer umfassenden Retrospektive die deutsch-französische Avantgardekünstlerin Ré Soupault (1901-1996). Unter Pseudonymen arbeitete sie nicht nur als Fotografin und Journalistin, sondern auch als Filmemacherin und Modeschöpferin. Ihr Transformationskleid für die moderne berufstätige Frau ist eine Wiederentdeckung, neu interpretiert vom Modelabel „Schumacher“.

Die Ausstellung präsentiert das Multitalent im Netzwerk der europäischen Avantgarde: von ihrer Ausbildung am Bauhaus Weimar über die Begegnung mit dem Berliner Dadaismus bis hin zum Künstler-Zirkel der Surrealisten in Paris.

Ort: Friedrichsplatz 4, Mannheim.

Ausstellungsdauer: 13. Februar bis 8. Mai 2011.

Öffnungszeiten: Di-So & Feiertage 11.00-18.00 Uhr, Mi 18.00-20.00 Uhr (Eintritt frei!), Mo geschlossen.

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Jeden Montag gibt es Tipps und Termine aus unserem Berichtsgebiet und der Region. Sie möchten mit Ihrer Veranstaltung auch gerne dabei sein? Dann schreiben Sie uns an die jeweilige Redaktion. Wir übernehmen Termine aus unserem Berichtsgebiet in den jeweiligen Terminkalender sowie ausgewählte Termine in unsere Übersicht „Diese Woche“:

Termine Heddesheimblog.de, Termine Hirschbergbog.de, Termine Ladenburgblog.de, Termine Weinheimblog.de. Und für Termine aus anderen Gemeinden an: Termine Rheinneckarblog.de.

Unsere Termine erfreuen sich großer Beliebtheit – Sie können hier auch gerne für sich oder Ihre Veranstaltungen werben: Kontakt zu unserer Anzeigenabteilung.

Über unsere Blogs erreichen Sie täglich bis zu 5.000 LeserInnen und Leser. Die Preisjury des Fachblatts MediumMagazin wählte uns Ende 2009 auf Platz 3 „Regionales“ unter die „100 Journalisten 2009“.

Eine schöne Woche wünscht Ihnen

Die Redaktion

Diese Woche: Tipps und Termine

Guten Tag!

Tipps und Termine für den 14. bis 20. März 2011. Jeden Montag erscheinen unsere Veranstaltungstipps für die laufende Woche. Die Redaktion nimmt gerne weitere Termine und Anregungen auf. Die Kontaktmöglichkeiten finden Sie am Ende der Seite.

Mehr Termine finden Sie ins unseren Kalendern für Heddesheim, Hirschberg, Ladenburg, Weinheim und Rhein-Neckar.

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Dienstag, 15. März, 20 Uhr, Stadthalle

Heinrich Schafmeister.

Heinrich Schafmeister.

Weinheim. Die Kulturgemeinde zeigt am Dienstag, 15. März, „Oscar und Felix – Das seltsame Paar im 21. Jahrhundert“, eine Komödie von Neil Simon mit Leonard Lansink, Heinrich Schafmeister u.a. Die Regie führt Katja Wolff.

Leonard Lansink.

1965 wurde Simons Komödie „Ein seltsames Paar“ uraufgeführt und wurde ein Welterfolg. Aber ihn ließ das Thema nicht los: 2002 feierten Oscar und Felix eine Wiederauferstehung.

Die Ausgangssituation bei „Oskar und Felix – Das seltsame Paar im 21. Jahrhundert“ ist identisch, aber 70 Prozent hat Simon neu geschrieben, und man spürt die diebische Freude, mit der Simon es genossen hat, sein seltsames Paar zu aktualisieren. Nichts ist mehr so, wie es war, seit Felix, von seiner Frau vor die Tür gesetzt, bei Oscar eingezogen ist. Oscars gemütlich-chaotische Wohnung mutiert durch Felix zu einem sterilen Musterhaushalt, aus Oscars feucht-fröhlichen, wöchentlichen Pokerrunden werden keimfreie Dinnerpartys, und für das Rendezvous mit den zwei heißblütigen Spanierinnen aus dem oberen Stockwerk haben die beiden auch ganz unterschiedliche Pläne.

