Heddesheim, 18. Mai 2013. (red/aw) Die Gesamtzahl der angezeigten Straftaten ist in Heddesheim 2012 gegenüber dem Vorjahr von 330 auf 473 gestiegen. Dies weist die jüngste Kriminalstatistik aus, die Polizeihauptkommissar und Leiter des Polizeipostens Heddesheim, Reinhold Dionysius, gestern Abend dem Gemeinderat vorstellte. Einen Hauptgrund für den Anstieg der Straftaten in Heddesheim liegt in der enormen Zunahme von Kfz-Sachbeschädigungen. [Weiterlesen…]
Kfz-Sachbeschädigungen sorgen für einen erheblichen Straftaten-Anstieg
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Jugendfreizeit – Natur pur
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Heddesheim, 4. August 2009. „Natur pur“ hieß es wieder beim Erlebniswochenende im Jugendhaus „Just“. Zum neunten Mal veranstalteten Jugendhaus und der Polizeiposten Heddesheim die Freizeit, die diesmal nach Weinheim auf das Gelände des Deutschen Alpenvereins führte.
Am Freitag, den 31. Juli 2009, am späten Nachmittag ging´s erstmal mit den Vorbereitungen los. Während Betreuer Marc sich um´s Essen kümmerte, mussten hinterm Jugendhaus alle ran: Mannschaftzelte aufbauen.
„Das Gemeinschaftserlebnis ist Teil des Programm“, erklärt der Polizist Walter Gerwien. „Von Freitagabend bis zum Sonntag sind wir in der Natur und erleben das gemeinsam.“ Elektronische Spielzeuge wie Handys oder Gameboys sind nicht erwünscht – Natur pur eben.

Natur pur: Schlafen im Zelt und Gemeinschaft gehören dazu. Bild: pro
Am Abend gibt es Kennenlern-Runden und Kooperationsspiele für die 30 Teilnehmer: „Das ist immer ein Elternteil und ein oder mehrere Kinder“, sagt Gerwien. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, damit die Gruppe überschaubar bleibt. Diesmal waren es 20 Kinder und zehn Erwachsene. Die Betreuer Walter Gerwien und der Jugendarbeiter Uli Biedermann wurden von Rafael, Julia, Marc, Adrian und Martin unterstützt, die zwischen 14 und 20 Jahre alt, alle selbst schon man Teilnehmer der Jugendfreizeit waren.
Mit der Dunkelheit zieht die Gruppe los zur nächtlichen Fackelwanderung rund um den See.
Am Samstag geht die Gruppe „in die Wand“. Zum Üben erst auf den 12,5 Meter hohen Kletterturm und bis auf drei Teilnehmer wagten alle die Aufstiege an der  „Jakoswand„, die bis zu 60 Meter hoch ist. „Das war klasse, wie viele sich das getraut haben“, meint Walter Gerwien.
Für Sonntag standen nochmals Spiele auf dem Programm und natürlich aufräumen – gemeinschaftlich.
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