Guten Tag!
Hirschberg/Heddesheim, 20. Oktober 2010. Die Träger des Schulzweckverbands Grund- und Werkrealschule Hirschberg/Heddesheim sowie der kommissarische Schulleiter Jens Drescher rufen die Bevölkerung auf, sich bei der Namensgebung mit einzubringen. Gesucht wird auch ein neues Schullogo.

Wie soll die gemeinsame Werkrealschule heißen? Bild: privat
Information des Schulzweckverbands:
„Geben Sie unserer Schule einen Namen!
Die Grund- und Werkrealschule Hirschberg/Heddesheim sucht einen neuen gemeinsamen Namen und ein neues Schullogo.
Deshalb brauchen wir Sie und Ihre Ideen! Die 3 jeweils besten Vorschläge erhalten einen Einkaufsgutschein!
Bitte senden Sie Ihre Ideen an den Schulträger, den Schulzweckverband Grund- und Werkrealschule Hirschberg/Heddesheim: Email (gemeinde@heddesheim.de oder gemeinde@hirschberg-bergstrasse.de) oder per Post (Schulzweckverband Grund – und Werkrealschule Hirschberg/Heddesheim, Fritz-Kessler-Platz, 68542 Heddesheim bzw. Gemeinde Hirschberg, Großsachsener Straße 14, 69493 Hirschberg). Sie können Ihre Vorschläge natürlich auch direkt bei einer der Schulen abgeben.
Einsendeschluss ist Freitag, der 26.11.2010.
Die Grund- und Werkrealschule Hirschberg/Heddesheim ist eine allgemeinbildende Schule an zwei Standorten (ehemalige Martin-Stöhr-GHWRS in Hirschberg und ehemalige Johannes-Kepler-HWRS in Heddesheim) und wird von ca. 400 Schülerinnen und Schülern besucht. Sie hat ein engagiertes und kompetentes Team von über 60 Lehrkräften und Mitarbeitern, die gemeinsam das Lernen und Leben für die Schülerinnen und Schüler gestalten. Sie stärkt die Mitarbeit der Eltern als weiteren wichtigen Baustein der gemeinsamen Arbeit.
Die HWRS bietet ein offenes Ganztagesangebot als wesentlichen Schritt zu einem neuen Verständnis von Schule als Lern- und Lebensraum in über 40 Arbeitsgemeinschaften aus verschiedensten Bereichen (Kunst, Sport, Naturwissenschaften, Musik, Computer, Sprachen, Heimatkunde…) und bei der individuellen Förderung sind derzeit über 150 Grund- und Werkrealschüler-Innen auch nachmittags in der Schule und gestalten hier einen wichtigen Teil ihrer Freizeit.
Von dieser hochwertigen außerunterrichtlichen Bildung profitieren auch die RegelschülerInnen in vielfältiger Weise. Eines der wesentlichen Aufgabenfelder für die neue Werkrealschule ist neben der individuellen Förderung der Schülerinnen und Schüler der Übergang von der Schule in das Berufsleben.
Hier stehen wichtige Kooperationspartner (beispielsweise die Daimler AG, die Arbeitsagentur, Job Central, die Industrie- und Handelskammer und viele weitere Betriebe und Unternehmen) zur Seite und unterstützen die Schülerinnen und Schüler.“
Einen schönen Tag wünscht
Das hirschbergblog
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