Ort: Birkenauertalstraße 1, Weinheim.

Karten: Geschäftsstelle der Kulturgemeinde Weinheim, Telefon: 06201/12282, eMail: theater@kulturgemeinde.de.

Öffnungszeiten: Montag bis Freitag, 9-12 und 15-18 Uhr, an Vorstellungstagen 9-12 und 18-19 Uhr. Die Abendkasse ist jeweils eine Stunde vor Vorstellungsbeginn geöffnet. Dort erfolgt nur der Verkauf zur jeweiligen Vorstellung. Abo A und freier Verkauf.

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Donnerstag, 17. März, 20 Uhr, Bürgerhaus

„Nie wieder arbeiten“ – Szenenfoto.

Heddesheim. „Nie wieder arbeiten“ ist eine Komödie von Horst Pillau. Mit Tanja Schumann, Silvia Seidel, Martin Zuhr, Bernd Jäger van Boxen, Dagmar Hessenland.

Zum Stück: Ausgelacht, verachtet, unter Druck: Lehrer Werner und Polizist Tom wollen nicht länger als Prügelknaben der Nation arbeiten. Durch Vortäuschen psychischer Defekte erreichen sie, dass man ihnen Berufsunfähigkeit attestiert, und jubeln: Hurra! Nie mehr arbeiten!

Doch das vermeintlich paradiesische Nichtstun lässt beide in eine ernste Ehekrise schlittern. Denn ihre Frauen, die mit Freude und großem Erfolg eine Tanzschule leiten, ertragen keine antriebslosen Jammerlappen auf dem heimischen Sofa. So finden sich die beiden Freunde bald als depressive Männer-WG wieder, weil die Frauen zusammenziehen.

Zum Glück gibt es die ehemalige Tänzerin Flora und den liebenswerten Schussel Herrn Schulz. Mit deren Hilfe finden Werner und Tom neuen Sinn im Leben und gewinnen auch ihre Frauen zurück.

Ort: Unterdorfstr. 2, Heddesheim.
Karten: Bürgerservice im Rathaus, Tel 06203-101-200.

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Freitag, 18. März, 19:30 Uhr, Stadtbibliothek

Lesung von Marion Tauschwitz.

Ladenburg. Marion Tauschwitz liest aus „Dass ich sein kann, wie ich bin. Hilde Domin – Die Biografie“.

Hilde Domin (1909-2006) zählt zu den bedeutendsten und erfolgreichsten Lyrikerinnen Deutschlands. Ihre viel gelesenen Gedichte sind geprägt von Verfolgung und Vertreibung, Exil und Rückkehr sowie einem hoffnungsvollen Blick auf die Zukunft. Mit der Biografie von Marion Tauschwitz erscheint die erste Gesamtdarstellung über das Leben und literarische Werk der großen deutschen Nachkriegslyrikerin.

Auf der Grundlage intensiver Recherchen in Deutschland, Italien und der Dominikanischen Republik schildert die Autorin eindrucksvoll die vielfältigen Lebensstationen Hilde Domins. Marion Tauschwitz zeichnet ein einfühlsames Bild des Menschen Hilde Domin, einer leidenschaftlichen, außergewöhnlichen Persönlichkeit und unermüdlichen Kämpferin für ihre Souveränität als Frau und Schriftstellerin.

Marion Tauschwitz, geboren 1953, studierte Germanistik und Anglistik in Heidelberg. Während der letzten fünf Lebensjahre Hilde Domins war sie ihre engste Mitarbeiterin, Freundin und Vertraute. Sie lebt als freie Autorin und Schriftstellerin in Heidelberg.

Ort: Hauptstraße 8, Ladenburg.
Eintritt: € 8,- (Schül./Stud. € 5,-) VVK in der Stadtbibliothek.

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Freitag, 18. März, 20 Uhr, Muddys Club

Der Muddys‘ Club in der Schulstraße.

Weinheim. „Cocada“ – CD-Release Party im Muddy’s Club.
Nach dem erfolgreichen Konzert im Mai letzten Jahres, kommt die Band wieder.
Leicht, sonnig, brasilianisch, melodiös – Adjektive die sich dem Zuhörer bei der Musik von „Cocoda“ aufdrängen. Aus dem Land des Bossa Nova und Samba Jazz kommt ihre Musik, die vielleicht die sommerlichste Musik die es gibt.

