Guten Tag!
Heddesheim, 23. September 2009. Zum Prozedere der Briefwahl haben sich Bürger an die Redaktion des heddesheimblogs gewandt: Beispielsweise wurde moniert, dass ein Briefwahlumschlag zur Bürgerbefragung von einer Gemeindebediensteten angenommen wurde und „in einer Schublade“ verschwand.
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Achim Weitz (Rathaus/Wahlamt) sagt auf Anfrage: „Diese Aussage ist falsch. Die Briefe werden genauso gesammelt wie die Briefwahlumschläge, die mit der Post kommen oder in den Briefkasten des Rathauses eingeworfen werden. Die Bürger können davon ausgehen, dass die Bürgerbefragung korrekt behandelt wird und unter gleichen Bedingungen wie eine Wahl abläuft. Dass Briefumschläge abgegeben werden, ist das normale Verfahren. Die Bediensteten werfen diese dann in die Urne ein.“
Einen schönen Tag wünscht
Das heddesheimblog
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