
Chefredakteur Hardy Prothmann sagt: „Kessler hat sein Schicksal untrennbar mit Pfenning verknüpft. Der monströse Doppelriegel ist gebaut. Wo sind die 1.000 Arbeitsplätze? Wo sind die enormen Gewerbesteuerzahlungen? Was ist mit den Ausbildungsplätzen für Heddesheim? Wir haben die Gemeinde gefragt – die sagte: Fragen Sie Pfenning. Und Pfenning sagt nichts.“
Heddesheim, 14. Januar 2014. (red/pro) Vor fünfeinhalb Monaten hat Chefredakteur Hardy Prothmann einen Kommentar zur Bürgermeisterwahl geschrieben – der war seiner Zeit voraus und ist jetzt sehr aktuell. Nochmal acht Jahre Kessler? Wer will das im Ort? Was ist mit dem „Jahrhundert-Projekt Pfenning“? Erinnert sich noch jemand, wie sehr Herr Kessler dafür gekämpft hat und heute lieber kein Wort mehr darüber verliert (sekundiert von der Zeitung, die meint, das sei kein Wahlkampfthema, 2009 aber über „die Zukunft von Heddesheim schwadroniert hat)? Kann es ein Günther Heinisch? Oder braucht es jemand anderen – jemanden, der unvorbelastet ist? Für zwei Monate denkt Heddesheim über seine Zukunft nach. Die Zeit ist verdammt knapp.
Ursprünglicher Kommentar:
Heddesheim, 31. Juli 2013. (red/pro) Der Gemeinderat hat in der Sitzung vom 25. Juli 2013 die Wahlmodalitäten für die kommende Amtszeit des Bürgermeisters oder der Bürgermeisterin entschieden. Bislang steht nur fest, dass der Amtsinhaber, Michael Kessler, erneut kandidieren wird. Es wäre seine dritte Amtsperiode. Weitere Kandidaten müssen sich beeilen, denn die Bewerbungsfrist wurde vom Gemeinderat auf Vorschlag der Verwaltung möglichst kurz gefasst. [Weiterlesen…]
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