„Cocoda“, das ist Brasil-Jazz der besonders fernab der gängigen Jazz-Standards – durchweg mit Eigenkompositionen bietet die Band Nachdenkliches und Fröhliches, zum Zuhören oder zum Tanzen.

Die Band besteht aus Tanja Mathias-Heintz, Piano – studierte an der Musikhochschule Köln bei Frank Chastenier, John Taylor.
Fausto Israel, Gesang – Choreograph, Tänzer Musikhochschule Mannheim.
Cris Gavazzoni, Drums/Percussion – Sidefrau in zahlreichen bekannten Bands, Mitglied im Orquestra Jazz Sinfonica de Sao Paulo.
Martin Simon, Bass – Musikhochschule Mannheim, früher im Fritz Münter Quintett.
Damit auch das Tanzfeeling für Sommer und vom letzen Jahr wieder einzieht, werden die Bestuhlung entsprechend vornehmen, so daß vor der Bühne Platz zum Abtanzen ist.

Eintritt: 12 € Normal, 10 € Ermässigt, 9 € Mitglieder, 6 € Schüler
Ort: Schulstr. 3, Weinheim.

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Freitag, 18. März, 19 Uhr, Kunsthaus

„Halleluja“ – Ausstellung im Kunsthaus.

Viernheim. Halleluja ist ein Ausstellungsprojekt von Sabine Kress im Viernheimer Kunsthaus vom 18. März bis 23. April 2011.

Sabine Kress ist vier Jahre lang in die Lupinenstraße, Mannheims vermutlich berühmteste Straße, gegangen. Sie hat Frauen getroffen, die dort ihre Arbeit verrichten, und Bilder gemacht. Bilder, die auf den ersten Blick ganz einfach und klar sind, die jedoch umso mehr Zweifel und Fragen aufwerfen, je länger man sie betrachtet. Kaum einmal sehen wir ein Gesicht (so war es mit den Beteiligten abgesprochen), nie erfahren wir von den Bildern etwas vom Sexualkontakt. der eigentlichen Arbeit.

Dies wäre vermutlich nur in eindeutigen und bloßstellenden Bildern umzusetzen gewesen. Doch genau dies wollte Sabine Kress nicht. Als sie vor gut vier Jahren mit ihrer Arbeit begann, warf sie erst einmal ihre vermeintlichen Kenntnisse über Huren und Prostitution über Bord und begann neben dem Fotografieren, mit den Frauen zu reden. So erfuhr sie von der Last des Wartens, von dem überschaubaren Gewinn, von Altersschnitt und Besucherfrequenz, von Hygiene und Verzweiflung.

Sabine Kress‘ Aufnahmen werden von dem Statement der Frauen perfekt ergänzt. Sie erzählen präzise und desillusioniert vom Alltag einer Spezialistin, die keinen Job wie jede andere hat und den Wandel des Gewerbes bemerkt. Durch diese Worte erhalten die in ihrer Farbigkeit warmen Bilder den notwendigen kalten Unterton, der Romantik als Illusion entlarvt und von der Kraft der Träume in uns allen erzählt.

Ort: Rathausstraße 36, Viernheim.

Öffnungszeiten: Do. und Fr. 15.00 bis 18.00 Uhr, Sa. von 10.00 bis 13.00 Uhr. Eröffnung: Freitag, 18. März, 19.00 Uhr.

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Samstag, 19. März, 16 Uhr, Rolf-Engelbrecht-Haus

Weinheim. Das „Holzwurm Theater“ zeigt im Rolf-Engelbrecht-Haus das Märchen „Der Froschkönig„.

Der Froschkönig.

„Der Froschkönig“ handelt von einer hübschen Prinzessin, welche eines schönen Tages mit ihrer Goldkugel an einem Brunnen spielt. Als diese Kugel jedoch in den Brunnen fällt, kommt ein Frosch an die Wasseroberfläche und bietet ihr seine Hilfe an. Im Gegenzug muss die Prinzessin die neue Spielgefährtin für den Frosch sein und Tisch und Bett mit ihm teilen. Die Prinzessin willigt ein.

