Heddesheim, 08. Dezember 2011. (red) Nach über drei Wochen seit dem „Baustart“ ist nach wie vor noch recht wenig los auf der „Pfenning“-Baustelle. Einige Bagger haben teilweise die obersten Schichten des Mutterbodens abgetragen und zu Erdwällen aufgehäuft.
Planierrauben haben diese Stellen verdichtet. Hier bilden sich Wasseransammlungen, da das Wasser im „Lellebollem“ (Heddesheimer Lehmboden) nun kaum mehr versickern kann.
Entlang des Brunnenwegs ist ein Schacht ausgehoben worden. Vermutlich für Versorgungsleitungen. Eine Firma hat begonnen, das Gelände einzuzäunen. Der nordwestlich gelegene Feldweg ist verschwunden. Die Zufahrtsstraßen im Gewerbegebiet sind dreckig.
Wir können die Baumaßnahmen nur beschreiben: Der neue, „gute“ Nachbar „Pfenning“, respektive der Geschäftsführer Uwe Nitzinger, hat auf unsere direkte Nachfrage vor Ort, ob wir weitere Informationen erhalten werden, mit einem zufriedenen Lächeln mitgeteilt: „Vermutlich nicht.“
Alle Fotos: Martin Heilmann
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