Doch als der Frosch die Kugel wieder aus dem Wasser geholt hat, rennt die Prinzessin schnurstracks in ihr Schloss zurück. Der Frosch allerdings hüpft hinterher und klopft beim Abendmahl an die Schlosstür. Auf Drängen ihres Vater lässt die Prinzessin den Frosch hinein und erzählt ihm (ihrem Vater) von dem Versprechen zudem sie sich verpflichtet hat.

Als es Abend wird und der Frosch darum bittet in das Bett der Prinzessin gehoben zu werden, rastet diese aus und wirft ihn gegen die Wand. Kaum hat sie dies getan, verwandelt sich der Frosch in einen jungen Prinzen. Auf Wunsch des Königs, nimmt der Prinz die Königstochter als Gemahlin mit in sein Königreich.

Ort: Breslauerstraße 40/1, Weinheim.
Karten: Kinder 4,- EUR, Erw 5,- EUR.

 

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Samstag, 19. März, 20 Uhr, Alte Druckerei

„The Path of Genesis“.

Weinheim. Fünf Musiker erwecken die Musiklegende „Genesis“ zu neuem Leben: Die Band „The Path of Genesis“ präsentiert in einer mitreißenden Rockshow die Kultsongs der Band aus den 70er-Jahren und lässt das Live-Feeling und den Zauber eines Genesis-Konzerts wieder aufleben. Sänger und Frontmann Mike Maschuw erzählt die Geschichten der Genesis-Songs – wie seinerzeit Peter Gabriel.

In einer mitreißenden Rockshow präsentiert die Band die Klassiker aus der wohl kreativsten Phase der britischen Kultgruppe. Die Reise durch die Welt der Genesis-Musik beginnt in den frühen Siebzigern. Die Genesis-Songs aus dieser Zeit bilden den Schwerpunkt der gut zweieinhalbstündigen Show. Bombastische Prog-Rock- Nummern wie „Watcher of the skies“, „Firth of Fifth“, „The Cinema Show“ oder das Epos „Supper’s ready“ stehen genauso auf der Setliste wie Songs aus dem wohl berühmtesten Genesis-Album „The Lamb lies down on Broadway“.

Ort: Friedrichstraße 24, Weinheim.

Karten: 17 Euro. Öffnungszeiten: Mo-Fr: 8-18 Uhr, Sa: 9-12 Uhr.

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Bis 8. Mai, Kunsthalle Mannheim

Ré Soupault – Künstlerin im Zentrum der Avantgarde.

Mannheim. Ré Soupault – Künstlerin im Zentrum der Avantgarde. Führung durch die Sonderausstellung mit Julia Teek, M.A..

Als erstes Museum weltweit würdigt die Kunsthalle mit einer umfassenden Retrospektive die deutsch-französische Avantgardekünstlerin Ré Soupault (1901-1996). Unter Pseudonymen arbeitete sie nicht nur als Fotografin und Journalistin, sondern auch als Filmemacherin und Modeschöpferin. Ihr Transformationskleid für die moderne berufstätige Frau ist eine Wiederentdeckung, neu interpretiert vom Modelabel „Schumacher“.

Die Ausstellung präsentiert das Multitalent im Netzwerk der europäischen Avantgarde: von ihrer Ausbildung am Bauhaus Weimar über die Begegnung mit dem Berliner Dadaismus bis hin zum Künstler-Zirkel der Surrealisten in Paris.

Ort: Friedrichsplatz 4, Mannheim.

Ausstellungsdauer: 13. Februar bis 8. Mai 2011.

Öffnungszeiten: Di-So & Feiertage 11.00-18.00 Uhr, Mi 18.00-20.00 Uhr (Eintritt frei!), Mo geschlossen.

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Verlängert bis 27. März 2011, Zimmertheater

Zimmertheater Heidelberg.

Heidelberg. Das Zimmertheater zeigt noch bis zum 27. März das Stück „Wer sind Sie?“ von Michel Lengliney, in einer Inszenierung von Ute Richter.

„Welchen Tag haben wir heute?“ – auch „Wer sind Sie?“ sind keine ungewöhnlichen Fragen. Nur, wenn das Interesse an dem Wochentag in kurzen Abständen wiederholt wird oder sich die Frage „Wer sind Sie?“ an die Tochter wendet, ist das irritierend.
„Mutter baut immer mehr ab… es ist schrecklich… vermutlich hat sie…sie hat…“

Leichtsinnig, manchmal sogar frivol, gehen wir mit dem Begriff Alzheimer um…Lachend kommentieren wir laut „Alzheimer“!, wenn uns etwas zu lange nicht einfällt; und geben uns beruhigt, wenn das freundliche Gegenüber dann sagt: „Nein, nein – das ist nur die ganz normale Verkalkung!“

Aber wie behandeln die Kinder die gestörte Mutter, wenn die Diagnose „Alzheimer“ Wirklichkeit wird?

Michel Lengliney hat ein packendes, anrührendes, sensibles Stück über ein brisantes Thema geschrieben, unsentimental, tröstlich und traurig, tragisch und komisch…“

Ort: Hauptstr. 118, Heidelberg.

Karten: Kassenzeiten: Mo bis Sa: 11 bis 13 Uhr & 18 bis 20 Uhr, So: 16 bis 18 Uhr, telefonische Vorbestellungen sind zu den Kassenzeiten unter der Nummer (06221) 21069 möglich.

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Täglich bis 20. März 2011, Luisenpark

Indoor-Spielplatz im Luisenpark.

Mannheim. Spielen, klettern und toben im Warmen! Der Indoor-Spielplatz im Pflanzenschauhaus Luisenpark ist wieder aufgebaut. Bis 20. März täglich geöffnet von 10.30 – 17.30 Uhr, ab März bereits ab 10.00 Uhr.

Seit Ende Januar lässt der Luisenpark Kinderträume wahr werden, die eigentlich nur im Sommer möglich sind: Der beliebte Winterspielplatz in der Ausstellungshalle des Pflanzenschauhauses ist wieder da.

Das Indoor-Vergnügen im Luisenpark füllt schon seit langem eine echte „Marktlücke“ in Mannheim: In kuschelig-warmer Atmosphäre bietet er einen tollen Service für Kinder und Eltern. Während die Kleinen spielen und toben, können die Großen wachsamen Auges, aber völlig entspannt auf einer der vielen Sitzbänke rundherum verweilen. Mit Klettergerüst, Rutschen und Wackelsteg ist für alle Kinder zwischen 2 und 8 Jahren trotz Kälte jede Menge Action angesagt.

Ort: Gartenschauweg 12, Mannheim.

Eintritt: Täglich geöffnet von 10.30 – 17.30 Uhr, ab März bereits ab 10.00 Uhr. Nur der Parkeintritt ist zu entrichten, die Ausstellung selbst ist kostenfrei!

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Jeden Montag gibt es Tipps und Termine aus unserem Berichtsgebiet und der Region. Sie möchten mit Ihrer Veranstaltung auch gerne dabei sein? Dann schreiben Sie uns an die jeweilige Redaktion. Wir übernehmen Termine aus unserem Berichtsgebiet in den jeweiligen Terminkalender sowie ausgewählte Termine in unsere Übersicht „Diese Woche“:

Termine Heddesheimblog.de, Termine Hirschbergbog.de, Termine Ladenburgblog.de, Termine Weinheimblog.de. Und für Termine aus anderen Gemeinden an: Termine Rheinneckarblog.de.

Unsere Termine erfreuen sich großer Beliebtheit – Sie können hier auch gerne für sich oder Ihre Veranstaltungen werben: Kontakt zu unserer Anzeigenabteilung.

Über unsere Blogs erreichen Sie täglich bis zu 5.000 LeserInnen und Leser. Die Preisjury des Fachblatts MediumMagazin wählte uns Ende 2009 auf Platz 3 „Regionales“ unter die „100 Journalisten 2009“.

Eine schöne Woche wünscht Ihnen

Die Redaktion

Diese Woche: Tipps und Termine

Guten Tag!

Tipps und Termine für den 17. – 23. Januar 2011. Jeden Montag erscheinen unsere Veranstaltungstipps für die laufende Woche. Die Redaktion nimmt gerne weitere Termine und Anregungen auf. Die Kontaktmöglichkeiten finden Sie am Ende der Seite.

Mehr Termine finden Sie ins unseren Kalendern für Heddesheim, Hirschberg, Ladenburg, Weinheim.

Montag, 17. Januar, 15 Uhr, Gemeindebücherei Hirschberg

Hirschberg. Am Montag, 17. Januar 2011 gibt es wieder ein Bilderbuchkino in der Gemeindebücherei Hirschberg. „Annas Wunsch“ wird dieses Mal mit Unterstützung von Dias erzählt.

Seit Jahren hat es nicht mehr geschneit. Die Welt ist grau, und die Menschen machen traurige Gesichter. Da erfährt die kleine Anna von ihrer Mutter, wie es früher war, als die Kinder mit Schlitten verschneite Hügel hinunterfuhren und prächtige Schneemänner bauten. Anna wünscht sich nichts so sehr, als dass es endlich wieder einmal schneien würde. Und wenn man sich etwas ganz fest wünscht, kann es vorkommen, dass ein kleines Wunder passiert. Insbesondere, wenn einem ein Spielzeugpferdchen dabei hilft.
Alle Kinder ab 5 Jahren sind herzlich eingeladen und treffen sich um 15 Uhr in der Aula der Grundschule Großsachsen.

Ort: Pestalozzistraße 16, Großsachsen
Eintritt: Die Teilnahme ist kostenlos. Informationen gibt es in der Gemeindebücherei Hirschberg Tel.: 59870 oder 592268.

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Mittwoch, 19. Januar, 20 Uhr, Stadthalle

Die Schauspielerin Cordula Trantow.

Weinheim. 33 Variationen. Ein Stück in Variationsform von Moisés Kaufmann mit Cordula Trantow, Susanne Evers, Peter Schmidt-Pavloff u.a.Wenn Jane Fonda für dieses Stück nach 46 Jahren an den Broadway zurückkehrt, ist eines klar: Dem Autor scheint wieder ein Theaterjuwel gelungen zu sein.

Warum hat Ludwig van Beethoven trotz gesundheitlicher und finanzieller Nöte vier Jahre damit verbracht, für einen Hungerlohn 33 Variationen über einen einfachen Walzer des Wiener Komponisten und Musikverlegers Anton Diabelli zu komponieren? Um eine Variation hatte Diabelli 1819 die fünfzig vorzüglichsten Komponisten seiner Zeit für einen Sammelband gebeten. Alle machten mit – alle, außer einem: Beethoven ärgerte sich über dieses Ansinnen.

Doch dann geschieht etwas Unerwartetes! Geradezu besessen von dem Walzer, den er vorher abfällig als „Schusterfleck“ bezeichnet hatte, komponiert Beethoven nicht nur die eine verlangte, sondern am Ende 33 grandiose Variationen. Was führte zu seinem Gesinnungswechsel? Genau das ist die Frage, über die sich im Stück Dr. Katherine Brandt den Kopf zerbricht. Obgleich schwerkrank fliegt sie von New York nach Bonn und hofft, im Beethoven-Archiv beim Analysieren der Skizzenbücher Beethovens dem Rätsel, das die Musikwissenschaftler seit 185 Jahren beschäftigt, auf die Spur zu kommen.

Unterstützt wird sie dabei von der Bibliothekarin Gertrude Ladenburger. Zusätzliche Bewegung und Charme erhält das Stück nicht nur durch die Liebesgeschichte zwischen Katherines Krankenpfleger Mike und ihrer Tochter Clara, sondern auch durch die wunderbaren Szenen zwischen Beethoven, seinem Sekretär Schindler und Diabelli im Wien des Biedermeier. Dabei wird die immer wieder vom Pianisten live eingespielte Musik Beethovens zum nachhaltigen Erlebnis. Leicht und witzig und dennoch voller anrührender Momente kommt das Stück daher.

Ort: Birkenauertalstraße 1, Weinheim

Karten: Geschäftsstelle der Kulturgemeinde Weinheim, Telefon: 06201/12282, eMail: theater@kulturgemeinde.de

Öffnungszeiten: Montag bis Freitag, 9-12 und 15-18 Uhr, an Vorstellungstagen 9-12 und 18-19 Uhr. Die Abendkasse ist jeweils eine Stunde vor Vorstellungsbeginn geöffnet. Dort erfolgt nur der Verkauf zur jeweiligen Vorstellung. Abo C und freier Verkauf.

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Japan-Ausstellung im Alten Wasserturm.

Mittwoch, 19. Januar, 19 Uhr, Alter Wasserturm Weinheim
Weinheim. Sushi und Kalligraphie im Alten Wasserturm. Anlässlich der Japan-Ausstellung „Bambus oder Eiche“ lädt das Freudenberg-Archiv am Mittwoch, 19. Januar , um 19 Uhr zu einem Abend zum Thema Sushi ein.

Reiko Stötzer, die in Heidelberg ein japanisches Restaurant betreibt, wird den Abend moderieren. Sie erklärt Wissenswertes über diese spezielle Speise und wird mit frischen Zutaten die Zubereitung vorführen. Schließlich dürfen alle probieren. Die Veranstaltung findet im Alten Wasserturm statt.
Ort: Freudenberg-Gelände, Viernheimerstraße
Eintritt:Die Teilnehmerzahl ist auf 20 Personen begrenzt. Anmeldungen per E-Mail an: unternehmensarchiv@freudenberg.de.

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kaffeeehaus

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Noch bis 3. April, 11 – 17 Uhr (außer montags), Sammlung Prinzhorn, Psychiatrische Universitätsklinik Heidelberg

Heidelberg. Die Sammlung Prinzhorn zeigt bis zum 3. April die Ausstellung „… durch die Luft gehen“.

Logo der Sammlung Prinzhorn.

Das Logo der Sammlung Prinzhorn ist abgeleitet von einem Gemälde Josef Forsters, das ihn selbst als „Edelmenschen“ zeigt: in der Luft und mit Gewichten beschwert, sich schnell über die Erde fortbewegend. Um diesen Künstler und den Anstaltskontext, in dem seine Bilder entstanden, geht es in unserer Ausstellung.

Josef Forster (1878-1949), ein Tapezierer und Dekorationsmaler, der sich schon früh für Kunst interessierte, kam 1916 mit der Diagnose „Schizophrenie“ in die Regensburger Anstalt Karthaus-Prüll. Hier arbeitete er nicht nur als Handwerker, sondern konnte sich als Maler und Sänger inszenieren. Er schuf ein erstaunliches bildkünstlerisches Werk von hoher expressiver Kraft, vor allem packende Porträts seiner Leidensgenossen. Ermöglicht hatte diese Karriere vor allem der Arzt Dr. Adolf Vierzigmann, der in der Regensburger Anstalt auch andere künstlerisch Begabte förderte und ihre Werke sammelte.

Einige von Forsters Bildern und Entwürfen kamen 1919 zusammen mit Werken zwölf anderer Regensburger Künstler nach Heidelberg in die Sammlung eines projektierten „Museums für Irrenkunst“, die Hans Prinzhorn hier aufbaute. Andere Werke blieben in Regensburg.

Die Ausstellung wird neben den insgesamt 20 erhaltenen Bildern Forsters und einer Rekonstruktion seines Hohlrades aus Weidenruten eine Auswahl dieser zeitgenössischen Bilder und Zeichnungen aus Regensburg zeigen, um den Entstehungskontext zu vermitteln.

In den Foyervitrinen werden künstlerische Auseinandersetzungen mit Josef Fosters Werken von Studierenden der Fachhochschule für Kunsttherapie Nürtingen zu sehen sein. Die Arbeiten entstanden unter der Anleitung von Prof. Hartmut Majer und Prof.Dr.Lisa Niederreiter.

Ort: Voßstr. 2, Heidelberg
Eintritt: Euro 5,- / ermäßigt Euro 3,-
 , Öffnungszeiten: Di, Do – So 11 bis 17 Uhr
, Mi 11 bis 20 Uhr
, Mo geschlossen.

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Donnerstag, 20. Januar, 20 Uhr, Majer’s Weinscheuer

Die Spitzklicker mit ihrem aktuellen Programm.

Schriesheim. „Die Spitzklicker“ zeigen am Donnerstag und Freitag in Majer’s Weinscheuer ihr aktuelles Programm „AugenKlick mal!“. Die Spitzklicker das sind: Franz Kain, Markus König, Susanne Mauder, Markus Weber, Daniel Möllemann. Die Texte sind von: Die Spitzklicker, Volker Heymann, Manfred Maser. Regie: Volker Heymann. Am Klavier und Komposition: Daniel Möllemann. Die Musikregie und Choreografie: Bettina Habekost. Licht-/Tontechnik:Philipp Friedrich, Olaf Müller, Mathias Stroh. Bühnentechnik: Francesco Bertolini. Souffleuse: Silvia Charro.
Weitere Vorstellung, Freitag, 21. Januar.

Ort: Majer’s Weinscheuer. Bismarckstrasse 40, Schriesheim
Karten: 20 Euro, Majer’s Weinscheuer.

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Freitag, 21. Januar, 18:45 Uhr, Peterskirche

Weinheim. Am 21. Januar startet der „Gospelchor an der Peterskirche“. Als im Herbst ein Gospel-Workshop eine so große Resonanz fand – es nahmen über 50 Sänger teil – wurde schnell deutlich, dass sich viele einen regelmäßig probenden Gospelchor in Weinheim wünschen. Die Beliebtheit der meist englischsprachigen Songs nimmt immer mehr zu. Inzwischen gibt es in Deutschland eine große „Gospelbewegung“. Neben „Negro Spirituals“ und „Gospel-Hymns“ gehören heute Songs aus vielen Stilrichtungen der Pop- und Jazz-Musik zum Repertoire der Chöre.

Nun lädt Kantorin Anne Langenbach alle ein, die Lust am gemeinsamen Singen haben, freitags (ab 21. Januar) von 18.45 bis 19.45 Uhr in den Konfirmandensaal der Peterskirche zu kommen. Es gibt für die Teilnahme keine Voraussetzungen, jeder ist willkommen!

Infos unter Telefon 06201/255085, E-Mail: bezirkskantorat@kblw.de.

Ort: Peterskirche, Grundelbachstraße, Weinheim

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Freitag, 21. Januar, 20 Uhr, Alte Druckerei

Das Duo Burkhard Damrau & Dieter Richter.

Weinheim. Das Duo Burkhard Damrau & Dieter Richter zeigt „da capo“ in der Weinheimer Kulturbühne Alte Druckerei.

…Wiedersehen macht Freude. Besonders dort, wo politische Satire angesagt ist – im Kabarett. Mit den Pfeffermüllern gibt es ein Wiedersehen der besonderen Art. Highlights aus Programmen der letzten Jahre. Auf der Bühne stehen zwielichtige Gestalten, Trickser, Täuscher, Bauernfänger – hervorragend gespielt und mit Pfeffer serviert von Burkhard Damrau und Dieter Richter. Eine humorvoll-satirische Herrenpartie mit da capo – Effekt!

Ort: Kulturbühne, Friedrichstraße 24, Weinheim
Eintritt: 20 Euro


 

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Jeden Montag gibt es Tipps und Termine aus unserem Berichtsgebiet und der Region. Sie möchten mit Ihrer Veranstaltung auch gerne dabei sein? Dann schreiben Sie uns an die jeweilige Redaktion. Wir übernehmen Termine aus unserem Berichtsgebiet in den jeweiligen Terminkalender sowie ausgewählte Termine in unsere Übersicht „Diese Woche“:

Termine Heddesheimblog.de

Termine Hirschbergblog.de

Termine Ladenburgblog.de

Termine Weinheimblog.de

Und für Termine aus anderen Gemeinden an:

Termine Rheinneckarblog.de

Unsere Termine erfreuen sich großer Beliebtheit – Sie können hier auch gerne für sich oder Ihre Veranstaltungen werben.

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Über unsere Blogs erreichen Sie täglich bis zu 5.000 LeserInnen und Leser. Die Preisjury des Fachblatts MediumMagazin wählte uns Ende 2009 auf Platz 3 „Regionales“ unter die „100 Journalisten 2009“.